Search (6 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Tappenbeck, I."
  1. Schmidt, B.; Tappenbeck, I.: Elektronischer Auskunftsdienst im globalen Netzwerk : Die SUB Göttingen startet im Juni mit QuestionPoint (2004) 0.01
    0.012499485 = product of:
      0.037498455 = sum of:
        0.037498455 = product of:
          0.07499691 = sum of:
            0.07499691 = weight(_text_:bibliotheken in 2374) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07499691 = score(doc=2374,freq=4.0), product of:
                0.18197028 = queryWeight, product of:
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.04829205 = queryNorm
                0.41213822 = fieldWeight in 2374, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2374)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Informationssuche findet heute vor allem im Internet statt. Sie hat sich damit mehr und mehr von den räumlichen und zeitlichen Beschränkungen gelöst, die durch die Erreichbarkeit und die Öffnungszeiten von Bibliotheken gegeben waren. Informationssuchende wollen möglichst rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche vom heimischen PC aus oder mobil via Notebook in weltweit bereitgestellten Informationsangeboten recherchieren und dabei auch professionelle Auskunftsservices in Anspruch nehmen. Um diesen veränderten Bedingungen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen, bieten Bibliotheken zunehmend auch netzbasierte Dienstleistungen an. Die SUB Göttingen führte im Jahr 2002 den elektronischen Auskunftsservice "Frag' die SUB" ein, der es Nutzern weltweit ermöglicht, über ein Webformular Fragen zu den verschiedenen Sammelschwerpunkten der SUB, aber auch allgemeine Fragen nach Ressourcen und Dienstleistungen zu stellen.
  2. Tappenbeck, I.: ¬Die digitale Bibliothek - Auf der Suche nach einem Phantom : Bericht über die Jahrestagung der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (2010) 0.01
    0.010713845 = product of:
      0.032141533 = sum of:
        0.032141533 = product of:
          0.064283065 = sum of:
            0.064283065 = weight(_text_:bibliotheken in 4049) [ClassicSimilarity], result of:
              0.064283065 = score(doc=4049,freq=4.0), product of:
                0.18197028 = queryWeight, product of:
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.04829205 = queryNorm
                0.35326135 = fieldWeight in 4049, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4049)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Am 26. und 27. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (IBG)' und interessierte Gäste in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Unter der Leitung des Vorsitzenden der IBG und Direktors der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Prof. Dr. Wolfgang Schmitz, und des stellvertretenden Direktors der Herzog August Bibliothek, Dr. Thomas Stäcker, diskutierten Wissenschaftler und Bibliothekare zwei Tage lang in der Augusteerhalle über die Chancen und Risiken, die mit der zunehmenden Dominanz des Digitalen - digitaler Objekte und Prozesse - in Bibliotheken und Wissenschaft verbunden sind. Alle Interessierten, die an der Tagung nicht teilnehmen konnten, haben die Möglichkeit die Beiträge in einem Tagungsband nachzulesen, der im Nachgang zur Tagung erscheinen wird. Eröffnet wurde die Tagung durch den Hausherrn der Herzog August Bibliothek, Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer.3 In seinem Grußwort thematisierte er die Situation der Wissenschaft im 21. Jahrhundert und betonte, dass zentrale Fragestellungen, wie beispielsweise die mit der digitalen Archivierung verbundenen, derzeit keineswegs als gelöst angesehen werden können. Auch Schmitz begrüßte als Vorsitzender der IBG die Teilnehmer; es folgte eine inhaltliche Einführung in die Thematik der Tagung durch Stäcker.
    Series
    Themen: Bibliotheken
  3. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tappenbeck, I.: Informationskompetenz neu erfinden : Praxis, Perspektiven, Potenziale (2015) 0.01
    0.008838471 = product of:
      0.026515411 = sum of:
        0.026515411 = product of:
          0.053030822 = sum of:
            0.053030822 = weight(_text_:bibliotheken in 2478) [ClassicSimilarity], result of:
              0.053030822 = score(doc=2478,freq=2.0), product of:
                0.18197028 = queryWeight, product of:
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.04829205 = queryNorm
                0.29142573 = fieldWeight in 2478, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2478)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Im Jahr 2012 forderte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihren Empfehlungen "Hochschule im digitalen Zeitalter" dazu auf, Informationskompetenz neu zu begreifen und die Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen auf den gesamten Prozess von Lehre und Forschung auszuweiten. Die Rektoren und Präsidenten der deutschen Hochschulen setzten damit das Thema ganz oben auf ihre Agenda. Der vorliegende Beitrag stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie die Bibliotheken bisher auf diese Anforderungen reagiert haben und welche praktischen Konzepte und konkreten Ansätze der Umsetzung dieses erweiterten Verständnisses von Informationskompetenz in der Praxis erkennbar sind. Ferner werden Perspektiven und Potenziale für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich aufgezeigt.
