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  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  1. Brühl, B.: Thesauri und Klassifikationen : Naturwissenschaften - Technik - Wirtschaft (2005) 0.07
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    Abstract
    Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über vorhandene Thesauri und Klassifikationen. Es liefert detaillierte Beschreibungen zu mehr als 150 Klassifikationen und Thesauri aus Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft und Patentwesen. Da gegenwärtig eine aktuelle Zusammenstellung international verfügbarer Thesauri und Klassifikationen fehlt, schließt das vorliegende Buch diese Lücke und kann somit dazu beitragen, Doppelarbeit bei der Erstellung von Thesauri und Klassifikationen zu verhindern und den intellektuellen wie kostenintensiven Aufwand zu minimieren. Zusätzlich bietet dieses Nachschlagewerk mit einem umfangreichen Index den Informationsspezialisten Unterstützung bei der Formulierung präziser Rechercheanfragen, indem es Informationen über Vorhandensein, Aufbau und Verfügbarkeit der Thesauri und Klassifikationen bereitstellt, die für die Recherche genutzt werden können. Das Buch wendet sich an alle Information Professionals, die Dokumentationssprachen aufbauen und nutzen.
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Bettina Brühl legt mit "Thesauri und Klassifikationen" ein Fleißarbeit vor. Das Buch mit seiner Auswahl von über 150 Klassifikationen und Thesauri aus Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft und Patenwesen macht es zu einem brauchbaren Nachschlagewerk, zumal auch ein umfassender Index nach Sachgebieten, nach Datenbanken und nach Klassifikationen und Thesauri angeboten wird. Nach einer 13-seitigen Einführung (Kapitel 1 und 2) folgt mit dem 3. Kapitel die "Darstellung von Klassifikationen und Thesauri", im wesentlichen aus den Beschreibungen der Hersteller zusammengestellt. Hier werden Dokumentationssprachen der Fachgebiete - Naturwissenschaften (3.1) und deren Spezialisierungen wie zum Beispiel "Biowissenschaften und Biotechnologie", "Chemie" oder "Umwelt und Ökonomie", aber auch "Mathematik und Informatik" (?) auf 189 Seiten vorgestellt, - Technik mit zum Beispiel "Fachordnung Technik", "Subject Categories (INIS/ ETDE) mit 17 Seiten verhältnismäßig knapp abgehandelt, - Wirtschaft mit "Branchen-Codes", "Product-Codes", "Länder-Codes"",Fachklas-sifikationen" und "Thesauri" ausführlich auf 57 Seiten präsentiert, - Patente und Normen mit zum Beispiel "Europäische Patentklassifikation" oder "International Patent Classification" auf 33 Seiten umrissen. Jedes Teilgebiet wird mit einer kurzen Beschreibung eingeleitet. Danach folgen die jeweiligen Beschreibungen mit den Merkmalen: "Anschrift des Erstellers", "Themen-gebiet(e)", "Sprache", "Verfügbarkeit", "An-wendung" und "Ouelle(n)". "Das Buch wendet sich an alle Information Professionals, die Dokumentationssprachen aufbauen und nutzen" heißt es in der Verlagsinformation. Zwar ist es nicht notwendig, die informationswissenschaftlichen Aspekte der Klassifikationen und Thesauri abzuhandeln, aber ein Hinweis auf die Bedeutung der Information und Dokumentation und/oder der Informationswissenschaft wäre schon angebracht, um in der Welt der Informations- und Wissenswirtschaft zu demonstrieren, welchen Beitrag unsere Profession leistet. Andernfalls bleibt das Blickfeld eingeschränkt und der Anschluss an neuere Entwicklungen ausgeblendet. Dieser Anknüpfungspunkt wäre beispielsweise durch einen Exkurs über Topic Map/Semantic Web gegeben. Der Verlag liefert mit der Herausgabe die ses Kompendiums einen nützlichen ersten Baustein zu einem umfassenden Verzeichnis von Thesauri und Klassifikationen."
