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  1. Altmeyer, M.; Thomä, H.: ¬Der intersubjektive Freud : Angesichts des boomenden Naturalismus lohnt es, eine weniger bekannte Seite des Gründungsvaters der Psychoanalyse in den Blick zu nehmen (2006) 0.00
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    Content
    Hinzunahme der Mutterpflege Entwicklungspsychologische Hinweise auf eine Anthropologie der intersubjektiven Bezogenheit finden sich bereits in Freuds Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens (1911). Dort stellt er seine Ursprungsannahme vom autistischen Säugling unter einen aufschlussreichen Vorbehalt: Das "von den Reizen der Außenwelt abgeschlossene psychische System" funktioniere natürlich nur, wenn man "die Mutterpflege hinzunimmt". Offenbar gehört die einfühlsame, versorgende, all seine Bedürfnisse befriedigende Mutterfigur (die auch der Vater sein kann oder eine andere Bezugsperson) zur ungeteilten Erfahrungswelt des Säuglings wie selbstverständlich dazu. Der naheliegende Grund dafür ist dessen soziale Frühgeburt, auf die Freud in Hemmung, Symptom und Angst (1926) zu sprechen kommt: "Die Intrauterinexistenz des Menschen erscheint gegen die meisten Tiere relativverkürzt; er wird unfertiger als diese in die Welt geschickt. Dadurch wird der Einfluß der realen Außenwelt verstärkt, die Differenzierung des Ichs vom Es frühzeitig gefördert, die Gefahren der Außenwelt in ihrer Bedeutung erhöht und der Wert des Objekts, das allein gegen diese Gefahren schützen und das verlorene Intrauterinleben ersetzen kann, enorm gesteigert. Dies biologische Moment stellt also die ersten Gefahrensituationen her und schafft das Bedürfnis, geliebt zu werden, das den Menschen nicht mehr verlassen wird" (unsere Hervorheb.). Hier leitet Freud aus der neonatalen Hilflosigkeit des Säuglings nicht nur dessen besondere Realitätsbezogenheit, sondern auch das generelle Bedürfnis des Menschen ab, von anderen geliebt zu werden. Eben dieses Bedürfnis, das die Identitätsbildung lebensgeschichtlich begleitet und performativ im Narzissmus zum Ausdruck kommt, trägt einen intersubektiven Herkunftsstempel. Freud erwähnt den passiven Liebeswunsch bereits in seiner Studie über die Homosexualität von Leonardo da Vinci (1910) und bringt ihn in Zur Einführung des Narzissmus (1914) mit der interaktiven Regulierung des Selbstwertgefühls in Verbindung: "Wer liebt, hat sozusagen ein Stück seines Narzißmus eingebüßt und kann es erst durch das Geliebtwerden ersetzt erhalten." Ausgerechnet das narzisstische Bedürfnis nach dem liebenden Anderen verweist insgeheim auf jenes Objekt, das dem Narzissmus in der traditionellen Metapsychologie gerade verweigert wird.
  2. Knaus, B.: Wie steht's mit dem Buch? : Logik. Ästhetik. Chaos. Es gibt unzählige Möglichkeiten, seine Bücher zu ordnen, sie in- und auszusortieren, mit ihnen zu wohnen. Fünf Beispiele (2001) 0.00
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    Abstract
    PRINZIP ZUFALL - Ich sehe klar. Kein Bild hängt in meiner Wohnung. Zwei stehen eingerahmt auf dem Boden, seit einem, Jahr an derselben Stelle ich könnte sie jederzeit verrücken. Kein Bücherregal versperrt die Sicht auf meine weiße Wand im Wohnzimmer, nichts raubt Raum im Schlafzimmer. Ein Zimmer nenne ich Arbeitszimmer. Hier muss die Freiheit an ihr Ende kommen. Zwei Bücherregale habe ich dort vollgepackt, in zwei Reihen. Wenn ich zum Beispiel Dostojewski lesen will, suche ich Dostojewsk . Doch welche Überraschung wartet hier, welch verblasste Erinnerungen schlummert dort. Schließlich entdecke ich, sagen wir mal, den Enzensberger. Genau jenen, den mir ein Freund geliehen hat und seit Monaten zurückverlangt. So sehr freue ich mich, dass ich darüber Dostojewski vergesse. Allein für die Musik- und die Kunstliteratur reserviere ich Regalfächer. Eine Marotte, vermute ich. Schönberg neben Bach, Rothko neben Dürer. Jeder steht auf den Schultern des anderen. Und bei mir eben kreuz und quer, vorne und hinten. Gut 25 Bücherkisten stapeln sich außerdem im Arbeitszimmer, auf dem Dachboden, im Keller meines Elternhauses. Ich könnte aussortieren und verschenken 6-der wegwerfen. Aber das würde nur Arbeit machen und ins Kreuz gehen. Und von irgendwas müssen Umzugsfirmen ja auch leben. Als mich noch ein baumstarker Rücken stützte, begoss ich mein erstes volles Bücherregal, und die Freunde staunten. Viele Bücher = viel gelesen = viel wissen = mords Kartoffel. Neulich erzählte mir eine Bekannte von ihrem ersten Besuch bei einem gemeinsamen Bekannten. Was auch immer sie von ihm gehalten haben mag, sie hält ihn jetzt für einen anderen. "Der hat ja so viele Bücher. Da war ich