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  1. Rosenfield, I.: ¬Das Fremde, das Vertraute und das Vergessene : Anatomie des Bewußtseins (1992) 0.02
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    Abstract
    »Israel Rosenfield ist ein eindrucksvoller und origineller Denker. Nach seiner Meinung hat die klassische mechanistische Neurologie unbeschadet all ihrer großen Errungenschaften abgewirtschaftet. Neurologische Krankheit oder Gesundheit sei ohne Bezug zum ständig wechselnden Körperbild, zum Bewußtsein, zum Sein des Organismus nicht zu verstehen. In diesem bedeutenden Buch zeigt der Autor anhand einerVielzahl klassischer Krankheitsfälle, wie grundlegend anders sie erklärt werden können, bezieht man alle Begleitumstände auf das Zentrum des Individuums, auf sein Selbstsein. Bei der Lektüre hat der Leser das Gefühl, er sähe die Patienten tatsächlich vor sich und Verstünde sie zum erstenmal. Das Buch dürfte jeden ansprechen, der sich fragt, was es heißt, ein bewußter Mensch zu sein, und der wissen möchte, wie Identität in sich organisiert ist und wie sie selbst Gesundheit und Krankheit organisiert.
  2. Nørretranders, T.: Spüre die Welt : die Wissenschaft des Bewußtseins (1994) 0.02
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    Abstract
    Das Phänomen des menschlichen Bewußtseins wird in ein übergreifendes Gefüge physikalischer wie informationstheoretischer Zusammenhänge eingeordnet. Der dänische Wissenschaftsjournalist Tor Noerretranders macht sich Gedanken über das Bewußtsein. Ich denke, also bin ich? "Nein", meint er, "nicht ich denke, sondern es denkt in mir, und dem, was wir 'ich' nennen, wird nur das Resultat bewußt, ein winziger Bruchteil dessen, was 'es' wahrgenommen und verarbeitet hat." Aber was ist dieses "es", das Selbst, wie es der Autor nennt? In seinem Buch beschreibt er eine Reihe naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die zeigen, daß das Bewußtsein nicht das Zentrum unserer Entscheidungen und Handlungen ist, und daß wir zum größten Teil "nichtbewußt" denken und agieren. "Wir haben", so sagt er, "die besten 'Auftritte', wenn wir unserem Selbst freien Lauf lassen, wenn wir gerade nicht versuchen, es durch das Ich zu kontrollieren."
  3. Bewußtsein : Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie (2005) 0.02
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    Content
    Kommentare: Metzingers blauer Sammelband [...] bietet den zur Zeit vielseitigsten und aktuellsten deutschsprachigen Einstieg in die Thematik. Obwohl als Studienwerkzeug konzipiert, kann der Band auch das Interesse weiterer Kreise gewinnen. M. Lenzen, Frankfurter Rundschau. In den letzten Jahren hat es keine Veröffentlichung gegeben, die so kenntnisreich und informativ in die Gegenwartsdiskussion um das Bewusstsein einführte. H. Breuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dieser monumentale Band ist nicht nur ein weiterer Sammelband auf dem wachsenden Markt von Büchern über Bewusstseinsforschung, sondern eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der philosophischen Problemstellungen, die mit der gegenwärtigen Kognitions- und Bewusstseinsforschung verbunden sind, herausgegeben von einem der führenden Vertreter dieser Bemühungen [...]; ein hervorragendes Buch, spannend zu lesen, wohl fundiert, ohne falsche Versprechungen, das »Rätsel des Bewusstseins« bald (oder jemals?) zufriedenstellend klären zu können. M. von Brück in Dialog der Religionen. Alles in allem: Dieses Werk gehört zu einem der wichtigsten Bücher der letzten Jahre zum Thema des menschlichen Bewusstseins. Mind Management. Wer heute zur Frage des Bewusstseins etwas sagen will und dies nicht nur aus neurologischer Sicht, wird an diesem Buch nicht vorbeigehen können. A. Resch, Grenzgebiete der Wissenschaft. Der Band stellt in einer bislang kaum dagewesenen Konzentration die führenden Autoren auf diesem Gebiet vor. Diese äusserst hochkarätige Textsammlung sollte nicht nur in der aktuellen Philosophie des Geistes, sondern auch in der empirischen Forschung grosse Wirkung entfalten. R. Schatta in Bundeswehr-Verwaltung. Der Leser wird, begleitet durch eine überaus sachkundige allgemeine und mehrere auf die neun Teile des Buches bezogene spezielle Einführungen des Herausgebers, durch die Diskussionslandschaft geführt. Er wird mit den begrifflichen Grundlagen der Diskussion vertraut gemacht und auf die Gratwanderung zwischen physischen und phänomenalen Wirklichkeiten geschickt. A. Ziemke, Psychologie Heute