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.22
  2. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.06
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.06
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  4. Langridge, D.W.: Inhaltsanalyse: Grundlagen und Methoden (1994) 0.04
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    Classification
    AN 95550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung / Verfahren
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    RVK
    AN 95550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung / Verfahren
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    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
  5. Foskett, A.C.: ¬The subject approach to information (1982) 0.03
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    Footnote
    Dieses Buch ist rundheraus empfehlenswert. In dieser Auflage kann es nicht mehr auf dem allerneuesten Stand sein (d.h. beispielsweise, daß die Probleme der Inhaltserschließung in Online-Publikumskatalogen erst andeutungsweise behandelt werden); natürlich sind auch keine spezifisch deutschen Probleme (Aufstellungs-systematiken, Regelwerke) behandelt. - Derzeit kann man aber kein Buch mehr empfehlen.
  6. Fugmann, R.: Theoretische Grundlagen der Indexierungspraxis (1992) 0.03
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    RVK
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
  7. Lamprecht, S.: Professionelle Recherche im Internet (1999) 0.03
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    Abstract
    Dieses Buch bietet einen sehr guten Überblick, wie man sich Informationen schnell und effizient verschaffen kann. Neben Suchmaschinen werden auch Mailing-Listen und Newsgroups (Diskussionforen) vorgestellt. Es wird anschaulich beschrieben, wie sie gegliedert sind und wie man daran teilnehmen kann. Rund die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit Spezialrecherchen, wie etwa die Suche nach Software, Personen oder Jobs. Im Kapitel 'Quellen für Aus- und Fortbildung' findet man neben der 'Free Internet Encyclopdedia' und den 'Online Dictionaries' viele weitere nützliche Adressen. Obwohl sich das Buch primär an Profis richtet, ist es auch für Einsteiger geeignet. Die Recherchestrategien werden allgemein verständlich erklärt
  8. Stein, M.: Workshop XML (2001) 0.03
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    Abstract
    XML wird mit jedem Tag populärer. Als universelles Datenformat gewinnt es immer mehr an Bedeutung nicht nur für die Datenspeicherung, sondern auch bei der Übertragung von Informationen im Internet. Die Vielfalt der Möglichkeiten macht es jedoch schwierig, jeden Aspekt von XML zu überblicken. Aus diesem Grund wurde in diesem Buch Wert auf praxisnahes Know-How gelegt. Der Autor besitzt nicht nur umfangreiche Kenntnisse über XML, er ist auch ein erfahrener Webentwickler und kennt die Tücken des Programmierer-Alltags. Er hat ein Buch zusammengestellt, dass Ihnen mit praktischen Übungen und Tipps zu eleganten und sinnvollen Lösungen im Umgang mit XML verhilft. Vertiefen Sie Ihre XML-Kenntnisse. Lernen Sie anhand praktischer Übungen mehr über XML-Schema, Namespaces, XPath, XLink und XSLT.
  9. Rijsbergen, C.J. van: Information retrieval (1979) 0.03
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    Classification
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    RVK
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
  10. Tetens, H.: Philosophisches Argumentieren : Eine Einführung (2015) 0.03
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    Abstract
    Wer philosophiert, der argumentiert. Dabei hält sich das erstaunliche Vorurteil, daß beim philosophischen Argumentieren einfach nur die formale Logik auf die Themen der Philosophie anzuwenden sei. Aber mit Logikkenntnissen allein ist es nicht getan. Das spannende und aufregende Denkabenteuer philosophischen Argumentierens beginnt jenseits des bloß Formalen. Holm Tetens legt ein Buch vor, das in die Eigenheiten philosophischen Argumentierens ganz von den inhaltlichen Themen und Problemen der Philosophie her einführt. Dabei kommt die formale Logik durchaus zu ihrem Recht, indem zu Anfang ihre Prinzipien und die Technik ihrer Anwendung vorgestellt werden. Ansonsten ist das Buch aber so untechnisch geschrieben, daß man ihm auch ohne tiefere Logikkenntnisse gut folgen kann. Für jeden, der sich für die Philosophie interessiert, sei er Anfänger, Laie oder bereits gut mit ihr vertraut, hält dieses Buch eine Fülle an Informationen und provokanten Denkanregungen bereit.
