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  • × author_ss:"Lorenz, B."
  1. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.03
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    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
    Danach schloss sich der Vortrag von Frau Dr. Monika Lösse an. Vom Projekt zur Praxis: Wie geht es nach dem Erscheinen der DDC Deutsch weiter? Die Referentin skizzierte den Ist-Stand mit Schlagwortvergabe für Publikationen der Reihe A (womit über 6o Prozent des Bucheingangs erfasst werden) und (ab 2007) mit DDC-Notationen für die Reihen A, B und H der Deutschen Nationalbibliographie. Medizinische Dissertationen erhalten dabei gröbere DDC-Nota tionen. Im neuen Projekt "Melvil" notieren und optimieren die Mitarbeiter zu einer Verbalfestlegung teilweise aus dem 19. Jahrhundert und einer Klassifikation der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf der Benutzerrecherche, als neues Projekt wird eine Verknüpfung vom SWD-Datensätzen und DDC-Notation angedacht. Das folgende Thema ließ den systematischen Katalog wieder aufleben. Dr. Wolfgang Heymans (BSZ Konstanz, Abteilungsleiter für Bibliothekssysteme) hielt einen Vortrag über: RVK reloaded - Regensburger Verbundklassifikation und GOOGLE-Index als Basis eines systematischen Katalogs. Und es zeigte sich eine Erfolgsgeschichte. Geladen sind derzeit 93.000 Systemstellen, die die 1,7 Millionen Titel mit RVK-Notation im SWB erschließen (von insges.10,4 Mill. Titeln). Dieses System BibScout erhielt seit Januar 2006 über 900.000 Seitenabrufe, die Google-Suche führte zu 100.000 Klicks. Quasi nebenbei ergibt sich eine Auflistung der Neuerwerbungen im SWB. Vorbilder waren neben Google und RVK-Online (Stand von 2004) das Virtuelle Bücherbrett Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag von Frau Dr. Federica Paradisi (National- und Zentralbibliothek Florenz) befasste sich dann mit Applications of the DDC in Italy. Ausgehend von der Arbeit an der Nationalbibliographie erwies sich gerade angesichts der alten DDC-Anwendungstradition in Italien die durch die Jahrzehnte fortwährende Notwendigkeit einer Anpassung und Ergänzung der DDC auf die italienische Situation. Anschließend sprach Kerstin Zimmermann (Wien) über Information and Knowledge Management bei Austromars. Die Referentin entwickelte dabei anschaulich die informationswissenschaftlichen und -praktischen Notwendigkeiten dieses österreichischen Projekts. Den Abschluss bildete eine anregende Einführung von Mario Kowalak M.A. in "Das Informationsportal" der UB der Freien Universität Berlin. An den beiden Abenden gab es noch die gerne genutzte Gelegenheit zu einem instruktiven Rundgang durch die Universitätsbibliothek der FU unter Führung von Ltd. Bibliotheksdirektor Prof. Dr. Ulrich Naumann bzw. die Möglichkeit der Besichtigung des imposanten Neubaus der philologischen Bibliothek der UB der FU."
