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  • × author_ss:"Degkwitz, A."
  1. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.05
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    Abstract
    Der Bericht bietet einen Überblick und eine vorläufige Einschätzung der Entwicklungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens. Es werden Initiativen und Unternehmungen vorgestellt, die sich in die Aktionsfelder "neues Geschäftsmodell", "Selbstorganisation der Wissenschaften", "neue Kooperationsformen" und "Kostensenkung durch Wettbewerb" differenzieren lassen. Darüber hinaus werden neue Modelle für die Begutachtung (peer review) wissenschaftlicher Publikationen beschrieben.
    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  2. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.04
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    Abstract
    Die mit dem Bologna-Prozess eingeleiteten Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der deutschen Hochschulen und Universitäten. Dies betrifft auch die Bereiche der Informationsinfrastruktur, für die sich neue Anforderungen und Herausforderungen aus dem Bologna-Prozess ergeben. Ökonomisierung und Technologisierung von Geschäfts- und Supportprozessen sind dabei wesentliche Antriebskräfte, die insbesondere die soziale Dimension akademischen Lebens und die damit verbundenen Werte zu verdrängen drohen: Auch in Zeiten von Bologna ist 'Universität, keine Web-Version! Deshalb sind Bibliotheken, Medien- und Rechenzentren sowie Verwaltungen gut beraten, auf der Plattform der Informations- und Kommunikationstechnologien und unter Einschluss betriebswirtschaftlicher Verfahren eine 'Vision von Qualität', zu entwickeln, wie sie in der Tradition des europäischen Universitätswesens liegt.
    Date
    22. 2.2008 13:28:00
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  3. Degkwitz, A.: Zum Beitrag "Über die Zukunft der namenlos gemachten Bibliothek"' (2005) 0.03
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    Abstract
    Zu dem von Ulrich Naumann mit o. g. Beitrag angesprochenen Thema "Informationsmanagement" wird es noch mehr Diskussion geben" was im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Bibliotheken und Informationseinrichtungen notwendig und wichtig ist. Aus Sicht des in diesem Kontext genannten Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der BTU Cottbus ist dazu festzustellen: Ob Fortbestand" Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Bibliotheken abhängig sind von Namen oder Bezeichnungen? Die Ziele der bibliothekarischen Weiterentwicklung" die der Beitrag vermittelt" stimmen jedenfalls mit denen des IKMZ überein. Auch in Cottbus gilt weiterhin der Grundauftrag und das Grundverständnis bibliothekarischer Aufgaben" das "seit 5000 Jahren gilt: sammeln, ordnen und verfügbar machen". Zugleich ist die Bibliothek der größte Teilbereich des IKMZ und vom Gebäude her unübersehbar präsent'. Anders ist allerdings die organisatorische Einbindung der Bibliothek in die Informationsinfrastruktur der Universität: Welche Ziele verbinden sich mit dem IKMZ? Im Grunde geht es darum" die Dienste- und Servicestruktur der zentralen Einrichtungen zu vereinheitlichen" um Zugang und Zugriff auf die Informations-" Literatur- und Medienangebote der Universität zu vereinfachen und um die Arbeitsumgebung für Leser und Nutzer zu optimieren. Die im IKMZ zusammengefassten Einrichtungen Bibliothek" Multimediazentrum, Rechenzentrum und Verwaltungs-Datenverarbeitung bringen dafür ihre jeweiligen Kernkompetenzen ein. Um die damit verbundenen Aktivitäten besser zu koordinieren" wurden die vier Bereiche unter eine gemeinsame Leitung zusammengeführt. Von der Universität werden darin bessere Erfolgchancen für die Weiterentwicklung ihrer Informationsinfrastruktur gesehen" als wenn diese vier Bereiche als eigenständige Einrichtungen kooperieren. Zu dem von Ulrich Naumann prognostiziertem "Kompetenzwirrwarr" hat diese Entwicklung nicht geführt; auch sind die einzelnen Teilbereiche organisatorisch abgesichert und weiterhin wahrnehmbar. Der mit dem IKMZ verfolgte Ansatz ist nutzerorientiert und in Anbetracht des neuen IKMZ-Gebäudes auch bibliotheksorientiert. Die Bibliothek ist mit den anderen Einrichtungen in die gemeinsame Weiterentwicklung der universitären Informationsinfrastruktur eingebunden" was ihre Rolle stärkt und die Transformation zur Hybrid-Bibliothek unterstützt" ohne dass deshalb die Versorgung mit gedruckten Medien in den Hintergrund tritt. Aufgrund des Profils der BTU Cottbus liegt allerdings ein Schwerpunkt auf digitalen Formen der Literatur- und Informationsversorgung. Selbstverständlich versteht sich das IKMZ als ein (jedoch nicht als das einzige) Modell" das die sicher notwendige Kooperation zwischen Bibliothek" Medien- und Rechenzentrum und Verwaltungsdatenverarbeitung sicherstellt; zugleich hat der in Cottbus verfolgte Weg auch experimentellen Charakter. Eine "allkompetente Einheitseinrichtung für das Informationsmanagement" ist das IKMZ nicht. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen nutzerorientierte Dienste und deren gemeinsame Verbesserung: Viele Wege führen nach Rom - an der BTU Cottbus heißt er IKMZ!
