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  • × classification_ss:"06.35 / Informationsmanagement"
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  1. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.05
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    Abstract
    Als in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer häufiger die Bezeichnung Informationsmanager für Leute propagiert wurde, die bis dahin als Dokumentare firmierten, wurde dies in den etablierten Kreisen der Archivare und Bibliothekare gelegentlich belächelt und als Zeichen einer Identitätskrise oder jedenfalls einer Verunsicherung des damit überschriebenen Berufsbilds gewertet. Für den Berufsstand der Medienarchivare/Mediendokumentare, die sich seit 1960 in der Fachgruppe 7 des Vereins, später Verbands deutscher Archivare (VdA) organisieren, gehörte diese Verortung im Zeichen neuer inhaltlicher Herausforderungen (Informationsflut) und Technologien (EDV) allerdings schon früh zu den Selbstverständlichkeiten des Berufsalltags. "Halt, ohne uns geht es nicht!" lautete die Überschrift eines Artikels im Verbandsorgan "Info 7", der sich mit der Einrichtung von immer mächtigeren Leitungsnetzen und immer schnelleren Datenautobahnen beschäftigte. Information, Informationsgesellschaft: diese Begriffe wurden damals fast nur im technischen Sinne verstanden. Die informatisierte, nicht die informierte Gesellschaft stand im Vordergrund - was wiederum Kritiker auf den Plan rief, von Joseph Weizenbaum in den USA bis hin zu den Informations-Ökologen in Bremen. Bei den nationalen, manchmal auch nur regionalen Projekten und Modellversuchen mit Datenautobahnen - auch beim frühen Btx - war nie so recht deutlich geworden, welche Inhalte in welcher Gestalt durch diese Netze und Straßen gejagt werden sollten und wer diese Inhalte eigentlich selektieren, portionieren, positionieren, kurz: managen sollte. Spätestens mit dem World Wide Web sind diese Projekte denn auch obsolet geworden, jedenfalls was die Hardware und Software anging. Geblieben ist das Thema Inhalte (neudeutsch: Content). Und - immer drängender im nicht nur technischen Verständnis - das Thema Informationsmanagement. MedienInformationsManagement war die Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar überschrieben, und auch die Folgetagung 2001 in Köln, die der multimedialen Produktion einen dokumentarischen Pragmatismus gegenüber stellte, handelte vom Geschäftsfeld Content und von Content-Management-Systemen. Die in diesem 6. Band der Reihe Beiträge zur Mediendokumentation versammelten Vorträge und Diskussionsbeiträge auf diesen beiden Tagungen beleuchten das Titel-Thema aus den verschiedensten Blickwinkeln: archivarischen, dokumentarischen, kaufmännischen, berufsständischen und juristischen. Deutlich wird dabei, daß die Berufsbezeichnung Medienarchivarln/Mediendokumentarln ziemlich genau für all das steht, was heute mit sog. alten wie neuen Medien im organisatorischen, d.h. ordnenden und vermittelnden Sinne geschieht. Im besonderen Maße trifft dies auf das Internet und die aus ihm geborenen Intranets zu. Beide bedürfen genauso der ordnenden Hand, die sich an den alten Medien, an Buch, Zeitung, Tonträger, Film etc. geschult hat, denn sie leben zu großen Teilen davon. Daß das Internet gleichwohl ein Medium sui generis ist und die alten Informationsberufe vor ganz neue Herausforderungen stellt - auch das durchzieht die Beiträge von Weimar und Köln.