  11. Fugmann, R.: Inhaltserschließung durch Indexieren : Prinzipien und Praxis (1999) 0.03
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    Abstract
    Das Buch ist ein umfassendes Kompendium der Inhaltserschließung. Es informiert gleichermaßen kompetent über theoretische Grundlagen und Methoden der inhaltlichen Erschließung wie auch über die im praktischen Einsatz auftretenden Probleme der Fragen und zeigt Wege zu ihrer Lösung auf. Der Wert eines Thesaurus als Basis geordneten Wissens wird ebenso behandelt wie verschiedene Arten klassifikatorischer Systeme und ihre Handhabung beim Aufbau von Datenbanken und Dokumentationen. Indexierungspraxis und ihre Auswirkung auf die Qualität der Dokumentation und die späteren Retrievalmöglichkeiten werden in einer leichtnachvollziehbaren, aus gründlicher Überlegung und intensiver praktischer Erfahrung rührenden Form vermittelt. Das Buch eignet sich gleichermaßen als Lehrbuch an Hochschulen wie auch als Nachschlagewerk, Ratgeber und Entscheidungshilfe in der praktischen Arbeit, wozu auch das ungewöhnlich ausführliche Register beiträgt
  12. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001) 0.03
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    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    RVK
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
  13. Gebhardt, F.: Dokumentationssysteme (1981) 0.03
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    AN 96900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Informations- und Dokumentationssystem / nach Art
    RVK
    AN 96900 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Informations- und Dokumentationssystem / nach Art
  14. Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2005) 0.02
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    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    RVK
    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
  15. Buchanan, B.: Bibliothekarische Klassifikationstheorie (1989) 0.02
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    Footnote
    Das ultimative Buch zum Verständnis der Facettenklassifikation
  16. Buchanan, B.: Theory of library classification (1979) 0.02
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    Footnote
    Das ultimative Buch zum Verständnis der Facettenklassifikation - Liegt auch in deutscher Übersetzung vor.
  17. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.02
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    DDC-22
  18. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.7, S.440-442 (R. Fugmann): "Das Buch beginnt mit dem Kapitel "Myths about Indexing" und mit der Nennung von weit verbreiteten Irrtümern über das Indexieren, und zwar vorrangig über das Registermachen. Mit einem einzigen Satz ist die Problematik treffend skizziert, welcher das Buch gewidmet ist: "With the development of electronic documents, it has become possible to store very large amounts of information; but storage is not of much use without the capability to retrieve, to convert, transfer and reuse the information". Kritisiert wird die weit verbreitet anzutreffende Ansicht, das Indexieren sei lediglich eine Sache vom "picking out words from the text or naming objects in images and using those words as index headings". Eine solche Arbeitsweise führt jedoch nicht zu Registern, sondern zu Konkordanzen (d.h. zu alphabetischen Fundstellenlisten für Textwörter) und"... is entirely dependent an the words themselves and is not concerned with the ideas behind them". Das Sammeln von Information ist einfach. Aber die (Wieder-) Auffindbarkeit herzustellen muss gelernt werden, wenn mehr ermöglicht werden soll als lediglich das Wiederfinden von Texten, die man in allen Einzelheiten noch genau in Erinnerung behalten hat (known-item searches, questions of recall), die Details der sprachlichen Ausdrucksweise für die gesuchten Begriffe eingeschlossen. Die Verfasserin beschreibt aus ihrer großen praktischen Erfahrung, welche Schritte hierzu auf der gedanklichen und technischen Ebene unternommen werden müssen. Zu den erstgenannten Schritten rechnet die Abtrennung von Details, welche nicht im Index vertreten sein sollten ("unsought terms"), weil sie mit Sicherheit kein Suchziel darstellen werden und als "false friends" zur Überflutung des Suchenden mit Nebensächlichkeiten führen würden, eine Entscheidung, welche nur mit guter Sachkenntnis gefällt werden kann. All Dasjenige hingegen, was in Gegenwart und Zukunft (!) ein sinnvolles Suchziel darstellen könnte und "sufficiently informative" ist, verdient ein Schlagwort im Register. Man lernt auch durch lehrreiche Beispiele, wodurch ein Textwort unbrauchbar für das Register wird, wenn es dort als (schlechtes) Schlagwort erscheint, herausgelöst aus dem interpretierenden Zusammenhang, in welchen es im Text eingebettet gewesen ist. Auch muss die Vieldeutigkeit bereinigt werden, die fast jedem natursprachigen Wort anhaftet. Sonst wird der Suchende beim Nachschlagen allzu oft in die Irre geführt, und zwar um so öfter, je größer ein diesbezüglich unbereinigter Speicher bereits geworden ist.
