Search (12 results, page 1 of 1)

  • × type_ss:"a"
  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  1. Lewandowski, D.: Desktop-Suche, Shortcuts, SMS (2004) 0.04
    0.036574643 = product of:
      0.073149286 = sum of:
        0.073149286 = product of:
          0.14629857 = sum of:
            0.14629857 = weight(_text_:dokumente in 3287) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14629857 = score(doc=3287,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.56269604 = fieldWeight in 3287, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3287)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Google hat im Oktober wieder neue Funktionen vorgestellt. Die bedeutendste davon ist die Desktopsuche (http://desktop.google.com), die EMails, Office-Dokumente und bereits besuchte Webseiten durchsucht. - Auf der deutschen Google-Seite wurden neue Shortcuts integriert. Schließlich gibt es in den "Google Labs" eine neue Suche per SMS.
  2. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.02
    0.021944785 = product of:
      0.04388957 = sum of:
        0.04388957 = product of:
          0.08777914 = sum of:
            0.08777914 = weight(_text_:dokumente in 5892) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08777914 = score(doc=5892,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.33761764 = fieldWeight in 5892, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5892)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Nutzerstudien haben gezeigt, dass in der Regel nur die erste Seite der von WWW Suchmaschinen ausgegebenen Trefferlisten Beachtung findet. Dies unterstreicht die Bedeutung des automatischen Rankings durch die Suchmaschinen: Dokumente, die es nicht auf eine Top-Position der Trefferliste schaffen, finden keine oder wenigstens nur eine geringe Beachtung. Alle bedeutenden Suchmaschinen setzen deshalb als einen wesentlichen Faktor des Rankings linktopologische Verfahren ein. Diese bewerten die Qualität von Webseiten anhand ihrer Verlinkungsstruktur, wobei nicht nur die Zahl der eingehenden Links als Votum gewertet wird, sondern auch die Reputation der verweisenden Seite. Die wichtigsten linktopologischen Ansätze werden erläutert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, ob bestimmte Arten von Webseiten bevorzugt werden bzw. welche das sind.
  3. Lewandowski, D.: Suchmaschinen (2023) 0.02
    0.021944785 = product of:
      0.04388957 = sum of:
        0.04388957 = product of:
          0.08777914 = sum of:
            0.08777914 = weight(_text_:dokumente in 793) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08777914 = score(doc=793,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.33761764 = fieldWeight in 793, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=793)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Eine Suchmaschine (auch: Web-Suchmaschine, Universalsuchmaschine) ist ein Computersystem, das Inhalte aus dem World Wide Web (WWW) mittels Crawling erfasst und über eine Benutzerschnittstelle durchsuchbar macht, wobei die Ergebnisse in einer nach systemseitig angenommener Relevanz geordneten Darstellung aufgeführt werden. Dies bedeutet, dass Suchmaschinen im Gegensatz zu anderen Informationssystemen nicht auf einem klar abgegrenzten Datenbestand aufbauen, sondern diesen aus den verstreut vorliegenden Dokumenten des WWW zusammenstellen. Dieser Datenbestand wird über eine Benutzerschnittstelle zugänglich gemacht, die so gestaltet ist, dass die Suchmaschine von Laien problemlos genutzt werden kann. Die zu einer Suchanfrage ausgegebenen Treffer werden so sortiert, dass den Nutzenden die aus Systemsicht relevantesten Dokumente zuerst angezeigt werden. Dabei handelt es sich um komplexe Bewertungsverfahren, denen zahlreiche Annahmen über die Relevanz von Dokumenten in Bezug auf Suchanfragen zugrunde liegen.
