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  1. Hahn, U.: ¬Die Verdichtung textuellen Wissens zu Information : vom Wandel methodischer Paradigmen beim automatischen Abstracting (2004) 0.07
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    Theme
    Automatisches Abstracting
  2. Hahn, U.: Automatisches Abstracting (2013) 0.07
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    Theme
    Automatisches Abstracting
  3. Hahn, U.: Abstracting - Textzusammenfassung (2023) 0.04
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    Abstract
    Abstracts (hier als Sammelbegriff für jegliche Form meist schriftlicher Zusammenfassungen verstanden) beruhen auf der inhaltlichen Informationsverdichtung (Kondensierung) von längeren Quelltexten (etwa Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel). Geht man von der Menge aller Aussagen eines Originaldokumentes (auch als Volltext bezeichnet) aus, soll ein Abstract - abhängig vom gewünschten Verdichtungsgrad - nur die wichtigsten Aussagen des Volltextes oder Generalisierungen davon in redundanzfreier, grammatikalisch korrekter, textuell kohärenter und gut lesbarer Form enthalten. Durch die Verdichtung - so die zentrale informationswissenschaftliche Annahme - gewinnt der Nutzer Übersicht über die in einem (oder mehreren) Dokument(en) behandelten Themen mit wesentlich geringerem (Zeit-)Aufwand als durch die Lektüre des Originaltextes. Es ist dabei unstrittig, dass jede Form der Kondensierung zu Informationsverlusten führt. Folglich gilt es, ein Optimum an Zeitgewinn und Informationsverlust anzustreben. Abstracting, der Prozess der Erstellung von Abstracts, selbst kann als Spezialisierung der allgemeineren Textzusammenfassung (TZF) aufgefasst werden, fokussiert jedoch primär auf Fach- und Sachtexte.
  4. Hahn, U.: Informationslinguistik : I: Einführung in das linguistische Information Retrieval (1985) 0.03
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    Abstract
    Als Bestandteil des Ausbildungsprogramms im Aufbaustudiun Informationswissenschaft an der Universitaet Konstanz (vgl. VOGEL 1984) ist ein Veranstaltungszyklus zur Informationslinguistik entwickelt worden. Die curriculare Planung zu diesem informationswissenschaftlichen Teilgebiet war stark eingebunden in die gesamte Organisation des Aufbaustudiums bzw. Diplomstudiengangs Informationswissenschaft, wobei insbesondere zwei Faktoren einen bestimmenden Einfluss auf die Definition der Lehrinhalte hatten: - die inhaltlichen Anforderungen des entwickelten Berufsbilds Informationsvermittlung und Informationsmanagemsnt - der zulaessige Zeitrahmen des Diplom-Studiengangs Informationswissenschaft (2 Jahre) und die nicht geringen Aufwaende fuer das uebrige Ausbildungsprogramm Die Informationslinguistik ist somit aus einer stark funktionalen Sicht heraus definiert worden, die den Leistungsbeitrag zur umfassenden informationswissenschaftlichen Ausbildung letztlich mehr betont als dis ziplinaere Eigendynamik. Die jetzt realisierte Verbindung aus obligatorischen und fakultativen Veranstaltungen zur Informationslinguistik erlaubt jedoch den an entsprechenden Fachfragen interessierten Studenten durchaus eine qualitativ ausreichende Vertiefung im Rahmen des informationswissenschaftlichen Lehrangebots, das ggf. noch durch Veranstaltungen der unterschiedlichen linguistischen Abteilungen an der Universitaet Konstanz ergaenzt werden kann. Schliesslich ist einer der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fuer Informationswissenschaft, das automatische Abstracting-Projekt TOPIC (HAHN/REIMER 1985), eindeutig dem Bereich Informationslinguistik zuzuordnen, der engagierten Studenten weitere Optionen fuer eine spezialisierte Ausbildung und - im Rahmen von durch Studien- und Diplomarbeiten klar abgesteckten Aufgaben - eigenstaendige Forschungs- und Entwicklungstaetigkeit eroeffnet. Informationslinguistik wird am Lehrstuhl fuer Informationswissenschaft der Universitaet Konstanz nun in folgender Konstellation gelehrt:
    (1) "Informationslinguistik I: Einfuehrung in das linguistische Information Retrieval" (2) "Informationslinguistik II: linguistische und statistische Verfahren im experimentellen Information Retrieval" (3) "Intelligente Informationssysteme: Verfahren der Kuenstlichen Intelligenz im experimentellen Information Retrieval" Kursabschnitt zu natuerlichsprachlichen Systemen (4) Spezialkurse zum automatischen Uebersetzen, Indexing und Retrieval, Abstracting usf. dienen zur Vertiefung informationslinguistischer Spezialthemen Die Kurse (1) und (3) gehoeren zu dem Pool der Pflichtveranstaltungen aller Studenten des Diplom-Studiengangs Informationswissenschaft, waehrend (2) und (4) lediglich zu den Wahlpflichtveranstaltungen zaehlen, die aber obligatorisch fuer die Studenten des Diplomstudiengangs sind, die ihren Schwerpunkt (z.B. in Form der Diplomarbeit) im Bereich Informationslinguistik suchen - fuer alle anderen Studenten zaehlen diese Kurse zum Zusatz angebot an Lehrveranstaltungen.