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge (Dokumentarische Aspekte): Günter Perers/Volker Gaese: Das DocCat-System in der Textdokumentation von Gr+J (Weimar 2000) Thomas Gerick: Finden statt suchen. Knowledge Retrieval in Wissensbanken. Mit organisiertem Wissen zu mehr Erfolg (Weimar 2000) Winfried Gödert: Aufbereitung und Rezeption von Information (Weimar 2000) Elisabeth Damen: Klassifikation als Ordnungssystem im elektronischen Pressearchiv (Köln 2001) Clemens Schlenkrich: Aspekte neuer Regelwerksarbeit - Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (Köln 2001) Josef Wandeler: Comprenez-vous only Bahnhof'? - Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (Köln 200 1)
    Date
    11. 5.2008 19:49:22
    LCSH
    Information technology / Management / Congresses
    Subject
    Information technology / Management / Congresses
  2. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.04
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    Date
    22. 2.2008 17:36:03
    RSWK
    Bibliothekswesen / Informationsmittel / Informationsdienste / Internet / Bibliotheksarbeit / Management (ÖVK)
    Subject
    Bibliothekswesen / Informationsmittel / Informationsdienste / Internet / Bibliotheksarbeit / Management (ÖVK)
  3. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.03
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    Abstract
    Von der Suche über das Finden zum Wissen - Routine in wohl jeder Bibliothek. Die zielgerichtete Suche im Auftrag des Kunden bildet den roten Faden des vorliegenden Themenheftes, das ausgewählte Beiträge aus Theorie und Praxis beinhaltet. Die ersten beiden Abhandlungen setzen sich grundlegend mit dem Auskunftsdienst in Bibliotheken auseinander. Während Tom Becker (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) eine Standortbestimmung der Face-to-Face-Interaktion im Auskunftsdienst vornimmt, setzt sich Ursula Georgy (Fachhochschule Köln) mit den Chancen auseinander, die der Auskunftsdienst als Bestandteil eines bibliotheksweiten Total-Quality- und Service-Quality-Ansatzes einnehmen kann. Einführend wird so verdeutlicht, dass Bibliotheken über eine hohe Informationskompetenz im Auskunftsdienst verfügen, diese aber sowohl als Serviceprodukt wie auch als Marketingobjekt ständiger Optimierung unterwerfen müssen. Im Weiteren werden Rahmenbedingungen für diese qualitativ hochwertige Dienstleistung näher betrachtet. Jutta Zimmermann (Stadtbibliothek Reutlingen) beschreibt theoretische Grundlagen und Entwicklungsschritte von Auskunftsdienstkonzepten und die praktischen Erfahrungen, die die Stadtbibliothek Reutlingen in der bisherigen Umsetzung gemacht hat. Das Auskunftsinterview als das zentrale Instrument zur Klärung des realen Informationsbedarfes des Kunden erläutert. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln). Ziele, Verlauf, Methoden und Techniken des Auskunftsinterviews werden behandelt und ein besonderes Augenmerk gilt den Spezifika, die im digitalen Umfeld durch Auskunft per E-Mail, Webformular oder Chat bestehen. Katharina Schaal (starkewortarbeit Stuttgart) greift den Themenkomplex Stressbewältigung und Motivation im Auskunftsdienst auf und stellt - basierend auf Fallbeispielen aus dem Alltag - Handlungsanleitungen für ein gelassenes Agieren an der Infotheke vor. Vor allem digitale Ressourcen für den Auskunftsdienst stellt Frank Daniel (Stadtbibliothek Köln) in den Fokus seines Beitrags und beleuchtet die Wechselbeziehung eines sich ändernden Nutzerverhaltens mit einem komplexer und spezifischer werdenden Informationsmarkt bezogen auf den Auskunftsdienst von Bibliotheken. Qualitätsstandards im Auskunftsdienst von Bibliotheken bilden den abschließenden Themenkomplex. Ingeborg Simon (HdM Stuttgart) kommentiert und übersetzt die 'Guidelines for Behavioral Perfomances of Reference and Information Service Providers' der American Library Association und unterstreicht den Stellenwert solcher Guidelines als Instrument kontinuierlicher Qualitätsverbesserung. Der Artikel von Cornelia Vonhof (HdM Stuttgart) untersucht die Einführung von Auskunftsstandards als Change-Management-Prozess und beschreibt unter diesem Blickwinkel Möglichkeiten zum Umgang mit Widerständen, Erfolgsfaktoren in sowie Möglichkeiten der Stabilisierung von Veränderungsprozessen. Das praktische Beispiel einer qualitativen Untersuchung des Auskunftsdienstes liefert Carmen Barz (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig): Studierende begaben sich "inkognito" in eine Auskunftssituation, um Stärken und Schwächen dieser Dienstleistung in der Münchener Zentralbibliothek festzuhalten. In dem Artikel werden die Methode, die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vorgestellt. Daran anknüpfend stellen Tom Becker und Hanne Riehm (beide Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) den Weg von eben dieser Evaluation hin zu der Definition eines Katalogs von Standards und dazugehörigen Verhaltensweisen unter aktiver Einbindung aller dortigen Mitarbeiter vor. Die erarbeiteten Qualitätsstandards und Verhaltensweisen werden anschließend aufgeführt. Die Stadtbücherei Stuttgart hinterfragt das vorhandene Servicelevel im Auskunftsdienst und entwickelt aufbauend auf vorhandenen Bausteinen eine systemweit einheitliche Auskunfts-Konzeption. Warum die stetig steigenden und sehr differenzierten Anforderungen seitens der Kunden durch klar formulierte Qualitätsstandards besser kanalisiert und bewältigt werden können, berichtet Katinka Emminger (Stadtbücherei Stuttgart).
