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  • × author_ss:"Behrens-Neumann, R."
  1. Behrens-Neumann, R.: Aus der 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 5. und 6. November 2008 in Frankfurt am Main (2009) 0.04
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    Abstract
    Am 5. und 6. November 2008 fand die 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main statt. Zusammenarbeit der Verbundsysteme In der diesjährigen Herbstsitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme wurde einmal mehr die intensive Zusammenarbeit der Verbünde in ihrer Rolle als Dienstleister für die Bibliotheken deutlich. Die vielfältigen Aktivitäten der regionalen Verbundzentralen sichern die Funktionalität der einzelnen Bibliotheken vor Ort und gleichen strukturelle Unterschiede aus, sei es zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, sei es zwischen Bibliotheken, Museen und Archiven. Solche Dienstleistungen zu bündeln und Kooperationen einzugehen ist unter den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme längst schon Alltag. Hierzu ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand.
    Date
    22. 2.2009 19:35:56
  2. Behrens-Neumann, R.: Aus der 54. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 22. und 23. April 2008 in Konstanz (2008) 0.02
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    Abstract
    Am 22. und 23. April 2008 fand die 54. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz statt.
    Content
    Darin u.a.: - Projekt Umstieg auf MARC 21 Die Vorbereitungen für den Umstieg von MAB2 auf MARC 21 als einheitliches Austauschformat sind insgesamt weitgehend abgeschlossen. Letzte Arbeiten beziehen sich noch auf die Fertigstellung des Editionssystems sowie die Übersetzung von MARC Concise. Ende März hat die Deutsche Nationalbibliothek die Konkordanzen von allen MAB2-Teilformaten nach MARC 21 in einer neuen, überarbeiteten und ergänzten Fassung auf ihrer Website veröffentlicht'. Die Ergänzungen, die aus den erfolgreichen Anträgen an MARBI resultieren, sind ebenso eingearbeitet wie die Festlegungen der Expertengruppe Datenformate für den deutschen und österreichischen Raum, die "MARC-21-Anwenderebene". Zudem sind neu bei der Library of Congress beantragte und bewilligte Codierungen (zu Regelwerken, Klassifikationen, Nummernsystemen u.ä.) integriert. Außerdem wurden weitere Anregungen aufgegriffen, welche die Les- und Benutzbarkeit erhöhen sollen. Ergänzt wurden auch die bisher noch nicht veröffentlichten provisorischen Teilformate MAB-NOTAT - MARC Classification und MAB-ADRESS - MARC Community Information. Die aktuelle Fassung der Konkordanz dokumentiert den jetzt erreichten konsolidierten Stand und gleichzeitig die erzielte Verständigung der Experten über die formattechnischen Sachverhalte und ihre Abbildung im künftigen Austauschformat zwischen Bibliotheken in Deutschland und Österreich. Auf dieser Basis kann eine Implementierung von MARC 21 für die verschiedenen Schnittstellen in den unterschiedlichen Institutionen und Systemen erfolgen. Die AG Kooperative Neukatalogisierung, die sich auch mit dem praktischen Umstieg der Verbünde auf das neue Austauschformat MARC 21 beschäftigt, hatte die AGV Ende letzten Jahres gebeten, zu klären, wie künftig die RSWK-Schlagwortketten abgebildet werden und ggf. die Praxis der Beschlagwortung vereinfacht werden könnte. Die AGV hatte daraufhin den Standardisierungsausschuss um Einrichtung einer eigenen Arbeitsgruppe zu diesem Thema gebeten. Diese Arbeitsgruppe aus jeweils drei Vertretern der AGV und der Expertengruppe Sacherschließung des Standardisierungsausschusses unter der Leitung von Dr. Friedrich Geißelmann hat mehrfach getagt und wird zur 16. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. Juni 2008 ihren Bericht vorlegen.