    Der Zugang zum Informationsspeicher ist auch von verwandten Begriffen her zu gewährleisten, denn der Suchende lässt sich gern mit seiner Fragestellung zu allgemeineren und vor allem zu spezifischeren Begriffen leiten. Verweisungen der Art "siehe auch" dienen diesem Zweck. Der Zugang ist auch von unterschiedlichen, aber bedeutungsgleichen Ausdrücken mithilfe einer Verweisung von der Art "siehe" zu gewährleisten, denn ein Fragesteller könnte sich mit einem von diesen Synonymen auf die Suche begeben haben und würde dann nicht fündig werden. Auch wird Vieles, wofür ein Suchender sein Schlagwort parat hat, in einem Text nur in wortreicher Umschreibung und paraphrasiert angetroffen ("Terms that may not appear in the text but are likely to be sought by index users"), d.h. praktisch unauffindbar in einer derartig mannigfaltigen Ausdrucksweise. All dies sollte lexikalisch ausgedrückt werden, und zwar in geläufiger Terminologie, denn in dieser Form erfolgt auch die Fragestellung. Hier wird die Grenze zwischen "concept indexing" gegenüber dem bloßen "word indexing" gezogen, welch letzteres sich mit der Präsentation von nicht interpretierten Textwörtern begnügt. Nicht nur ist eine solche Grenze weit verbreitet unbekannt, ihre Existenz wird zuweilen sogar bestritten, obwohl doch ein Wort meistens viele Begriffe ausdrückt und obwohl ein Begriff meistens durch viele verschiedene Wörter und Sätze ausgedrückt wird. Ein Autor kann und muss sich in seinen Texten oft mit Andeutungen begnügen, weil ein Leser oder Zuhörer das Gemeinte schon aus dem Zusammenhang erkennen kann und nicht mit übergroßer Deutlichkeit (spoon feeding) belästigt sein will, was als Unterstellung von Unkenntnis empfunden würde. Für das Retrieval hingegen muss das Gemeinte explizit ausgedrückt werden. In diesem Buch wird deutlich gemacht, was alles an außertextlichem und Hintergrund-Wissen für ein gutes Indexierungsergebnis aufgeboten werden muss, dies auf der Grundlage von sachverständiger und sorgfältiger Interpretation ("The indexer must understand the meaning of a text"). All dies lässt gutes Indexieren nicht nur als professionelle Dienstleistung erscheinen, sondern auch als Kunst. Als Grundlage für all diese Schritte wird ein Thesaurus empfohlen, mit einem gut strukturierten Netzwerk von verwandtschaftlichen Beziehungen und angepasst an den jeweiligen Buchtext. Aber nur selten wird man auf bereits andernorts vorhandene Thesauri zurückgreifen können. Hier wäre ein Hinweis auf einschlägige Literatur zur Thesaurus-Konstruktion nützlich gewesen.
    Es wird auch die Frage erörtert, wer wegen seines Naturells lieber Abstand vom Indexieren nehmen sollte. Diese Ausführungen sind ebenso nützlich wie die konkrete Indexierungsanleitung. Es könnte manch einem erspart bleiben, sich einer Arbeit zuzuwenden, mit der er überfordert wäre. Hier klärt sich auch die oft gestellte Frage, wer ein Register erstellen soll, der Autor oder ein professioneller Indexer: Der Autor ist dieser Aufgabe gewachsen, sofern er das Indexieren gelernt hat, und zwar mehr als lediglich das Entnehmen von Textwörtern (oder ihrer morphologischen Varianten) und deren programmierte Weiterverarbeitung. Auch darf der Autor beim Indexieren nicht nur die eigene Terminologie im Kopf haben. Der professionelle Indexer ist dieser Aufgabe erst recht gewachsen, wenn er sich auf dem Sachgebiet der Texte gut auskennt. Manch ein Buchautor, der glaubt (oder sich einreden lässt), dass er zum Indexieren nur den Markierstift und die Kenntnis vom Alphabet braucht, müsste sich hier den Spiegel vorhalten, oder auch ein Verleger, der in solchen oder ähnlichen Primitivvarianten eine billige und vollwertige Alternative erblickt. Ein Buch dieser Art lädt zu einem Seitenblick auf die Situation der professionellen Indexierung hierzulande ein. Weder ist hier eine Indexierungs-Profession etabliert, noch scheint sie bei Verlegern und Autoren wenigstens so weit bekannt zu sein, dass sich eine solche Profession entwickeln könnte. Das Ergebnis sind Buchregister voller Anfängerfehler, zum Beispiel überfüllt mit unsinnigen Schlagwörtern (Beispiele hierzu sind in diesem Buch aufgeführt) oder mit Schlagwörtern in unvorhersehbaren und dadurch wertlosen Formulierungen, und dies selbst im informationswissenschaftlichen Lehrbuch oder in der Enzyklopädie. Viele Schlagwörter für wichtige Themen fehlen oftmals gänzlich. Das Nachschlagen gestaltet sich dann zur ungeliebten Mühe und Glücksache. Das Ergebnis sind demzufolge hierzulande Bücher meistens weit unter demjenigen Wert, den sie hätten, wenn sie durch ein gutes Register erschlossen wären.