  4. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.01
    0.013833192 = product of:
      0.027666384 = sum of:
        0.027666384 = product of:
          0.05533277 = sum of:
            0.05533277 = weight(_text_:22 in 997) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05533277 = score(doc=997,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 997, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=997)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    29. 9.2002 18:49:22
  5. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.01
    0.013833192 = product of:
      0.027666384 = sum of:
        0.027666384 = product of:
          0.05533277 = sum of:
            0.05533277 = weight(_text_:22 in 2314) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05533277 = score(doc=2314,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2314, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2314)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    28.11.2004 13:11:22
  6. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.01
    0.013833192 = product of:
      0.027666384 = sum of:
        0.027666384 = product of:
          0.05533277 = sum of:
            0.05533277 = weight(_text_:22 in 344) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05533277 = score(doc=344,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 344, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=344)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    18. 9.2018 18:22:18
  7. Lewandowski, D.: Zusammenarbeit von Google, Yahoo und Microsoft (2005) 0.01
    0.012801125 = product of:
      0.02560225 = sum of:
        0.02560225 = product of:
          0.0512045 = sum of:
            0.0512045 = weight(_text_:dokumente in 3378) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0512045 = score(doc=3378,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.19694361 = fieldWeight in 3378, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3378)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Alle drei Suchmaschinen werden künftig das neue "Nofollow"-Attribut unterstützen. Dieses kennzeichnet, dass der damit ausgezeichnete Link nicht von Suchmaschinen verfolgt werden soll. Der Hintergrund dafür ist die automatisierte Vermüllung von Gästebüchern, Foren und Weblogs. Bisher werden solche Links ebenso in das Ranking mit einberechnet wie jeder andere Link auch. Die Links sind für die Suchmaschinen von großer Bedeutung, da sie als eine Stimme für eine Seite gezählt werden, d.h. es wird angenommen, dass ein Link eine Empfehlung für diejenige Seite ist, auf die verlinkt wird. Vereinfacht bedeutet dies, dass Suchmaschinen oftverlinkte Seiten auf höheren Rangplätzen zeigen als weniger verlinkte Seiten. Diese Berechnung wird durch automatisch erzeugte Links ad absurdum geführt. Um die Anzahl der Links auf ihre Seiten zu erhöhen, greifen Spammer immer mehr Foren, Gästebücher und Weblogs an und hinterlassen in diesen Hinweise auf ihre Seiten. Mit dem neuen Attribut ist es möglich, sämtliche Links beispielsweise in einem Gästebuch so auszuzeichnen, dass sie von den Suchmaschinen nicht mehr beachtet werden. Die Nicht-Beachtung äußert sich auf mehreren Ebenen: - Die Links werden von den Suchmaschinen nicht mehr verfolgt. Dies bedeutet, dass diejenigen Seiten, auf die verlinkt wird, unter Umständen nicht mehr in den Index der Suchmaschinen aufgenommen werden. Allerdings dürfte dieser Fall in der Praxis nur selten auftauchen, da von nahezu allen Seiten angenommen werden kann, dass sie auch auf konventionelle Weise verlinkt sind. - Die entsprechend ausgezeichneten Links werden nicht in die Kalkulation des Rankings mit einbezogen. Dadurch soll verhindert werden, dass die entsprechend verlinkten Seiten aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität auf den vorderen Plätzen der Trefferlisten auftauchen. - Auch die Ankertexte, also der in den meisten Web-Browsern blau unterstrichene Text, wird bei diesen Links nicht ausgewertet Die Ankertexte dienen den Suchmaschinen, den Text der indexierten Dokumente durch weitere Wörter anzureichern, die das Dokument beschreiben, aber nur in externen Dokumenten vorkommen. Letztlich bedeutet das Setzen eines "Nofollow"-Attributs also nicht, dass die Zielseite schlecht beurteilt wird. Zumindest sehen dies die Suchmaschinen-Betreiber nicht vor. Um Links mit dem "Nofollow"-Attribut anzulegen, muss folgende Syntax verwendetwerden: <a href="http://www. server.de/seite.html" rel="nofollow">Ankertext</a>. Gegenüber anderen Links unterscheiden sich diese nur durch das hier hervorgehobene Attribut. Es erscheint wenig sinnvoll, manuell solche Links anzulegen. Sobald man aber den Besuchern einer Website erlaubt, selbst Inhalte mit Links anzulegen, ist der (automatisierte) Einsatz sinnvoll. Auch diese neue Initiative der großen Suchmaschinen wird die Spam-Flut in den Trefferlisten nicht verhindern, wohl aber ein wenig mindern. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die drei großen Suchmaschinen diesmal an einem Strang ziehen: Dies könnte als ein erster Schritt gesehen werden, dass die Suchmaschinen sich tatsächlich als Branche begreifen und die Notwendigkeit erkannt haben, gemeinsame Regeln und Standards zu schaffen. Bleibt die Frage, wieso die vierte der größeren (US-)Suchmaschinen, Ask Jeeves, nicht mit dabei ist. Diese lässt knapp verlauten, dass man in der eigenen Suchmaschine das Problem nicht in dem Maße hätte wie Google oder Yahoo. Man werde ein anderes Verfahren einsetzen, um die Wertigkeit von Links zu berechnen."