    - vascoda vascoda als ein deutsches Internet-Portal bietet seinen Nutzern den Zugriff auf Fachinformationen und wissenschaftliche Publikationen aus unterschiedlichsten Fachgebieten. Ende 2007 fand ein Relaunch des Portals statt. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Aktuell ist die Förderung einiger Teilprojekte ausgelaufen. Das hbz hat sich bereit erklärt, den Betrieb weiter aufrechtzuerhalten. Einige Optimierungen und Anpassungen wurden an externe Dienstleister vergeben. Ebenso wurde eine Usability-Studie extern durchgeführt. Ein Folgeantrag für das Projekt wurde an die DFG ist gestellt. Die Föderation mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) verläuft erfolgreich. Sogenannte Roadshows, Informationsveranstaltungen durch Universitäten und Bibliotheken sind angelaufen und ein fachübergreifender Thesaurus mit dem Ziel der Rechercheverbesserung ist in Arbeit. - ormdateien und Onlineschnittstelle Die PND-Redaktion im hbz setzt seit Anfang September 2007 die Online-UpdateSchnittstelle im Echtbetrieb ein. Seit dem 7. April 2008 kann das OAI-Verfahren zur Datenreplikation für die PND produktiv genutzt werden. Intensiv getestet wird es zurzeit von HeBIS und dem Verbund der Kunstbibliotheken. Im Mai 2008 hat, als erster Aleph-Verbund, der hbz-Verbund die Eingabe über die Online-Update-Schnittstelle auf die Verbundbibliotheken ausgeweitet, der BVB und der OVB werden damit voraussichtlich Ende Mai 2008 beginnen. Dem wird jeweils die Übernahme einer Grundlieferung der PND vorausgehen. Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien für die Bearbeiter dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in die zentral bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client "gleichzeitig" in der Verbunddatenbank und in der zentralen Normdatei erfolgen können. Das Verfahren wird sich auf alle bei der DNB geführten Normdaten, PND (Personennamendatei), GKD (Gemeinsame Körperschaftsdatei), SWD (Schlagwortnormdatei) und ZDB (Zeitschriftendatenbank), erstrecken.
    KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (DFG) Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt, das unter Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) durchgeführt wird. Ziel ist es, die Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum zu verbessern. In diesem Sinne wird mit KIM eine Informations- und Kommunikationsplattform mit Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut, die Metadatenanwender bei der Entwicklung interoperabler Metadatenprofile mittels Beratungsangeboten, Schulungen und Best-Practice-Lösungen unterstützen und beraten. Von Juli bis September 2007 hat KIM eine Umfrage zur Nutzung von Metadaten durchgeführt, um seine Dienstleistungen zu optimieren und diese bestmöglich auf die Bedürfnisse von Metadatenanwendern und -entwicklern auszurichten. Teilnehmer der Umfrage waren Metadatenanwender aus Bibliotheken, Forschung, Verwaltung, Industrie und Wirtschaft. Eine Auswertung der Umfrage in Form eines Reports steht auf der KIM-Homepage zum Download zur Verfügung. KIM ist Ko-Organisator der International Conference on Dublin Core and Metadata Applications 2008 im September in Berlin. Die internationale Konferenz, deren zentrales Thema 2008 "Metadata for Social and Semantic Applications" ist, dient als Plattform für den Austausch überaktuelle Entwicklungen und praktische Erfahrungen im Bereich Metadaten und zu den Dublin-Core-Standards. Schwerpunkte sind Metadaten im Fokus von Semantic Web und Social Computing (Blogs, Wikis). Einen weiteren Schritt zur Förderung des Austausches und der Anbindung von nationalen an internationale Standardisierungsaktivitäten geht KIM mit seiner Mitgliedschaft beim World Wide Web Consortium (W3C), die seit Januar 2008 besteht. Interoperable Metadaten ermöglichen den Austausch und die systemübergreifende Suche und Integration von Daten im World Wide Web, für dessen Entwicklungen W3C das zentrale Standardisierungsgremium ist.
