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  1. Genre terms : a thesaurus for use in rare book and special collections cataloguing (1991) 0.04
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    Theme
    Altes Buch
  2. Root thesaurus. Pt.1.2 (1985) 0.02
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    Date
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  3. Thesaurus der exakten Wissenschaften : Unter Mitarb. von Charles Auffray u.a (2001) 0.02
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    Abstract
    Wissen, Wissenschaft, Wissensmacht. Das Informationszeitalter blickt misstrauisch und -mutig, aber immer noch mit Respekt, mit Ehrfurcht, auf die Jahrhunderte hinter uns zurück: in denen es eine Einheit gab von Wissen, Reflexion und Handeln. Heute ist Information alles, aber was kann da Wissen noch sein? Vor drei Jahren haben Michel Serres. und Nayla Farouki mit ihren Kollegen eine praktische Antwort versucht - einen "Thesaurus der exakten Wissenschaften", der nun auf Deutsch vorliegt. Ein Thesaurus, eine Schatzkammer also. Jener Ort, in einem Heiligtum, wo ein Schatz gehütet wurde. Der Schatz des Wissens, der exakten Wissenschaften genau gesagt, umfasst Astrophysik, Biochemie, Chemie, Genetik, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik und Physik. Was ist dieses Wissen und wie kann es sich darstellen: "Jorge Luis Borges erzählt eine wunderbare Geschichte, in der berichtet wird, hier und da seien auf der Welt noch die Reste einer im Maßstab 1:1 angefertigten Weltkarte zu besichtigen ... Im Extremfall stößt die Geometrie auf den leeren, glatten homogenen, transparenten Raum oder das Fraktal verliert sich in seien sich endlos auffächernden Singularitaten. Das sind die beiden Grenzen, die die unüberbrückbare, widersprüchliche Kluft zwischen Realem und Formalem markieren. Welt und platonische Vernunft behalten wir immer beide zugleich in den Augen. Freilich nicht ohne zu schielen." Dieser Strabismus ist der schönste Effekt des gewaltigen Buches von Serres / Farouki, gerade richtig für ein Werk, in dem sich Hypertrophie und Bescheidenheit paaren. Das Wissen der Welt noch einmal zwischen zwei Buchdeckeln zu sammeln - was könnte absurder, verführerischer, beunruhigender sein. "Wir suchen nach dem Wissen nicht mehr wie nach einer einsamen Insel im unermesslichen Meer des Nichtwissens. Unser Streben gilt vielmehr einem besonderen, ausgewählten, bestätigten Wissen im Meer der Erkenntnis, einem 'Schatz' in der unförmigen Masse des Wissens. Hier ist er beschrieben, dieser 'Schatz', dieser Thesaurus, und doch auch immer wieder in Frage gestellt von Autoren, die sich als Forscher verstehen, dem Leser aber kaum voraus sind. Kein Buch für den wissenschaftlichen Zirkel - der circulus vitiosus zwischen Lesern und Autoren hat seit vielen Jahren seine Kraft verloren. Das ThesaurusProjekt, das klingt wie ein Roman von Robert Ludlum, dem großen Spannungsautor, der vor wenigen Tagen gestorben ist. ... von einem exakten Thriller - die reine Neugier ist der Antrieb, beim Leser, bei den Schreibenden. Das Buch spannt ein Netz des Wissens auf - aber mit den nervösen Internet-Link-Geschichten, von denen heute vollmundig die Rede ist, hat es nichts zu tun. Das Buch beansprucht Dauer, auch wenn es sich im Moment seines Erscheinens bereits als überholt erweisen könnte. Es ist modern, weil. es sich den Postulaten der Moderne widersetzt, nimmt Zeitlosigkeit in Anspruch für sich, wenigstens für einen Augenblick. Serres hat sich in seiner Arbeit von Anfang an auf Borges und Jules Verne berufen - beide hätten sich für die neuen Kommunikationsmedien sicher aufgeschlossen gezeigt. Im Moment engagiert Serres selbst sich für die Möglichkeiten der Wissenschaft im E-Book-Bereich. Enzyklopädie, Wissensbilanz ... Die meisten der Artikel des Thesaurus haben keinen einzelnen Autor, sind von zwei, drei, manchmal