Search (11 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Auszeichnungssprachen"
  1. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.04
    0.041409507 = product of:
      0.082819015 = sum of:
        0.082819015 = sum of:
          0.062069226 = weight(_text_:dokumente in 729) [ClassicSimilarity], result of:
            0.062069226 = score(doc=729,freq=4.0), product of:
              0.25999573 = queryWeight, product of:
                5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                0.05105019 = queryNorm
              0.23873171 = fieldWeight in 729, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.020749787 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
            0.020749787 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
              0.17876907 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05105019 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  2. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.04
    0.037706293 = product of:
      0.07541259 = sum of:
        0.07541259 = sum of:
          0.0512045 = weight(_text_:dokumente in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0512045 = score(doc=4002,freq=2.0), product of:
              0.25999573 = queryWeight, product of:
                5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                0.05105019 = queryNorm
              0.19694361 = fieldWeight in 4002, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
          0.024208086 = weight(_text_:22 in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024208086 = score(doc=4002,freq=2.0), product of:
              0.17876907 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.05105019 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 4002, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  3. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.02
    0.019004744 = product of:
      0.038009487 = sum of:
        0.038009487 = product of:
          0.076018974 = sum of:
            0.076018974 = weight(_text_:dokumente in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
              0.076018974 = score(doc=4804,freq=6.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.29238546 = fieldWeight in 4804, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
  4. Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006) 0.02
    0.018287322 = product of:
      0.036574643 = sum of:
        0.036574643 = product of:
          0.073149286 = sum of:
            0.073149286 = weight(_text_:dokumente in 1629) [ClassicSimilarity], result of:
              0.073149286 = score(doc=1629,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.28134802 = fieldWeight in 1629, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1629)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Auf dieser strikten Trennung von Struktur und Layout beruht das große Potenzial von XML im Hinblick auf das Cross-Media-Publishing: Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen.Einleitend gibt die Autorin einen kurzen Überblick über die Grundzüge, den Leistungsumfang und die Funktionalitäten von XML und einigen zugehörigen Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden. Nachfolgend wird der Themenkomplex der Informationsmittel, wie z.B. Lexika und Enzyklopädien behandelt. Schwerpunktmäßig wird hier dargestellt, wie XML heutzutage in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt wird und welche Vor- und Nachteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt. Aufbauend auf diesem theoretischen Teil wird am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels praktisch demonstriert, wie sich aus einem einmal erfassten Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte generieren lassen. Ein lesenswertes Werk für alle Informatiker, Programmierer und Webdesigner und andere am Thema interessierte Leser, die mehr über diese Sprache erfahren wollen.
  5. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.02
    0.018287322 = product of:
      0.036574643 = sum of:
        0.036574643 = product of:
          0.073149286 = sum of:
            0.073149286 = weight(_text_:dokumente in 714) [ClassicSimilarity], result of:
              0.073149286 = score(doc=714,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.28134802 = fieldWeight in 714, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=714)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
  6. as: XML: Extensible Markup Language : I: Was ist XML? (2001) 0.02
    0.01729149 = product of:
      0.03458298 = sum of:
        0.03458298 = product of:
          0.06916596 = sum of:
            0.06916596 = weight(_text_:22 in 4950) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06916596 = score(doc=4950,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4950, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4950)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    30. 3.2003 11:06:22
  7. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.01
    0.014629857 = product of:
      0.029259713 = sum of:
        0.029259713 = product of:
          0.058519427 = sum of:
            0.058519427 = weight(_text_:dokumente in 1465) [ClassicSimilarity], result of:
              0.058519427 = score(doc=1465,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.22507842 = fieldWeight in 1465, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1465)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  8. Schröder, A.: Web der Zukunft : RDF - Der erste Schritt zum semantischen Web 0.01
    0.013833192 = product of:
      0.027666384 = sum of:
        0.027666384 = product of:
          0.05533277 = sum of:
            0.05533277 = weight(_text_:22 in 1457) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05533277 = score(doc=1457,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1457, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1457)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden.
  9. Patrick, D.A.: XML in der Praxis : Unternehmensübergreifende Vorteile durch Enterprise Content Management (1999) 0.01
    0.012104043 = product of:
      0.024208086 = sum of:
        0.024208086 = product of:
          0.04841617 = sum of:
            0.04841617 = weight(_text_:22 in 1461) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04841617 = score(doc=1461,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1461, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1461)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    30. 3.2003 10:50:22
  10. Trotman, A.: Searching structured documents (2004) 0.01
    0.012104043 = product of:
      0.024208086 = sum of:
        0.024208086 = product of:
          0.04841617 = sum of:
            0.04841617 = weight(_text_:22 in 2538) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04841617 = score(doc=2538,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2538, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2538)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    14. 8.2004 10:39:22
  11. Ioannides, D.: XML schema languages : beyond DTD (2000) 0.01
    0.010374893 = product of:
      0.020749787 = sum of:
        0.020749787 = product of:
          0.041499574 = sum of:
            0.041499574 = weight(_text_:22 in 720) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041499574 = score(doc=720,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 720, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=720)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    28. 1.2006 19:01:22