  3. Behrens-Neumann, R.; Pfeifer, B.: ¬Die Gemeinsame Normdatei - ein Kooperationsprojekt (2011) 0.02
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 23(2011) H.1, S.xx-xx
  4. Behrens-Neumann, R.: Aus der 53. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 6. und 7. November 2007 in München (2008) 0.01
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    Content
    - KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (DFG) Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt, das unter Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) durchgeführt wird. Ziel ist es, die Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum zu verbessern. In diesem Sinne wird mit KIM eine lnformations- und Kommunikationsplattform mit Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut, die Metadatenanwender bei der Entwicklung interoperabler Metadatenprofile mittels Beratungsangeboten, Schulungen und Best-Practice-Lösungen unterstützen und beraten. Im August 2007 hat die AG Übersetzung DCMES von KIM das Dublin-Core-Metadata-Elemente-Set in der Version 1.1. vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Die für die Übersetzung zuständige Expertengruppe wurde dabei direkt durch den Usage Board Director von Dublin Core beraten und unterstützt. Die fertige Übersetzung steht auf der KIM-Homepage zur Verfügung. KIM hat von Juli bis September 2007 eine Umfrage zur Nutzung von Metadaten durchgeführt, um seine Dienstleistungen optimieren und diese bestmöglich auf die Bedürfnisse von Metadatenanwendern und -entwicklern ausrichten zu können. Teilnehmer der Umfrage waren Metadatenanwender aus Bibliotheken, Forschung, Verwaltung, Industrie und Wirtschaft. Eine Auswertung der Umfrage wurde Ende Oktober 2007 veröffentlicht. Langfristig soll das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten als Affiliate der Dublin Core Metadata Initiative (DCMI) im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz, Österreich) etabliert werden, um die Interessen von Forschung, Behörden, Wirtschaft und Industrie in den Gremien von DCMI zu vertreten. Projektpartner in der Schweiz sind die Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH-HTW) Chur und die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich. Partner in Österreich ist die Universität Wien.
    Date
    22. 2.2008 13:51:27
  5. Behrens-Neumann, R.: ¬Das Projekt Gemeinsame Normdatei (GND) (2012) 0.01
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    Abstract
    Während der letzten drei Jahrzehnte sind im deutsch sprachigen Raum große überregionale Normdateien aufgebaut worden, die an der Deutschen Nationalbib liothek (DNB) in Zusammenarbeit mit den Bibliotheks verbünden und zahlreichen weiteren Institutionen ge führt und gepflegt werden. Diese bestehenden Norm dateien sind »historisch« gewachsen und aufgrund unterschiedlicher Regelwerke in voneinander diver gierenden Datenmodellen und in jeweils unterschied lichen Formaten weiterentwickelt worden, die den heutigen Anforderungen oft nicht mehr entsprechen Gleichzeitig hat sich die Nutzung und somit die Bedeutung von Normdaten in den vergangenen Jah ren deutlich verändert. Im Zuge der Vernetzung viel fältiger Ressourcen und Informationsangebote gleich welcher Anbieter haben sich die Anforderungen für Normdaten stark gewandelt. Sie können nicht länger ausschließliche Domäne der Bibliotheken sein, sollen aber trotzdem in ihrer Sichtbarkeit und Zugänglichkeit alle Anforderungen an qualitativ hochwertige und zuverlässige Daten erfüllen. Der Zugang und die Verwendung von Normdaten von anderen Kultureinrichtungen wie Archiven und Museen sind längst selbstverständlich und haben die bestehenden Normdateien auch schon in der Vergangenheit bereichert. Zunehmend bekunden jedoch auch Datenproduzenten aus anderen Wissenschaftseinrichtungen, aus Projekten und sonstigen Informationsangeboten Interesse, Normdaten in ihre Angebote einzubeziehen. Die Zusammenarbeit von Wikipedia mit der Personennamendatei (PND) ist hierfür ein gutes Beispiel. Nutzer der Online-Enzyklopädie können bereits seit geraumer Zeit über die Verlinkung mit dem Personendatensatz komfortabel auf die in der Deutschen Nationalbibliothek nachgewiesene Literatur von und über eine Person zugreifen.
  6. Behrens-Neumann, R.: Aus der 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 21. und 22. April 2010 in Zürich (2010) 0.01
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    Abstract
    Am 21. und 22. April 2010 fand die 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) in Zürich statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand April 2010. Bericht u.a. über die Themenbereiche: Projekt Umstieg auf MARC21; GND; Normdateien und ONline-Schnittstelle; Kataloganreicherung; vascoda; Europeana.
  7. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.01
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    Date
    22. 8.2009 13:11:01