  2. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.03
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    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
    Danach schloss sich der Vortrag von Frau Dr. Monika Lösse an. Vom Projekt zur Praxis: Wie geht es nach dem Erscheinen der DDC Deutsch weiter? Die Referentin skizzierte den Ist-Stand mit Schlagwortvergabe für Publikationen der Reihe A (womit über 6o Prozent des Bucheingangs erfasst werden) und (ab 2007) mit DDC-Notationen für die Reihen A, B und H der Deutschen Nationalbibliographie. Medizinische Dissertationen erhalten dabei gröbere DDC-Nota tionen. Im neuen Projekt "Melvil" notieren und optimieren die Mitarbeiter zu einer Verbalfestlegung teilweise aus dem 19. Jahrhundert und einer Klassifikation der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf der Benutzerrecherche, als neues Projekt wird eine Verknüpfung vom SWD-Datensätzen und DDC-Notation angedacht. Das folgende Thema ließ den systematischen Katalog wieder aufleben. Dr. Wolfgang Heymans (BSZ Konstanz, Abteilungsleiter für Bibliothekssysteme) hielt einen Vortrag über: RVK reloaded - Regensburger Verbundklassifikation und GOOGLE-Index als Basis eines systematischen Katalogs. Und es zeigte sich eine Erfolgsgeschichte. Geladen sind derzeit 93.000 Systemstellen, die die 1,7 Millionen Titel mit RVK-Notation im SWB erschließen (von insges.10,4 Mill. Titeln). Dieses System BibScout erhielt seit Januar 2006 über 900.000 Seitenabrufe, die Google-Suche führte zu 100.000 Klicks. Quasi nebenbei ergibt sich eine Auflistung der Neuerwerbungen im SWB. Vorbilder waren neben Google und RVK-Online (Stand von 2004) das Virtuelle Bücherbrett Nordrhein-Westfalen. Der Vortrag von Frau Dr. Federica Paradisi (National- und Zentralbibliothek Florenz) befasste sich dann mit Applications of the DDC in Italy. Ausgehend von der Arbeit an der Nationalbibliographie erwies sich gerade angesichts der alten DDC-Anwendungstradition in Italien die durch die Jahrzehnte fortwährende Notwendigkeit einer Anpassung und Ergänzung der DDC auf die italienische Situation. Anschließend sprach Kerstin Zimmermann (Wien) über Information and Knowledge Management bei Austromars. Die Referentin entwickelte dabei anschaulich die informationswissenschaftlichen und -praktischen Notwendigkeiten dieses österreichischen Projekts. Den Abschluss bildete eine anregende Einführung von Mario Kowalak M.A. in "Das Informationsportal" der UB der Freien Universität Berlin. An den beiden Abenden gab es noch die gerne genutzte Gelegenheit zu einem instruktiven Rundgang durch die Universitätsbibliothek der FU unter Führung von Ltd. Bibliotheksdirektor Prof. Dr. Ulrich Naumann bzw. die Möglichkeit der Besichtigung des imposanten Neubaus der philologischen Bibliothek der UB der FU."
  3. Hermes, H.J.; Lorenz, B.: Sacherschließung - wir müssen sie (uns) leisten! : Vorträge im Rahmen der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Universität Dortmund 9. bis 11. Mai 2004 (2004) 0.02
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    Manfred Hauer, Inhaber von AGI-Information Management Consultants, stellte intelligent Capture vor bzw. die mit dem Tool CAI-Engine (computer-aided-indexing) erzeugten Metatexte. Mit ihrer Hilfe ließen sich Proberecherchen in der jüngst entstandenen Datenbank Dandelon unternehmen. Dandelon entstand im Rahmen der Sacherschließung für die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz. Die InternetAdresse: http://www.dandelon.com. Florian Seiffert, HBZ Köln, stellte mit "Virtuelles Bücherregal NRW" ein Verfahren vor, mit dessen Hilfe herkömmliche Titelaufnahmen in Suchmaschinen-hier Google - eingeschleust wurden. Das einleuchtende Ergebnis: Auch bekennende Nichtbenutzer von Bibliotheken finden unversehens einschlägige Buchtitel - nämlich solche aus den HBZ-Daten - unter Google. Das "Virtuelle Bücherregal NRW" bietet insoweit das an, was man in Politikersprache "populistisch" nennen würde. Mit einschlägigem Erfolg. Hans Dieter Gebauer, ULB Bonn, stellte sein Publikum vor die bekannte Entscheidungssituation, die alle schon erlebt haben: Soll man einen alten Zettelkatalog - hier in Bonn einen Schlagwortkatalog mit einer halben Million Zetteln - wegwerfen oder die intellektuelle Leistung vieler, die vor uns da waren, retten? In Bonn geht es um die Berichtszeit von 1945 bis 1989. Über etliche Folien hielt sich die Spannung, bis am Ende folgende Lösung herauskam: Die Bonner werden davon profitieren, dass das HBZ ähnlich wie im Jahr 2002 der Südwestverbund Sacherschließungen aus dem Bayerischen Verbund überführen wird. Für die Situation in Bonn wird die Datenübernahme aus Bayern schon deshalb sinnvoll sein, weil auch ältere Titel aus der Zeit vor 1970 sich als sacherschlossen erweisen werden. Geplant ist die Übernahme der sacherschlossenen Titel noch im Jahr des BVB->HBZ-Projekts, d.h. 2005. Etliche Vorarbeiten werden schon jetzt durchgeführt und etliche werden sich nach der Fremddatenübernahme im Rahmen von Eigenbearbeitungen nach RSWK anschließen. Thema von Stefanie Berberich, UB Heidelberg, war Kosten und Nutzen von konventioneller und automatisierter Inhaltserschließung. Bibliothekskataloge mit großem Titeldatenvolumen weisen sehr unterschiedliche Erschließungstiefe auf. Nicht selten sind nur ca. 25 Prozent der Titeldaten verbal nach RSWK erschlossen. Bibliotheken müssen daher der Frage nachgehen, mit welchen Methoden, automatisch und konventionell, und zu welchen Kosten die übrigen Daten verbessert, das OPAC-Retrieval optimiert und Wissensressourcen insgesamt besser präsentiert werden können.