    Date
    22. 2.2008 14:05:48
    RSWK
    Auskunftsstandards / Chance-Management-Prozess (ÖVK)
    Subject
    Auskunftsstandards / Chance-Management-Prozess (ÖVK)
  4. New directions in cognitive information retrieval (2005) 0.02
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    Classification
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
    Footnote
    CIR Concepts - Interactive information retrieval: Bringing the user to a selection state, von Charles Cole et al. (Montréal), konzentriert sich auf den kognitiven Aspekt von Benutzern bei der Interaktion mit den bzw. der Reaktion auf die vom IR-System ausgesandten Stimuli; "selection" bezieht sich dabei auf die Auswahl, die das System den Benutzern abverlangt und die zur Veränderung ihrer Wissensstrukturen beiträgt. - Cognitive overlaps along the polyrepresentation continuum, von Birger Larsen und Peter Ingwersen (Kopenhagen), beschreibt einen auf Ingwersens Principle of Polyrepresentation beruhenden methodischen Ansatz, der dem IR-System ein breiteres Bild des Benutzers bzw. der Dokumente vermittelt als dies bei herkömmlichen, lediglich anfragebasierten Systemen möglich ist. - Integrating approaches to relevance, von Ian Ruthven (Glasgow), analysiert den Relevanzbegriff und schlägt anstelle des gegenwärtig in IR-Systemverwendeten, eindimensionalen Relevanzkonzepts eine multidimensionale Sichtweise vor. - New cognitive directions, von Nigel Ford (Sheffield), führt neue Begriffe ein: Ford schlägt anstelle von information need und information behaviour die Alternativen knowledge need und knowledge behaviour vor.
    CIR Processes - A multitasking framework for cognitive information retrieval, von Amanda Spink und Charles Cole (Australien/Kanada), sieht - im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen - die simultane Bearbeitung verschiedener Aufgaben (Themen) während einer Informationssuche als den Normalfall an und analysiert das damit verbundene Benutzerverhalten. - Explanation in information seeking and retrieval, von Pertti Vakkari und Kalervo Järvelin (Tampere), plädiert anhand zweier empirischer Untersuchungen für die Verwendung des aufgabenorientierten Ansatzes ("task") in der IR-Forschung, gerade auch als Bindeglied zwischen nicht ausreichend mit einander kommunizierenden Disziplinen (Informationswissenschaft, Informatik, diverse Sozialwissenschaften). - Towards an alternative information retrieval system for children, von Jamshid Beheshti et al. (Montréal), berichtet über den Stand der IR-Forschung für Kinder und schlägt vor, eine Metapher aus dem Sozialkonstruktivismus (Lernen als soziales Verhandeln) als Gestaltungsprinzip für einschlägige IR-Systeme zu verwenden. CIR Techniques - Implicit feedback: using behavior to infer relevance, von Diane Kelly (North Carolina), setzt sich kritisch mit den Techniken zur Analyse des von Benutzern von IR-Systemen geäußerten Relevance-Feedbacks - explizit und implizit - auseinander. - Educational knowledge domain visualizations, von Peter Hook und Katy Börner (Indiana), beschreibt verschiedene Visualisierungstechniken zur Repräsentation von Wissensgebieten, die "Novizen" bei der Verwendung fachspezifischer IR-Systeme unterstützen sollen. - Learning and training to search, von Wendy Lucas und Heikki Topi (Massachusetts), analysiert, im breiteren Kontext der Information- Seeking-Forschung, Techniken zur Schulung von Benutzern von IRSystemen.