    Date
    22. 1.2005 18:16:37
  4. Degkwitz, A.: ¬Das IKMZ der BTU Cottbus als ein e-Learning-Ressource-Center (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit der Gründung des Informations-, Kommunikatians- und Medienzentrums (IKMZ) wurden die zentralen Einrichtungen der BTU Cottbus (Bibliothek, Multimediazentrum, Rechenzentrum und betriebliche Datenverarbeitung) unter eine gemeinsame Leitungsebene zusammengeführt. Auf dieser Grundlage wird die Realisierung effizienter Organisationsstrukturen für ein breites Servicespektrum kunden- und serviceorientierter Dienste mit Schwerpunkt für multimediales Lehren und Lernen als Zielsetzung verfolgt. In engem Zusammenhang mit dem Aufbau des IKMZ steht ein neues Gebäude, das von dem Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron realisiert und Ende 2004 eröffnet wurde. Mit der Weiterentwicklung des IKMZ bestehen gute Chancen, ein attraktives e-Learning-Resource-Center für die Universität Cottbus und für das Land Brandenburg zu etablieren.
  5. Degkwitz, A.: Linked Knowledge - Open Libraries (2012) 0.02
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    Abstract
    In Zeiten technischer Innovation und beginnender Transformation sind oft noch nicht die Worte gefunden, mit denen das "Neue" beschrieben oder bezeichnet wird. Von daher bleibt nichts anderes übrig, als den neuen Wein in alten Schläuchen zu transportieren, auch wenn das "Alte" das "Neue" auf diese Weise gar nicht mehr fasst oder nicht mehr zu fassen vermag. Auf der sprachlichen Ebene haben wir damit die Ebene der Metapher bzw. Übertragung von Bedeutung erreicht. So gesehen leben wir nicht nur in einer Zeit der technischen Übertragung von Daten und Informationen, sondern eben auch in einer Zeit der Metapher, wofür das Wort "Bibliothek" ein sehr gutes Beispiel gibt. Denn was haben der Ordner "Bibliothek" auf unserem Desktop oder die Gen- oder Softwarebibliotheken mit der Einrichtung zu tun, die über Jahrhunderte als Schatzkammer des Wissens oder als Gedächtnis der Menschheit "Bibliothek" genannt wird? Allein die auf Dauer angelegte Verwahrung scheint die Bezeichnung "Bibliothek" noch zu rechtfertigen - vom "Büchergestell" findet sich keine Spur! Aber wie sollen wir dergleichen anders bezeichnen denn als "Bibliothek"? Noch fehlt uns das richtige Wort. Was an dieser Stelle auseinander driftet, findet sich in vergleichbarer Weise an Beispielen jüngster Bibliotheksarchitektur: Form und Funktion entfernen sich, lösen sich voneinander und - interessant - haben dabei den Namen "Bibliothek" teilweise auch schon aufgegeben. Das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der Technischen Universität Cottbus ist ein solches Beispiel. Das von den Architekten Herzog & de Meuron 2001 bis 2004 errichtete Gebäude, das mit seinem amöbenartigen Grundriss einen viel gerundeten, mehr noch geschwungenen Solitär in den Konturen einer Alvar-Aalto-Vase darstellt, beherbergt die Bibliothek der Cottbusser Universität, ohne dass das Gebäude die typischen Architekturmuster einer (traditionellen) Bibliothek aufweisen würde - das sind: Lesesaal und Magazin. Vielmehr treten Besucher und Nutzer der Bibliothek in ein schrill wirkendes Meer von Spektralfarben ein, aus dem heraus eine Guggenheim-Treppe zu Bücherregalen, Arbeits- und Leseplätzen und - nicht zuletzt - zu Event-und Kommunikationsflächen führt. Allein die mit Buchstaben aller Alphabete verpixelte Glasfassade mag auf die Funktion des Hauses als Bibliothek verweisen. Etwas überspitzt ließe sich sagen, dass auf dem, was auch immer IKMZ ist und bedeutet, das Label "Bibliothek" im wahrsten Sinne des Wortes steht, so dass der Besucher das "IKMZ" bewundert, doch erst mit den Buchstaben auf der Fassade das Haus als Bibliothek verstehen kann.