    Zimmermann betrachtete die zwei unterschiedlichen Fächer Geschichte und Physik als Repräsentanten für die Entwicklung unter dem Gesichtspunkt von Portalen. Dabei untersuchte sie einerseits die Einbettung der Lehr- und Lernmaterialien sowie deren Kennzeichnung durch Metadaten. Darüber hinaus behandelte sie fächerübergreifende Server im Bereich Schule/Hochschule und hier sowohl die Einordnung wie das Angebot. Einen Schwerpunkt bildete die Frage, welche Konsequenzen sich hieraus für interdisziplinäre Darstellung ziehen lassen. Abschließend kommentierte sie folgende Portale: Clio-Online, LiLi, Deutscher Bildungsserver, ZUM, META-AKAD bzw. AKEON. Über Sacherschließung in der UB Dortmund berichtete der zuständige Fachreferent Christian Andersen. Die Universitätsbibliothek klassifizierte nach der DK, die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule klassifizierte nach eigenem System. 1980 erfolgte die Fusion der beiden Bibliotheken mit der Begleiterscheinung, dass die beiden Systematischen Kataloge einerseits nach DK und andererseits nach eigener PHB-Systematik weitergeführt wurden. Für die Sachkataloge produzierte das System DOBIS Katalogzettel bis zur Abschaltung von DOBIS Ende 1991. Damit brachen die Zettelkataloge ab. In einem Testlauf im Sommer 1990 hatten sich die Fachreferenten für die Nutzung der Fremddaten des HBZ entschieden. Außerdem stand die Möglichkeit der freien Schlagwortvergabe zur Verfügung. Eine Umstellung der DK-Notationen auf EDV-Recherche hätte großen manuellen Verbalisierungsaufwand benötigt, da die DK-Notation für sich genommen nicht aussagekräftig genug erschienen. Der DK-Teil des Zettelkatalogs wurde Anfang 2002 "entsorgt'"; der PH-Teil steht heute in einem Magazin noch zur Verfügung, wird aber - sofern entdeckt - kaum genutzt.
  4. Lorenz, B.: Inhalterschliessung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Artbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.02
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  5. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.02
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    24. 5.2001 19:22:37
  6. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.01
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  7. Lorenz, B.: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation (2018) 0.01
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    Pages
    S.1-22
  8. Lorenz, B.: ¬Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen (2008) 0.01
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    Abstract
    The decimal system is one system of a number of possible systems of ordering - and a very symbolic also. The ordering in ten chapters, themes, numbers, etc. you can find often in history. Indeed Dewey is not the genius-founder of decimal classification (against a number of authors)! For ordering and structuring separate schemes within a classification DDC creates a number of important negative solutions, e.g. in the main classes the 'lost' of physics and of medicine as special schemes: Nearly a catastrophe in the times of STM! And against an enormous tradition like Leibniz 1646 - 1716) et alii! Compare Bliss: The Bliss-Classification gives space for 6 numbers »sciences« in a context of 26 classes. Therefore the result in short: DDC (and UDC of course!) are »flowers« of the past, of the first decades of century 20! As a fact the Decimal Classification within the tradition of Melvil Dewey is not a final work: See the increasing number of newly constructed decimal classifications during the years 80 and 90 of the 20th century! Nevertheless DDC is a very great (problem and) solution in its development, internationality, reception - and edge-stone for many thinkers and librarians throughout the world - and an important example for modern translational work! Magda Heiner-Freiling has given to us a great stone for the edifice of Modern DDC: Requiescat in pace!
  9. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.01
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    Date
    9.10.2001 18:22:39
  10. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19