  8. Lewandowski, D.: Suchmaschine im Betriebssystem (2005) 0.01
    0.012801125 = product of:
      0.02560225 = sum of:
        0.02560225 = product of:
          0.0512045 = sum of:
            0.0512045 = weight(_text_:dokumente in 3438) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0512045 = score(doc=3438,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.19694361 = fieldWeight in 3438, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3438)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Bei der Vielzahl der angebotenen Werkzeuge fällt die Entscheidung schwer. Schließlich braucht man ein solches Tool lediglich, um die auf dem eigenen Rechner vorhandenen Dateien durchsuchbar zu machen. Warum benötigt man überhaupt ein Zusatzprogramm? Die Antwort lautet, dass die gängigen Betriebssysteme mangelhaft sind: Wer die Dateisuche zum Beispiel in Windows einmal benutzt hat, möchte dies am liebsten nie wieder tun. Die Dateien des eigenen Rechners sind nicht indiziert, so dass die gesamte Festplatte bei jeder Suchanfrage durchsucht werden muss. Die Suche dauert lange und erfasst in der Standardeinstellung nur die Dateinamen, nicht den Inhalt der Dateien. Seit längerem haben sowohl Microsoft als auch Apple angekündigt, damit in künftigen Versionen ihrer Betriebssysteme Schluss zu machen. Während der Start der neuen Windows-Version "Longhorn" in weiter Ferne liegt, hat die neueste Version von Apples OS X ("Tiger") mit dem prominent platzierten Suchtool "Spotlight" eine Desktop-Suche integriert. Diese durchsucht schnell Dokumente, Ordner, Kontakte, Lesezeichen und E-Mails. Voraussetzung ist allerdings, dass man für EMails und Internet auch die Apple-eigenen Programme verwendet. Eine Kombination von Desktop- und Web-Suche ist (zumindest bisher) nicht realisiert. Die Anwendung zeigt jedoch, wie sich die Suche direkt ins Betriebssystem integrieren lässt. Ähnliches dürfte von Microsoft zu erwarten sein. Da die Suche in Zukunft zu einem integralen Bestandteil der Arbeitsumgebung wird und damit die Unterschiede zwischen der Suche auf dem eigenen Rechner und der Suche im Web verschwimmen, stellen die in die Betriebssysteme integrierten Suchfunktionen eine Konkurrenz für die Suchmaschinen dar. Diese reagieren, indem sie eigene Suchtools anbieten und damit rechnen, dass sich die Nutzer so an diese gewöhnen, dass sie sie trotz der vorinstallierten Konkurrenz weiter benutzen. Dazu müssen sie allerdings einen Zusatznutzen bieten. Die Einführung der Google-Desktop-Suche (siehe Password 11 /2004) hat diese Art von Suchwerkzeug schlagartig bekannt gemacht. Seitdem hat sich auf dem Markt einiges getan. Nach dem Privatnutzer haben die Anbieter die Unternehmenskunden in den Blick gneommen. So wendet sich eine neue Version des Google-Tools speziell an diese Nutzergruppe. Auch sie ist kostenlos und kann nach vorheriger Registrierung unter http://desktop.google.com/enterprise heruntergeladen werden.