    Einen fast konträren Weg geht das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, als dessen architektonisches Grundmuster und Leitmotiv das "Büchergestell" zu erkennen ist. Der Charakter dieses "Gestells" setzt sich nicht nur in den streng symmetrischen Rastern des Gebäudes um, sondern wirkt bis in die Anlage und Ausstattung des terrassierten Lesesaals fort. Auf den ersten Blick wird im Grimm-Zentrum der Beweis angetreten, dass "Bibliotheken" unabhängig von allem Medienwandel weiterhin "Bibliotheken" sind. Der zweite Blick in das architektonische Herz des Gebäudes zeigt, dass die Leseterrassen zwar von Buchbeständen umgeben, dort selbst keine Buchbestände zu finden sind, sondern Lesende, Forschende, Lernende gleichsam als Akteure auf die Regale des Wissens stellen. Mit einer solchen "Living Library" gehen Form und Funktion eine Symbiose ein, die vor dem Hintergrund ihrer traditionellen Verbindung auch zur Metapher wird, in dem wir - PC- und iPhonebewehrt - anstelle von Büchern in den "Büchergestellen" sitzen: IT-gestützte, vernetzte Wissensgesellschaft im Rahmen des bibliophilen Paradigmas - nicht zuletzt wird diese Metapher mit der Benennung des Zentrums nach den Universalgelehrten des buchintensiven 19. Jahrhunderts Jacob und Wilhelm Grimm deutlich verstärkt.
    Content
    In gekürzter Form ist dieser Beitrag mit dem Titel "Superdome des Wissens" im "Tagesspiegel" vom 22.06.12 erschienen, s. http://www.tagesspiegel.de/wissen /bibliotheken-im-21-jahrhundert-superdome-des-wissens/6656780.html.
  6. Degkwitz, A.: Innovationspotenziale cloud-basierter Bibliothekssysteme (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Generation der neuen Bibliothekssysteme, die in "Clouds" gehostet und als "Software as a Service" (SaaS) betrieben werden, haben das Potenzial, die Verarbeitungsmöglichkeiten von "Big Data" in Bibliotheken Realität werden zu lassen. Auf diese Weise können bibliographische Metadaten mittels neuer und innovativer Verarbeitungsverfahren in großem Umfang aggregiert, angereichert und verlinkt werden, so dass herkömmliche Prozesse des Metadatenmanagements entweder weiterentwickelt oder durch neue Verfahren und Werkzeuge ersetzt werden. Aber die Potenziale der cloud-basierten Bibliothekssysteme haben die bibliothekarische Praxis noch nicht wirklich erreicht. Zugleich sind damit große Herausforderungen verbunden, die von den Bibliotheken unbedingt aufgegriffen und in neue Services zur Verbesserung der Recherchequalität ihrer Systeme umgesetzt werden müssen.
  7. Degkwitz, A.: Bibliotheken im Kontext neuer Publikationsstrukturen (2004) 0.01
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    Abstract
    In Desktop und Internet werden weiterhin große Chancen einer kostengünstigen und nachhaltigen Optimierung der elektronischen Fachinformation gesehen. Gründe dafür sind die vergleichsweise einfach handzuhabenden Produktionswerkzeuge, die rasche Distribution über das Internet und der grundsätzlich orts- und zeitunabhängige Ressourcenzugang für jedermann. Die Vision einer allumfassenden Ressourcenverfügbarkeit im Sinne der Informationsfreiheit scheint die neue Technologie in greifbare Nähe gerückt zu haben. Dieser aus rein technischer Sicht bestehenden Möglichkeit stellen sich zwei Faktoren entgegen, die das wissenschaftliche Publizieren seit langem bestimmen; dies sind Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zu denen insbesondere das PeerReviewing gehört, sowie urheber- und verbreitungsrechtliche Schutzmaßnahmen, die die Lizenzierungspraxis für den Zugriff auf elektronische Informationsressourcen begründen. Insofern steht die auf den technischen Möglichkeiten beruhende Option einer ungehinderten Ressourcenzugänglichkeit den Einschränkungen des urheber- und verbreitungsrechtlichen Schutzes (einschließlich der Kostendeckung für die Herstellung qualitätsgesicherter Information) gegenüber. Welche Beeinträchtigungen sich daraus für die Nutzung kostenpflichtig lizenzierter Fachinformation ergeben können, wird an der aktuellen Debatte um die Urheberrechtsnovellierung in besonderer Weise deutlich.
  8. Degkwitz, A.: Open Access und die Novellierung des deutschen Urheberrechts (2007) 0.01
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