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  • × classification_ss:"77.50 / Psychophysiologie"
  1. Rüegg, J.C.: Gehirn, Psyche und Körper : Neurobiologie von Psychosomatik und Psychotherapie (2007) 0.05
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    Abstract
    Dass strukturelle Veränderungen im Gehirn unser Verhalten beeinflussen, wissen wir seit langem. Aber: Wie verändern umgekehrt Schmerzerfahrungen, Kindheitstraumen, Ängste oder Depressionen unsere Hirnstruktur? Auf welche Weise bewirken Verhaltens-, Schmerz- und Psychotherapien eine neuronale Umstrukturierung? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Johann Caspar Rüegg in seinem Buch "Psychosomatik, Psychotherapie und Gehirn". Es gibt derzeit wohl kein Gebiet der Medizin, das eine so rasante Entwicklung und eine so fruchtbare wissenschaftliche Bearbeitung erfährt wie das der "Neurosciences". Mithilfe so genannter bildgebender Verfahren ist es den Forschern gelungen, das Gehirn in vivo zu untersuchen, und sie sind dabei zu Ergebnissen gelangt, die Sigmund Freud auch aus biologischer Perspektive spät, aber eindrucksvoll Recht zu geben scheinen.
    Footnote
    Vgl. auch den Artikel: Rüegg, J.C.: Der freie Wille im Ziwelicht in: Frankfurter Rundschau Nr.189 vom 14.08.2008, S.22.
  2. Rosenfield, I.: ¬Das Fremde, das Vertraute und das Vergessene : Anatomie des Bewußtseins (1992) 0.02
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    Abstract
    »Israel Rosenfield ist ein eindrucksvoller und origineller Denker. Nach seiner Meinung hat die klassische mechanistische Neurologie unbeschadet all ihrer großen Errungenschaften abgewirtschaftet. Neurologische Krankheit oder Gesundheit sei ohne Bezug zum ständig wechselnden Körperbild, zum Bewußtsein, zum Sein des Organismus nicht zu verstehen. In diesem bedeutenden Buch zeigt der Autor anhand einerVielzahl klassischer Krankheitsfälle, wie grundlegend anders sie erklärt werden können, bezieht man alle Begleitumstände auf das Zentrum des Individuums, auf sein Selbstsein. Bei der Lektüre hat der Leser das Gefühl, er sähe die Patienten tatsächlich vor sich und Verstünde sie zum erstenmal. Das Buch dürfte jeden ansprechen, der sich fragt, was es heißt, ein bewußter Mensch zu sein, und der wissen möchte, wie Identität in sich organisiert ist und wie sie selbst Gesundheit und Krankheit organisiert.
  3. Haken, H.; Haken-Krell, M.: Erfolgsgeheimnisse der Wahrnehmung : Synergetik als Schlüssel zum Gehirn (1992) 0.02
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    Abstract
    In die Welt der Gehirn- und Computerforschung führt der Physiker Hermann Haken den Leser dieses Buches. Er schildert, wie Wissenschaftler der verschiedensten Fachrichtungen darum ringen, das ßErfolgsgeheimnis der menschlichen Wahrnehmung zu lüften. Lassen Sie sich nicht vom etwas dümmlich-platt daher kommenden Titel abschrecken: Nicht nur Designer und Psychologen finden hier eine höchst anschauliche und verständliche Einführung in komplexe, dynamische Systeme. Da Haken anhand der Wahrnehmung die Prinzipien der Synergetik (Selbstorganisation) einführt, kann jeder Interessierte folgen, ohne eine naturwissenschaftliche Ausbildung haben zu müssen. Denn Haken ist eigentlich Professor für Theoretische Physik, aber er kann sich klarer ausdrücken als es die meisten seiner Kollegen vermögen. Wer dieses Buch spannend findet, kann sich für eine Vertiefung ins Thema dann auch bei tiefer gehenden Büchern holen, wenn erst mal die Berührungsängste mit "Systemtheorie und all so nen Kram" abgebaut sind. Und genau das leistet dieses Buch perfekt.
  4. Rubner, J.: Was Frauen und Männer so im Kopf haben : eine Reise durch das menschliche Gehirn (2006) 0.02
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    Content
    Ist der Mann intelligenter als die Frau? Ist sie dagegen einfühlsamer als er? Jeanne Rubner begleitet uns sachkundig bei dieser spannenden Entdeckungsreise durch das Gehirn - ein mitreißendes Buch für sie und ihn.