    Die interpretationslos zusammengestellten "Register" sind auch daran zu erkennen, dass ihnen die informativen, mit viel Sprachgefühl und Sachkenntnis formulierten Untereinträge fehlen, für deren Gestaltung im Buch zahlreiche Ratschläge gegeben werden. Das Resümee von Booth lautet: Wenn ein Indexierungsprogramm brauchbare Ergebnisse erbringen soll, dann kann es nicht vollautomatisch sein. Neben diesen Ausführungen zum gedanklichen Teil der Indexierungsarbeit bietet das Buch auch eine Fülle von Ratschlägen zum rein technischen Teil, speziell zur Orthographie und Typographie des Registers. Vieles, was für den anglo-amerikanischen Sprachraum gilt, könnte direkt für deutschsprachige Register übernommen werden. Dies betrifft z.B. die Singular/PluralFrage bei den Schlagwörtern, die Übersichtlichkeit der Registergestaltung, die Verwendung verschiedener Schriftarten, usw. Ratschläge für die praktische Arbeit werden reichlich gegeben, z.B. wie man sich verhält, wenn der Platz für das Register nachträglich eingeschränkt wird oder wenn zusätzlich Platz zur Verfügung gestellt wird. Man erfährt, wo man sich seine Ausbildung holt (und zwar eine, die über die naive Entnahme von Textwörtern und deren programmierte Weiterverarbeitung hinausgeht), wie man Arbeitsverträge abschließt und Kontakte knüpft, z.B. mit künftigen Auftraggebern oder auch mit Fachkollegen zum Erfahrungsaustausch, wie man sich einen gesunden Arbeitsplatz einrichtet und seine Arbeitszeit einteilen sollte, welche Gesellschaften zum Indexierungsproblem es weltweit gibt und welche Fachzeitschriften man sich halten sollte, um auf dem Laufenden zu bleiben. Es werden auch die Registerprobleme bei einer Neuauflage erörtert. Das Buch möchte eine Anleitung nicht nur zum Buchindexieren geben, sondern auch zum Indexieren von Datenbanken für Zeitschriften. Diesen Anspruch erfüllt das Buch jedoch weniger gut, denn auf die dort akuten Probleme wird nicht genügend eingegangen, wie z.B. auf die Problematik der Präkombinationen und einer retrievaltauglichen Syntax, auf das Problem des schleichenden Verlusts an Vokabularübersichtlichkeit, einer ausreichend hohen (anfänglich stets übertrieben erscheinenden) Indexierungsspezifität und des ständigen Kampfs mit den Controllern und Unternehmensberatern, welche glauben, vorrangig bei der Indexierung Kosten einsparen zu können, weil sie den Nutzen einer guten Indexierung nicht messen können, deswegen nicht zu würdigen wissen (und damit letztlich Fortbestand und Zukunft eines ganzen Dokumentationsunternehmens gefährden). Es ist wohltuend zu lesen, dass Perfektion beim Indexieren aus der Sicht späterer Nutzer "kaum" zu erreichen ist (was im angloamerikanischen Sprachgebrauch so viel bedeutet wie "überhaupt nicht").