echt überrascht." Der Bekannte liebt den Sport und stemmt tagein, tagaus Gewichte. Meine Bekannte hielt offensichtlich für einen Widerspruch, was sich bestens fügt. Möglicherweise hört sie ihm jetzt zu, wenn er was sagt. - SORTIEN NACH SUBSTANZ - "Dämliche Leute erkennt man an der Art, wie sie ihre Bücher sortieren", sagte mein Vater oft. Und weil ich natürlich nie dämlich sein wollte, war es wichtig, das Prinzip aller dämlichen Sortier-Methoden zu erkennen: Nach Größe, nach Gewicht, nach Verlag, nach Farbe, nach Kaufdatum - wer so sortiert, entlarvt sich als Sammler. Ein echter Leser sortiert anders. Aber wie? Ganz einfach, er ordnet nach Substanz. Und da ich schon immer klar auf der Seite der Substanz stand, habe ich im Laufe der Jahre ein ausgeklügeltes System entwickelt: Ich trenne zwischen Literatur und Sachbüchern. Die Sachbücher ordne ich nach Wissenschaften und die Wissenschaften in sich chronologisch. Platon vor Herder, Herder vor Marx, Marx vor Rorty. Die Literatur ordne ich nach Nationalitäten und diese dann wieder in sich chronologisch. Wolfram vor Grimmelshausen, Grimmelshausen vor Klopstock, Klopstock vor Kleist, Kleist vor Wedekind, Wedekind vor Moers. Deutsche Literatur fasse ich mit Österreichern und Schweizern in ein "großdeutsches" Reich zusammen. Ein Blick in die Regale verrät viel über Vorlieben (Svende Meri- an Der Tod des Märchenprinzen), Untiefen (Otto Weininger Geschlecht und Charakter) oder das persönliche Ober-Ich (Josephine Mutzenbacher). Deshalb stehen meine Bücher seit Jahren im Schlafzimmer, stauben voll und lasten auf meinen Träumen (Transzendentalpragmatik, hrsg. von Andreas Dorschel). Weil man mit den Jahren noch klüger wird, bin ich der Substanz-Methode und ihrer tieferen Bedeutung überdrüssig geworden. Heute vertrete ich folgende These: "Dämliche Leute erkennt man daran, dass sie zu viele Bücher haben." -
  3. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.00
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    Footnote
    Das zweite Kapitel ("A Brief History of Wayfinding") beschreibt, wie Menschen sich in Umgebungen zurechtfinden. Dies ist insofern interessant, als hier nicht erst bei Informationssystemen oder dem WWW begonnen wird, sondern allgemeine Erkenntnisse beispielsweise über die Orientierung in natürlichen Umgebungen präsentiert werden. Viele typische Verhaltensweisen der Nutzer von Informationssystemen können so erklärt werden. So interessant dieses Thema allerdings ist, wirkt das Kapitel leider doch nur wie eine Zusammenstellung von Informationen aus zweiter Hand. Offensichtlich ist, dass Morville nicht selbst an diesen Themen geforscht hat, sondern die Ergebnisse (wenn auch auf ansprechende Weise) zusammengeschrieben hat. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in weiteren Kapiteln: Ein flüssig geschriebener Text, der es jedoch an einigen Stellen an Substanz fehlen lässt. Kapitel drei, "Information Interaction" beginnt mit einem Rückgriff auf Calvin Mooers zentrale Aussage aus dem Jahre 1959: "An information retrieval system will tend not to be used whenever it is more painful and troublesome for a customer to have information than for him not to have it." In der Tat sollte man sich dies bei der Erstellung von Informationssystemen immer vergegenwärtigen; die Reihe der Systeme, die gerade an dieser Hürde gescheitert sind, ist lang. Das weitere Kapitel führt in einige zentrale Konzepte der Informationswissenschaft (Definition des Begriffs Information, Erläuterung des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Information Seeking Behaviour) ein, allerdings ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Es wirkt vielmehr so, dass der Autor sich die gerade für sein Anliegen passenden Konzepte auswählt und konkurrierende Ansätze beiseite lässt. Nur ein Beispiel: Im Abschnitt "Information Interaction" wird relativ ausführlich das Konzept des Berrypicking nach Marcia J. Bates präsentiert, allerdings wird es geradezu als exklusiv verkauft, was es natürlich bei weitem nicht ist. Natürlich kann es nicht Aufgabe dieses Buchs sein, einen vollständigen Überblick über alle Theorien des menschlichen Suchverhaltens zu geben (dies ist an anderer Stelle vorbildlich geleistet worden'), aber doch wenigstens der Hinweis auf einige zentrale Ansätze wäre angebracht gewesen. Spätestens in diesem Kapitel wird klar, dass das Buch sich definitiv nicht an Informationswissenschaftler wendet, die auf der einen Seite mit den grundlegenden Themen vertraut sein dürften, andererseits ein wenig mehr Tiefgang erwarten würden. Also stellt sich die Frage - und diese ist zentral für die Bewertung des gesamten Werks.