  5. Frith, C.D.: Wie unser Gehirn die Welt erschafft (2010) 0.02
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    Abstract
    In Ihrem Kopf gibt es eine erstaunliche Vorrichtung, die Ihnen jede Menge Arbeit erspart - und die darin effizienter ist als die neuesten High-Tech-Computer: Ihr Gehirn. Es befreit Sie Tag für Tag von Aufgaben wie der bewussten Orientierung und Bewegung in der Welt um Sie herum, so dass Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können: nämlich Freundschaften zu schließen und Menschen zu beeinflussen. Allerdings ist auch das "Ich", das in diese soziale Welt entlassen wird, ein Konstrukt Ihres Gehirns. Es ist Ihr Gehirn, das es Ihnen ermöglicht, Ihr geistiges Leben mit Ihren Mitmenschen um Sie herum zu teilen. Dieses von einem der international führenden Neurowissenschaftler geschriebene Buch liefert eine verständliche Zusammenfassung der experimentellen Untersuchungen, die zeigen, wie das Gehirn unsere geistige Welt erschafft. Der Autor greift dabei ebenso auf die Hinweise aus bildgebenden Verfahren wie auf psychologische Experimente und Studien mit Patienten zurück, um die Beziehung zwischen Geist und Gehirn zu erkunden. Er zeigt, dass wir unser Wissen über die geistige und körperliche Welt mithilfe von Modellen erwerben, die unser Gehirn erschafft. Und er verdeutlicht, wie das Gehirn die Kommunikation von Ideen zwischen unseren Köpfen möglich macht.
  6. Willenberg, H.: Lesen und Lernen (1999) 0.02
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    Abstract
    Die psychologischen Prozesse des Lernens und der Textverarbeitung im Gehirn sind der Schlüssel, um v.a. angehende Pädagogen und Psychologen für die Herausforderungen im praktischen Alltag fit zu machen, denn Lernen gründet sich in vielen Bereichen des Lebens auf Texte. Das vorliegende Lehrbuch ist eine Einführung für die erziehungswissenschaftliche Pflichtveranstaltung für Lehramtsstudenten aller Fächer der Sekundarstufen sowie vorbereitende und vertiefende Lektüre für die Prüfungen im Fach Pädagogische Psychologie sowie in Allgemeiner Psychologie. Darüber hinaus kann von dem Buch jeder profitieren, der seine Kapazitäten des Textverstehens vertiefen möchte. Ausgehend von einer Analyse der neurologischen Verarbeitungsprozesse und den lernpsychologischen Effekten verschiedener Darstellungsformen erläutert der Erziehungswissenschaftler Heiner Willenberg (der auch mehrere Jahre Gymnasiallehrer war) empirisch bewährte Anwendungen des Lernens mit Texten, von den Grundlagen der Textverarbeitung und Lernbereitschaft über die verschiedenen Teilfähigkeiten wie Genaues Lesen, Visualisieren und Entwickeln von Vorstellungsbildern bis hin zur eigenständigen Sinnbildung und der Synthese der beteiligten kognitiven und emotionalen Aspekte des Verstehens. Schrittweise wird so ein Ensemble von Kompetenzen beim Leser aufgebaut.
  7. Black, I.B.: Symbole, Synapsen und Systeme : die molekulare Biologie des Geistes (1993) 0.02
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    Abstract
    Was ist Geist? Diese Frage kommt durch die Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften ihrer Beantwortung immer näher. Black entwickelt in diesem Buch ein neues molekulares Konzept des Geistes. Blacks molekulares Konzept des Geistes, das Umwelt, Gene, molekulare Symbole, Verhalten und mentale Prozesse in Beziehung zueinander setzt, wirft nicht nur neues Licht auf das uralte Leib-Seele- oder Körper-Geist-Problem; es trägt auch zu einem tiefern Verständnis darüber bei, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, welche materielle Grundlage Denken und Gedächtnis haben und auf welchen biochemischen Veränderungen Hirnfunktionsstörungen wie Alzheimer-Krankheit, Parkinsonsche Erkrankung und Schizophrenie beruhen. Das Buch ist zugleich eine Einführung in die molekulare Neurobiologie und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer allgemeinen Theorie des Gehirns. Es wird Biologen, Psychologen und Medizinern ebenso wie Philosophen und KI-Forschern neue Denkanstöße vermitteln.
  8. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
  9. Rubner, J.: Vom Wissen und Fühlen : Einführung in die Erforschung des Gehirns (1999) 0.01
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