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  1. Misselhorn, C.: Grundfragen der Maschinenethik (2019) 0.02
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    Abstract
    Maschinen werden immer selbständiger, autonomer, intelligenter. Ihr Vormarsch ist kaum mehr zu stoppen. Dabei geraten sie in Situationen, die moralische Entscheidungen verlangen. Doch können Maschinen überhaupt moralisch handeln, sind sie moralische Akteure - und dürfen sie das? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich der völlig neue Ansatz der Maschinenethik. Catrin Misselhorn erläutert die Grundlagen dieser neuen Disziplin an der Schnittstelle von Philosophie, Informatik und Robotik sachkundig und verständlich, etwa am Beispiel von autonomen Waffensystemen, Pflegerobotern und autonomem Fahren: das grundlegende Buch für die neue Disziplin. Intelligente Maschinen, die nicht nur ungeliebte und kräftezehrende Arbeiten verrichten, sondern als Pflegeroboter, Autos und Cyberwaffen in enger Verbindung zum Menschen stehen bis hin zur Kriegsführung benötigen ein Handlungskorsett, eine moralische Richtschnur ihres Handelns.
  2. Changeux, J.-P.; Connes, A.: Gedanken-Materie (1992) 0.02
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    Abstract
    Was ist die Natur mathematischer Objekte? Existieren sie unabhängig vom Gehirn des Menschen, oder sind sie das Produkt der Gehirnaktivität? Kann schließlich echte künstliche Intelligenz aus unbelebter Materie entstehen? Diese und weitere Fragen bis hin zum Bereich der Ethik werden in Dialogform von zwei hervorragenden Fachleuten der Mathematik und der Neurowissenschaften in diesem Buch diskutiert. Die Dialogform der Darstellung soll den Leser zum eigenen Nachdenken über den bis auf Plato zurückgehenden Problemkreis anregen. Dafür relevante Erkenntnisse der modernen mathematischen und neurobiologischen Hirnforschung werden kompetent und allgemeinverständlich dargestellt.
  3. Precht, R.D.: Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens (2020) 0.01
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    Content
    "Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können - nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das. "Der Philosoph Precht formuliert bisweilen zwar sehr salopp, aber er verfügt über eine Reihe von unbestreitbaren Vorzügen. Vor allem: Er löst, auch durch seine durchaus in einem anregenden Sinn ganz eigene Zugangsweise, Diskussionen aus und vermag denkend zu provozieren. Darum verdient dieses populärphilosophische Buch weder euphorische Zustimmung noch empörte Abweisung, sondern eine substanziell fundierte, kontroverse Diskussion - vielleicht mit Bezug auf die Frage, die Platon in der Politeia als wesentlich benannt hat: In der Philosophie gelte es nämlich darüber nachzudenken, auf welche Weise wir leben wollen." (literaturkritik.de)