  4. Tappenbeck, I.; Franke, F.: Qualifikationsprofil "Teaching Librarian" : Anforderungen und Schwerpunkte einer praxisbezogenen Qualifikation für die Vermittlung von Informationskompetenz (2017) 0.01
    0.008838471 = product of:
      0.026515411 = sum of:
        0.026515411 = product of:
          0.053030822 = sum of:
            0.053030822 = weight(_text_:bibliotheken in 3998) [ClassicSimilarity], result of:
              0.053030822 = score(doc=3998,freq=2.0), product of:
                0.18197028 = queryWeight, product of:
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.04829205 = queryNorm
                0.29142573 = fieldWeight in 3998, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3998)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Der Beitrag stellt das in Zusammenarbeit zwischen Expertinnen und Experten aus Bibliotheken und Hochschulen erarbeitete Qualifikationsprofil "Teaching Librarian" vor und präsentiert die Ergebnisse einer Online-Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu der Relevanz der darin aufgeführten Kenntnisse und Fähigkeiten für die verschiedenen bibliothekarischen Qualifikationsstufen. Darauf aufbauend zeigt er Wege auf, diese von der Praxis geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten in Studium und Ausbildung praxisbezogen zu vermitteln. Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen erhalten dadurch eine Orientierungshilfe für die Weiterentwicklung ihrer Curricula und die Gestaltung ihrer Lehre im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz.
  5. Tappenbeck, I.: Zum Transfer der wissenskulturellen Perspektive in die bibliothekarische Praxis : Angebote zur Vermittlung vom Fach her entwickeln (2020) 0.01
    0.007575832 = product of:
      0.022727495 = sum of:
        0.022727495 = product of:
          0.04545499 = sum of:
            0.04545499 = weight(_text_:bibliotheken in 19) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04545499 = score(doc=19,freq=2.0), product of:
                0.18197028 = queryWeight, product of:
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.04829205 = queryNorm
                0.24979347 = fieldWeight in 19, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=19)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Area
    Wissenschaftliche Bibliotheken
  6. Michel, A.; Gäde, M.; Wittich, A.; Tappenbeck, I.: Informationsdidaktik (2023) 0.01
    0.007575832 = product of:
      0.022727495 = sum of:
        0.022727495 = product of:
          0.04545499 = sum of:
            0.04545499 = weight(_text_:bibliotheken in 819) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04545499 = score(doc=819,freq=2.0), product of:
                0.18197028 = queryWeight, product of:
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.04829205 = queryNorm
                0.24979347 = fieldWeight in 819, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=819)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Bereits im Jahr 1993 leitet Ursula Schulz aus einer kritischen Bestandsaufnahme der Praxis von Benutzer*innenschulungen an deutschen Bibliotheken den Bedarf einer fundierten Informationsdidaktik ab, verstanden als "Theorie des Lehrens und Lernens von Informationskompetenz". Zentral in diesem Plädoyer für Informationsdidaktik ist ihr auf Kants Mündigkeitsbegriff rekurrierendes, emanzipatorisches Verständnis von Informationskompetenz (und ihrer Didaktik) als individuelle Grundvoraussetzung für die aktive Teilhabe an einer funktionierenden Demokratie und Wirtschaft. Dieses sich auch in anglo-amerikanischen Konzepten der Bibliotheks- und Informationswissenschaft wiederfindende, umfassende Verständnis von Informationskompetenz2 als Fähigkeit, Informationsbedarfe wahrzunehmen, benötigte Informationen zu ermitteln, zu bewerten und sie in der Interaktion angemessen zu verwenden, sieht Schulz in den seinerzeit vorhandenen, objektorientierten Benutzer*innenschulungen nicht angemessen adressiert. Schulz schlägt die Etablierung einer wissenschaftlich fundierten Informationsdidaktik vor, die das zielgruppenspezifische Informationsverhalten, relevante "Informationsfertigkeiten", lerntheoretische Ansätze sowie didaktische Konzepte und nicht zuletzt die Analyse der Informationspraxis in verschiedenen Disziplinen umfasst.