    Zwar ist das Register zu diesem Buch ein Vorbild, und dem Verlag sei gedankt, dass dem Register neun Prozent vom Buchumfang zugestanden worden sind. Aber auch hier vermisst man noch immer Schlagwörter wie z.B. "Interpretation" oder "Cutter's Rule" (für die Notwendigkeit, die jeweils besttreffenden Schlagwörter aus dem Indexsprachenwortschatz beim Indexieren zu benutzen), alles Themen, die im Buch abgehandelt sind. Wohltuend ist auch die undogmatische Art, in welcher verschiedene formale Indexierungsvarianten als zulässige Alternativen nebeneinander gestellt werden. Unkonventionell ist es beispielsweise im Register zu diesem Buch, dass ein Schlagwort dort auch schon dann durch Untereinträge aufgegliedert wird, wenn es weniger als fünf bis sechs Fundstellenangaben hat. Wohltuend auch die Unvoreingenommenheit, in welcher die Stärken von nicht interpretierter Volltextverarbeitung dort hervorgehoben werden, wo sie zum Zug kommen können, wie z.B. bei simplen Erinnerungs- und Namenrecherchen. Ein wenig ins Auge springender Ratschlag an jeden, der beruflichen oder privaten Schriftwechsel führt oder Fachliteratur liest, verdient hervorgehoben zu werden. Es ist ratsam, frühzeitig mit einer wenigstens rudimentären Indexierung seines Schrifttums zu beginnen, nicht erst dann, wenn einem seine private Sammlung über den Kopf gewachsen ist und wenn sich die Suchfehlschläge häufen und an den Nerven zu zehren beginnen. Die Erinnerung an den Wortlaut der gesuchten Dokumente, worauf man sich anfänglich noch stützen kann, ist nämlich bald verblasst und steht dann nicht mehr als Suchhilfe zur Verfügung. Allerdings wird man für den Eigenbedarf keine derartig ausführliche Einführung in die Theorie und Praxis des Indexierens benötigen, wie sie in diesem Buch geboten wird. Hierfür gibt es andernorts gute Kurzfassungen. Wer dieses Buch als Indexierungsneuling gelesen hat, wird die Indexierungsarbeit und ein Buchregister fortan mit anderen Augen ansehen, nämlich als einen wesentlichen Teil eines Buchs, besonders wenn es sich um ein Nachschlagewerk handelt. Schon eine kurze Einblicknahme in das Buch könnte das Management, einen Verleger oder einen Buchautor davor warnen, all denjenigen Glauben zu schenken, welche behaupten, den Indexer durch ihr vollautomatisches Computerprogramm ersetzen zu können. Das Indexieren umfasst das Übersetzen als einen Teilschritt, nämlich das Übersetzen der Essenz eines Textes oder eines Bildes in eine Indexsprache mit ihrem geregelten Wortschatz. Was man in der Praxis von vollautomatischen Übersetzungen her kennt, selbst von den bisher am weitesten entwickelten Programmen, sollte hier zur Warnung dienen."
  19. Sollfrank, H.: Katalogisierung für öffentliche Bibliotheken (1987) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch bringt eine Einführung in die Katalogisierung für öffentliche Bibliotheken, der zweiten Auflage liegt die autorisierte Ausgabe der "Regeln für öffentliche Bibliotheken, RAK-ÖB" von 1986 zugrunde. Der Stoff wird gemäß dem Prinzip, das die Autorin in ihrer praktischen Arbeit verwendet hat, dargestellt: 1) Voranstellung der theoretischen Grundlagen; diese sind durch viele Beispiele erläutert; 2) praktische Beispiele anhand von kopierten Haupttitelseiten mit umfangreichen Erläuterungen und Angabe der betreffenden Paragraphen. Die Beispiele zur Theorie und auch die praktischen Beispiele wurden weitgehend aus dem Bestand einer typischen öffentlichen Bibliothek ausgewählt. Neben den allgemeinen RAK-ÖB-Bestimmungen werden auch die Alternativregeln, die deutschsprachige Ansetzungen der Namen und Sachtitel zulassen, berücksichtigt. Die zweite Auflage wurde auf die Ausgabe von 1986 der Regeln ausgerichtet, dadurch ergaben sich Änderungen und Erweiterungen. Auch ein Abschnitt über die Katalogisierung von Bilderbüchern wurde aufgenommen. Ziel des Buches ist die Einführung der Bibliothekare der öffentlichen Bibliotheken in das neue Regelwerk. Es ist sowohl für Studenten als auch für Bibliothekare, die sich den Stoff selbst aneignen wollen, gedacht. Außerdem vermittelt das Buch den Bibliothekaren, die sich entweder für die allgemeinen RAK-ÖB-Regeln oder die Alternativregeln entscheiden müssen, einen Überblick, wo die Alternativregeln Anwendung finden und wieviel einfacher und praxisnäher sie sind.
  20. Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003) 0.02
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    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.

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