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  • × classification_ss:"ST 205"
  1. Rosenfeld, L.; Morville, P.: Information architecture for the World Wide Web : designing large-scale Web sites (2007) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 16:18:27
  2. ¬Die Googleisierung der Informationssuche : Suchmaschinen zwischen Nutzung und Regulierung (2014) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 68(2015) H.1, S.180-183 (O.Oberhauser): "Aus dieser kurzen Skizze geht hervor, dass der vorliegende Band eine Reihe interessanter und mitunter auch brisanter Teilthemen beinhaltet. Wer an der Diskussion um die Rolle der meistgenutzten Suchmaschine in unserer Gesellschaft Interesse hat, findet in diesem Buch reichlich Material und Ideen. Jeder Beitrag wird zudem durch ein Literaturverzeichnis ergänzt, in dem weiterführende Quellen genannt werden. Die Beiträge sind durchweg "lesbar" geschrieben und nur in mässigem Ausmass von soziologischem oder rechtswissenschaftlichem Fachjargon durchsetzt. In stilistischer Hinsicht ist der Text dennoch nicht ohne Probleme, zumal bereits im ersten Absatz der Einleitung ein als Hauptsatz "verkaufter" Nebensatz auffällt ("Denn Suchmaschinenbetreiber wie Google ermöglichen und gestalten den Zugang zu Informationen im Netz.") und die gleiche stilistische Schwäche allein in der 19-seitigen Einleitung in über einem Dutzend weiterer Fälle registriert werden kann, vom nächsten Beitrag gar nicht zu sprechen. Ein funktionierendes Verlagslektorat hätte derlei rigoros bereinigen müssen. Es hätte eventuell auch dafür Sorge tragen können, dass am Ende des Bandes nicht nur ein Verzeichnis der Autorinnen und Autoren aufscheint, sondern auch ein Sachregister - ein solches fehlt nämlich bedauerlicherweise. In optischer Hinsicht ist der Hardcover-Band ansprechend gestaltet und gut gelungen. Der Preis liegt mit rund 80 Euro leider in der Oberklasse; auch die E-Book-Version macht die Anschaffung nicht billiger, da kein Preisunterschied zur gebundenen Ausgabe besteht. Dennoch ist das Buch aufgrund der interessanten Inhalte durchaus zu empfehlen; grössere Bibliotheken sowie kommunikations- und informationswissenschaftliche Spezialsammlungen sollten es nach Möglichkeit erwerben."
  3. Stöcklin, N.: Wikipedia clever nutzen : in Schule und Beruf (2010) 0.00
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    Footnote
    Spätestens jetzt sollten die Skeptiker, auch in den Reihen der Wissenschaftler/innen und Bibliothekar/innen, nachdenklich werden und ihre Vorbehalte gegen Wikipedia überprüfen. Dabei kann das Buch von Nado Stöcklin, einem Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Bern, sehr hilfreich sein: Mich haben seine Ausführungen und Argumente überzeugt. Doch nicht nur für Zweifler ist die Lektüre dieses Buches zu empfehlen. Es gibt einen guten Überblick über Wikipedia, es ist theoretisch fundiert, praxisbezogen, leicht verständlich, dabei spannend und angenehm zu lesen - dies auch, weil jedem Kapitel ein fiktiver Dialog vorangestellt ist, in dem aus einer konkreten Situation heraus an das Thema herangeführt wird. Im ersten Kapitel geht es um die Vorteile von Wikipedia in historischer Perspektive. Wissen übersichtlich bereit zu stellen, war das Ziel vieler unterschiedlicher Bemühungen in der Antike und in mittelalterlichen Klöstern, in Bibliotheken und mit Hilfe von Enzyklopädien seit der Aufklärung: Im Vergleich dazu ist Wikipedia für alle zugänglich, jederzeit, an jedem Ort. Im zweiten Kapitel werden weitere Mehrwerte von Wikipedia festgemacht: in der Quantität der verfügbaren Informationen, in ihrer Aktualität und im demokratischen Prozess ihrer Erstellung und Redaktion. Denn eine Bedingung für den Erfolg von Wikipedia ist sicher die Software Wiki bzw. Meta-Wiki, die es erlaubt, dass Nutzer Inhalte nicht nur lesen, sondern auch selbst verändern können, wobei frühere Versionen archiviert und jederzeit wieder reaktiviert werden können. Diese Prinzipien des Web-2.0 hat Wikipedia allerdings mit vielen anderen Wiki-Projekten gemeinsam, denen diese Berühmtheit aber versagt geblieben ist - einmal abgesehen von WikiLeaks, das vor Wochen die Berichterstattung dominierte. Das wirkliche Erfolgsgeheimnis von Wikipedia liegt vielmehr in ihrer innovativen Organisation, die auf den Prinzipien Demokratie und Selbstorganisation beruht. Die Vorgaben der Gründer von Wikipedia -Jimmy Wales, ein Börsenmakler, und Larry Sanger, ein Philosophie-Dozent - waren minimalistisch: Die Beiträge sollten neutral sein, objektiv, wenn notwendig pluralistisch, nicht dogmatisch, und vor allem überprüfbar - also Qualitätskriterien, wie sie auch für wissenschaftliches Wissen gelten. Im Unterschied zum wissenschaftlichen Publikationswesen, in dem Urheberrecht und Verwertungsrechte bekanntlich restriktiv geregelt sind, geht Wikipedia aber einen anderen Weg. Alle Beiträge stehen unter der Lizenz des Creative Commons by-sa, d.h. jeder darf Inhalte kopieren und verwerten, auch kommerziell, wenn er die Autoren angibt ("by") und, sofern er sie ändert, unter dieselbe Lizenz stellt ("sa" = "share alike").