    RVK
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
  5. Information ethics : privacy, property, and power (2005) 0.01
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    Classification
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
    DDC
    323.44/5 22 (GBV;LoC)
    Footnote
    Part III, "Privacy and Information Control," has four articles and three discussion cases beginning with an 1890 article from the Harvard Law Review, "The Right to Privacy," written by Samuel A Warren and Louis D. Brandeis. Moore then includes an article debating whether people own their genes, an article on caller I.D., and an article on computer surveillance. While all four articles pose some very interesting questions, Margaret Everett's article "The Social Life of Genes: Privacy, Property, and the New Genetics" is incredible. She does a great job of demonstrating how advances in genetics have led to increased concerns over ownership and privacy of genetic codes. For instance, if someone's genetic code predisposes them to a deadly disease, should insurance companies have access to that information? Part IV, "Freedom of Speech and Information Control," has three articles and two discussion cases that examine speech and photography issues. Moore begins this section with Kent Greenawalt's "Rationales for Freedom of Speech," which looks at a number of arguments favoring free speech. Then the notion of free speech is carried over into the digital world in "Digital Speech and Democratic Culture: A Theory of Freedom of Expression for the Information Society" by Jack M. Balkin. At 59 pages, this is the work's longest article and demonstrates how complex the digital environment has made freedom of speech issues. Finally, Part V, "Governmental and Societal Control of Information," contains three articles and three discussion cases which provide an excellent view into the conflict between security and privacy. For instance, the first article, "Carnivore, the FBI's E-mail Surveillance System: Devouring Criminals, Not Privacy" by Griffin S. Durham, examines the FBI's e-mail surveillance program called Carnivore. Durham does an excellent job of demonstrating that Carnivore is a necessary and legitimate system used in limited circumstances and with a court order. Librarians will find the final article in the book, National Security at What Price? A Look into Civil Liberty Concerns in the Information Age under the USA Patriot Act by Jacob R. Lilly, of particular interest. In this article, Lilly uses historical examples of events that sacrificed civil liberties for national security such as the internment of Japanese-Americans during World War II and the McCarthyism of the Cold War era to examine the PATRIOT Act.
  6. Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft : 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim 2008 (2009) 0.01
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    RECHT Harald Müller: Kopienversand weltweit - ein internationaler Rechtsvergleich Ulrike Fälsch: Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst - eine Einführung in die monetären leistungsbezogenen Elemente im TUöD und TU-L Claudia Holland: Reformen im Beamtenrecht - zum aktuellen Rechtsstand nach der Förderalismusreform Uwe Schwersky: Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem geänderten Urheberrecht für die regionale und überregionale (Online-) Fernleihe? Rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen TECHNIK UND TECHNOLOGIE Raoul Borenius: Shibboleth als technische Grundlage für föderative Angebote Magnus Pfeffer: Automatische Vergabe von RVK-Notationen mittels fallbasiertem Schließen MANAGEMENT UND BETRIEBLICHE STEUERUNG Meinhard Motzko: Inhalt und Aufbau von Bibliothekskonzeptionen für Öffentliche Bibliotheken Renate Vogt: Qualitätsentwicklung durch kollegiale Beratung Jens Renner: Neues Geld in alten Schläuchen - Studienbeiträge formen die Hochschule der Zukunft Thomas Stierle: Vom Messen allein wird nichts besser. Anmerkungen zum Benchmarking in Bibliotheken Klaus-Peter Böttger: Vom Assistenten zum FAMI. Ausblick auf die erweiterten Tätigkeitsfelder des jungen Berufsbildes und wie wir alle davon profitieren Gillian Hallam: Personalplanung im australischen Bibliothekssektor: Ein Blick auf die Weiterentwicklung eines Berufes Jochen Rupp: Veränderungsmanagement in Bibliotheken - erfolgreiche Maßnahmen KULTURELLES ERBE Thomas Stäcker: Sacherschließung Alter Drucke: Die Retrokonversion vorhandener Kataloge und Bibliographien Gunther Franz: "Bibliotheken sind ein Kapital ... ". Der materielle und kulturelle Wert historischer Sammlungen Jens Ludwig: Wege ins Archiv - ein Leitfaden für die Informationsübernahme in das digitale Langzeitarchiv Gerald Steilen: Zentrales Verzeichnis digitalisierter Drucke (zvdd)
  7. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.01
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    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
  8. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.00
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    22. 3.2008 18:05:16
  9. Information: Droge, Ware oder Commons? : Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten ; Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) ; Konstanz, 1. - 3. April 2009 / [Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) e.V., Konstanz] (2009) 0.00
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    - Recherche und Web Rita Strebe: Empirische Untersuchung von emotionalen Reaktionen im Prozess der Informationsrecherche im Web Teresa Märt!, Christa Womser-Hacker, Thomas Mandl: Mehrsprachige Suche in Social-Tagging-Systemen Christian Maaß, Dirk Lewandowski: Frage-Antwort-Dienste als alternativer Suchansatz? Jürgen Reischer: EXCERPT - a Within-Document Retrieval System Using Summarization Techniques - Fachportale - Open Access I Stefan Baerisch, Peter Mutschke, Maximilian Stempfliuber: Informationstechnologische Aspekte der Heterogenitätsbehandlung in Fachportalen Doris Bambey: Open Access in der Erziehungswissenschaft - Voraussetzungen und Modelle der Funktionsteilung und der Verwertung von Wissen Patrick Lay: Integration heterogener Anwendungen in Fachportalen am Beispiel Sowiport Martin Uhl, Erich Weichselgartner: Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastrukrur für die europäische Psychologie

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