  4. Batley, S.: Classification in theory and practice (2005) 0.00
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    Footnote
    - Similarly, there is very little space provided to the thorny issue of subject analysis, which is at the conceptual core of classification work of any kind. The author's recommendations are practical, and do not address the subjective nature of this activity, nor the fundamental issues of how the classification schemes are interpreted and applied in diverse contexts, especially with respect to what a work "is about." - Finally, there is very little about practical problem solving - stories from the trenches as it were. How does a classifier choose one option over another when both seem plausible, even given that he or she has done a user and task analysis? How do classifiers respond to rapid or seemingly impulsive change? How do we evaluate the products of our work? How do we know what is the "correct" solution, even if we work, as most of us do, assuming that this is an elusive goal, but we try our best anyway? The least satisfying section of the book is the last, where the author proposes some approaches to organizing electronic resources. The suggestions seem to be to more or less transpose and adapt skills and procedures from the world of organizing books an shelves to the virtual hyperlinked world of the Web. For example, the author states (p. 153-54): Precise classification of documents is perhaps not as crucial in the electronic environment as it is in the traditional library environment. A single document can be linked to and retrieved via several different categories to allow for individual needs and expertise. However, it is not good practice to overload the system with links because that will affect its use. Effort must be made to ensure that inappropriate or redundant links are not included. The point is well taken: too muck irrelevant information is not helpful. At the same time an important point concerning the electronic environment has been overlooked as well: redundancy is what relieves the user from making precise queries or knowing the "right" place for launching a search, and redundancy is what is so natural an the Web. These are small objections, however. Overall the book is a carefully crafted primer that gives the student a strong foundation an which to build further understanding. There are well-chosen and accessible references for further reading. I world recommend it to any instructor as an excellent starting place for deeper analysis in the classroom and to any student as an accompanying text to the schedules themselves."
  5. Hersh, R.: Reply to Martin Gardner (2001) 0.00
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    Content
    Then, if not in physical reality, could mathematical objects exist "in the mind"? Gottlob Frege famously derided this idea. If I add up a row of figures and get a wrong answer, it's wrong even if I think it's right. The theorems of Euclid remain after Euclid's mind is buried with Euclid. So where are the objects about which mathematics is objective? The answer was given by the French philosopher/ sociologist Emile Durkheim, and expounded by the U.S. anthropologist Leslie White [8]. But social scientists aren't cited by philosophers, nor by many mathematicians. (Ray Wilder was the exception.) The universe contains things other than mental objects and physical objects. There are also institutions, laws, common understandings, etc., etc., etc. -social-historical objects. (I say just "social" for short.) We cannot think of war or money or the Supreme Court or the U.S. Constitution or the doctrine of the virgin birth as either physical or mental objects. They have to be understood and dealt with on a different level-the social level. Social entities are real. If you doubt it, stop paying your bills-stop obeying the speed limit. And social entities have real properties. That's how we manage to negotiate daily life. Social scientists don't say "object." They say "process" and "artifact" and "institution." Social processes and artifacts and institutions are grounded in physical and mental objects-mainly the brains and the thoughts of people. But they must be understood on a different level from the mental or physical. In order to decide where mathematics belongs, I must consider all three-the physical, mental, and social. I need a word that can apply to all three-physical, mental, and social worlds. "Object" seems suitable. The common connotation of "object" as only a physical entity has to be set aside. Any definite entity-social, mental, or physical-whose existence is manifested by real-life experience can be called an object. Mental objects (thoughts, plans, intentions, emotions, etc.) are grounded on a physical basis - the nervous system, or the brain. But we cannot deal with our thoughts or the thoughts of each other as physical objects-electric currents in the brain. That is why there is a "mindbody problem." And social-historical objects are on still a different level from either the mental or the physical. Now, Martin, if you recognize the existence of social objects, you ought to ask, "Since mathematical objects are neither physical nor mental, are they social?" My answer is, "Yes, that is what they are." That's controversial. It's "maverick." That doesn't mean you can dispose of it by distorting or denouncing it. That mathematics is in the minds of people, including mathematicians, is not a novelty. Everyone knows that. It's in minds connected by frequent communication, in minds that follow the heritage of past mathematicians. My claim is this: to understand what mathematics is, we need not go beyond this recognized social existence. That's where it's at. Locating mathematics in the world of social entities DOESN'T make it unreal.

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