von allen Mitarbeitern verfasst worden. Das erklärt ihre nüchterne Zurückhaltung - die immer wieder aber in einen magischen Surrealismus umschlägt. Der Roman des Jahrhunderts, auch dies ein Fazit des Thesaurus, wird also nicht von den Literaten geschrieben, sondern wahrscheinlich von den Wissenschaftlern. "Das Ganze erzählt sich anders als die Summe aller Unterschiede. Jede einzelne Wissenschaft deduziert, experimentiert und räsonniert in ihrem eigentümlichen Dialekt, die Umgangsspraehe erzählt die Wissenschaft. Die Erzählung vervollständigt die Wissensbereiche. Wie zur Entlastung Körperfunktionen oder seelische Fähigkeiten auf äußere Objekte ausgelagert werden, um für Neues gewappnet zu sein, so werden die Konzepte der Wissenschaft in dieser Erzählung oder diesem Lexikon deponiert und befreien den Forscher, entlasten uns alle, damit sie und wir uns neuen Anschauungen zuwenden können ... Einst stand die Wissenschaft in förmlichem Gegensatz zu den Erzählungen, heute übernimmt die Erkenntnis deren Form." Wissen, Wissenschaft, Wissensdurst. Das Buch ist auf merkwürdige Weise anachronistisch, und am Ende durch und durch moralisch - wie jede Moderne moralisch ist. Wissen verpflichtet, so finden wir am Ende der Einleitung eine Art hippokratischen Eid
  4. Feministischer Thesaurus : Das Feministische Archiv und Dokumentationszentrum Köln legt den ersten feministischen Thesaurus auf Deutsch vor (1994) 0.01
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    Abstract
    Sprache ist der Stoff, in dem wir denken und fühlen. Diese Sprache ist selbstverständlich nicht neutral und formt unsere Gedanken. Spätestens die feministischen Sprachforscherinnen haben bewiesen, wie "männlich" unsere Sprache ist, und daß sie ein Denken an Frauen oft schon deshalb unmöglich macht, weil es für ihre Befindlichkeit und Interessen oft noch nicht einmal Wörter gibt. In einer männerdominierten WeIt haben Männer, die Macht des Benennens, die Definitionsmacht. Neue Gedanken von Frauen brauchen neue Begriffe. Die Sexualpolitik. Die Männerjustiz. Oder die "neue Ethik" zum Beispiel, ein Begriff aus der historischen Frauenbewegung. Nach den Amerikanerinnen, Kanadierinnen, Spanierinnen und Holländerinnen legen jetzt auch deutsche Dokumentarinnen eine erste systematische Erfassung dieser Begriffe vor, einen Thesaurus. Er dient in der Erfassung, Analyse und Vermittlung von Inhalten. Wir hoffen allerdings, daß gerade dieser Thesaurus zwar auch - und vor allem! - aber nicht nur die Expertinnen interessiert. Darum die grundsätzliche Einführung. Der FrauenMediaTurm ("Das Feministische Archiv und Dokumentationszentrum") arbeitet seit zehn Jahren an der Spurensicherung von Frauenleben und -wissen (zunächst unter dem Namen "Das feministische Archiv und Dokumentationszentrum"). Es ist kein Zufall, daß gerade seine Mitarbeiterinnen den ersten feministischen Thesaurus erarbeitet haben. Denn ein solches Instrumentarium ist Voraussetzung für eine ernstzunehmende dokumentarische Arbeit zur sogenannten Frauenfrage. Die besondere Aufgabe, die sich der FrauenMediaTurm stellt, ist, wie gesagt, über die Spurensicherung hinaus, die qualitative Erschließung des Materials. Alle bisher 20.000 Dokumente sind verschlagwortet, viele zusätzlich mit abstracts versehen. Jährlich kommen rund 2.000 Dokumente dazu. Hinzu kommt eine Personendatenbank, eine Faktendatenbank ist im Aufbau. ... Dieser erste feministische Thesaurus in deutscher Sprache ist, zusammen mit dem Buch "Turm der Frauen" (im DuMont Verlag), eine der ersten Veröffentlichungen des FrauenMediaTurms. Die Frau ist frei geboren. Dazu, daß sie auch frei leben kann, will der FrauenMediaTurm mit seiner Arbeit und Veröffentlichungen wie dieser beitragen.
  5. Standard-Thesaurus Wirtschaft online (2009) 0.01
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    Date
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