  9. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.01
    0.010972393 = product of:
      0.021944785 = sum of:
        0.021944785 = product of:
          0.04388957 = sum of:
            0.04388957 = weight(_text_:dokumente in 3183) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04388957 = score(doc=3183,freq=2.0), product of:
                0.25999573 = queryWeight, product of:
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.16880882 = fieldWeight in 3183, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.092943 = idf(docFreq=737, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3183)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    "Web-Suchmaschinen gibt es seit mittlerweile etwa zehn Jahren. Mit ihnen ist die Informationsrecherche, welche lange Zeit eine Sache für (uns) Experten war, bei Otto Normalverbraucher angekommen. Suchmaschinen haben sich an die Bedürfnisse dieser Nutzerschaft angepasst, was von Expertenseite zu vielerlei Klagen über ihre "Primitivität` geführt hat. Als Chance kann hier aber die Erkenntnis gesehen werden, dass die Nutzer einfache Interfaces und ein gutes Ranking der Suchergebnisse benötigen - auch in fachlichen Anwendungen. Der Durchbruch des Information Retrieval und seiner Bedeutung zeigt sich aber nicht nur durch die breite Nutzerschaft. Das Kernstück von erfolgreichen Suchmaschinen-Unternehmen wie Google und Yahoo! bilden Information-Retrieval-Verfahren - von besonderem Interesse sind dabei stets die von den Firmen geheim gehaltenen Ranking-Algorithmen. Die Forschung im IR-Bereich findet inzwischen zahlreiche namhafte Sponsoren - bei der letzten Jahrestagung der Special Interest Group an Information Retrieval (SIGIR) waren unter anderem Microsoft, IBM und Google mit im Boot. Suchmaschinen-Forschung findet in Deutschland in zahlreichen Hochschulen und Unternehmen statt, dabei ist sie allerdings verstreut und wenig koordiniert. Die zahlreichen auf das Call for Papers für dieses Themenheft der IWP eingegangenen Beiträge zeigen erfreulicherweise ein großes Potenzial für die informationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Der erste Beitrag befasst sich mit den Eigenheiten des Web und arbeitet die Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval heraus. Damit werden die Grundlagen für die Diskussion über Suchmaschinen gelegt. Der zweite Teil des Beitrags gibt einen Überblick der aktuellen Forschungsliteratur mit informationswissenschaftlichem Schwerpunkt und hat zum Ziel, weitere Forschung anzuregen. Thomas Mandl beschreibt in der Darstellung seines AOUAINT-Projekts die unterschiedlichen Ansätze, (Web-)Dokumente nach ihrer Oualität zu beurteilen. Solche Verfahren werden bereits von den bisher bestehenden Suchmaschinen eingesetzt; man denke etwa an das Kernstück von Google, das so genannte PageRank-Verfahren. Allerdings beschränken sich die bisherigen Verfahren nur auf einzelne Aspekte von Qualität. AOUAINT erweitert die Qualitätsbewertung um weitere Faktoren und kann so das Retrieval verbessern.
  10. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.01
    0.010374893 = product of:
      0.020749787 = sum of:
        0.020749787 = product of:
          0.041499574 = sum of:
            0.041499574 = weight(_text_:22 in 1491) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041499574 = score(doc=1491,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1491, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1491)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  11. Lewandowski, D.; Spree, U.: Ranking of Wikipedia articles in search engines revisited : fair ranking for reasonable quality? (2011) 0.01
    0.008645745 = product of:
      0.01729149 = sum of:
        0.01729149 = product of:
          0.03458298 = sum of:
            0.03458298 = weight(_text_:22 in 444) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03458298 = score(doc=444,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 444, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=444)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    30. 9.2012 19:27:22
  12. Lewandowski, D.; Sünkler, S.: What does Google recommend when you want to compare insurance offerings? (2019) 0.01
    0.008645745 = product of:
      0.01729149 = sum of:
        0.01729149 = product of:
          0.03458298 = sum of:
            0.03458298 = weight(_text_:22 in 5288) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03458298 = score(doc=5288,freq=2.0), product of:
                0.17876907 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05105019 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5288, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5288)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    20. 1.2015 18:30:22

Authors

Languages

  • d 10
  • e 2