  5. Hahn, U.: Informationslinguistik : II: Einführung in das linguistische Information Retrieval (1985) 0.02
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    Abstract
    Als Bestandteil des Ausbildungsprogramms im Aufbaustudiun Informationswissenschaft an der Universitaet Konstanz (vgl. VOGEL 1984) ist ein Veranstaltungszyklus zur Informationslinguistik entwickelt worden. Die curriculare Planung zu diesem informationswissenschaftlichen Teilgebiet war stark eingebunden in die gesamte Organisation des Aufbaustudiums bzw. Diplomstudiengangs Informationswissenschaft, wobei insbesondere zwei Faktoren einen bestimmenden Einfluss auf die Definition der Lehrinhalte hatten: - die inhaltlichen Anforderungen des entwickelten Berufsbilds Informationsvermittlung und Informationsmanagemsnt - der zulaessige Zeitrahmen des Diplom-Studiengangs Informationswissenschaft (2 Jahre) und die nicht geringen Aufwaende fuer das uebrige Ausbildungsprogramm Die Informationslinguistik ist somit aus einer stark funktionalen Sicht heraus definiert worden, die den Leistungsbeitrag zur umfassenden informationswissenschaftlichen Ausbildung letztlich mehr betont als dis ziplinaere Eigendynamik. Die jetzt realisierte Verbindung aus obligatorischen und fakultativen Veranstaltungen zur Informationslinguistik erlaubt jedoch den an entsprechenden Fachfragen interessierten Studenten durchaus eine qualitativ ausreichende Vertiefung im Rahmen des informationswissenschaftlichen Lehrangebots, das ggf. noch durch Veranstaltungen der unterschiedlichen linguistischen Abteilungen an der Universitaet Konstanz ergaenzt werden kann. Schliesslich ist einer der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fuer Informationswissenschaft, das automatische Abstracting-Projekt TOPIC (HAHN/REIMER 1985), eindeutig dem Bereich Informationslinguistik zuzuordnen, der engagierten Studenten weitere Optionen fuer eine spezialisierte Ausbildung und - im Rahmen von durch Studien- und Diplomarbeiten klar abgesteckten Aufgaben - eigenstaendige Forschungs- und Entwicklungstaetigkeit eroeffnet. Informationslinguistik wird am Lehrstuhl fuer Informationswissenschaft der Universitaet Konstanz nun in folgender Konstellation gelehrt:
    (1) "Informationslinguistik I: Einfuehrung in das linguistische Information Retrieval" (2) "Informationslinguistik II: linguistische und statistische Verfahren im experimentellen Information Retrieval" (3) "Intelligente Informationssysteme: Verfahren der Kuenstlichen Intelligenz im experimentellen Information Retrieval" Kursabschnitt zu natuerlichsprachlichen Systemen (4) Spezialkurse zum automatischen Uebersetzen, Indexing und Retrieval, Abstracting usf. dienen zur Vertiefung informationslinguistischer Spezialthemen Die Kurse (1) und (3) gehoeren zu dem Pool der Pflichtveranstaltungen aller Studenten des Diplom-Studiengangs Informationswissenschaft, waehrend (2) und (4) lediglich zu den Wahlpflichtveranstaltungen zaehlen, die aber obligatorisch fuer die Studenten des Diplomstudiengangs sind, die ihren Schwerpunkt (z.B. in Form der Diplomarbeit) im Bereich Informationslinguistik suchen - fuer alle anderen Studenten zaehlen diese Kurse zum Zusatz angebot an Lehrveranstaltungen.
  6. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
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    Date
    22. 2.2009 19:40:38