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  1. Jörs, B.: ¬Ein kleines Fach zwischen "Daten" und "Wissen" II : Anmerkungen zum (virtuellen) "16th International Symposium of Information Science" (ISI 2021", Regensburg) (2021) 0.03
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    Abstract
    Nur noch Informationsethik, Informationskompetenz und Information Assessment? Doch gerade die Abschottung von anderen Disziplinen verstärkt die Isolation des "kleinen Faches" Informationswissenschaft in der Scientific Community. So bleiben ihr als letzte "eigenständige" Forschungsrandgebiete nur die, die Wolf Rauch als Keynote Speaker bereits in seinem einführenden, historisch-genetischen Vortrag zur Lage der Informationswissenschaft auf der ISI 2021 benannt hat: "Wenn die universitäre Informationswissenschaft (zumindest in Europa) wohl kaum eine Chance hat, im Bereich der Entwicklung von Systemen und Anwendungen wieder an die Spitze der Entwicklung vorzustoßen, bleiben ihr doch Gebiete, in denen ihr Beitrag in der kommenden Entwicklungsphase dringend erforderlich sein wird: Informationsethik, Informationskompetenz, Information Assessment" (Wolf Rauch: Was aus der Informationswissenschaft geworden ist; in: Thomas Schmidt; Christian Wolff (Eds): Information between Data and Knowledge. Schriften zur Informationswissenschaft 74, Regensburg, 2021, Seiten 20-22 - siehe auch die Rezeption des Beitrages von Rauch durch Johannes Elia Panskus, Was aus der Informationswissenschaft geworden ist. Sie ist in der Realität angekommen, in: Open Password, 17. März 2021). Das ist alles? Ernüchternd.
  2. Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft : Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet? (2020) 0.01
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    Abstract
    In einem aktuellen Beitrag von Open Password (#664, 19. November ) zu einer Veranstaltung des Berliner Arbeitskreises Information unter dem Titel "Zukunft der Informationswissenschaft. Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" nimmt der Herausgeber des gleichnamigen Buches, Dr. Willi Bredemeier, die Rolle eines Berichterstatters ein. Vorgestellt werden die Inhalte eines Vortrages des Hamburger HAW-Referenten, Prof. Dr. Dirk Lewandowski, zum Thema: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dem Bericht darüber in Open Password wurde der Titel "Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem. Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen" gegeben.
  3. Jörs, B.: ¬Ein kleines Fach zwischen "Daten" und "Wissen" I : Anmerkungen zum (virtuellen) "16th International Symposium of Information Science" (ISI 2021", Regensburg) (2021) 0.01
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    Abstract
    Wenn ein Programmkomitee für ein wissenschaftliches Symposium mit 65 Personen besetzt wird, dann darf man sich auf ein breites und qualitativ fundiertes Programm und Symposium freuen, auch wenn der Abstimmungsbedarf zwischen den 65 Komiteemitgliedern extrem aufwendig gewesen sein muss. Coronabedingt musste das dreitätige Symposium virtuell stattfinden und organisiert werden. Dennoch wurde als offizieller Tagungsort Regensburg gewählt und wohl auch in Erinnerung an den leider viel zu früh verstorbenen Rainer Hammwöhner das Thema "Information Science and its Neighbours from Data Science to Digital Humanities" im Subtitel des Tagungsthemas "Information between Data and Knowledge" gewählt. Schließlich war es Rainer Hammwöhner (in Zusammenarbeit mit David Elsweiler und Christian Wolff), der schon 2015 auf den für die deutschsprachige Informationswissenschaft erschreckenden Tatbestand einer langjährig naiv anmutenden Ignoranz des internationalen "Information Behavior"-Forschungsfeldes hinwies: "Man wird der deutschsprachigen Informationswissenschaft nicht wirklich unrecht tun, wenn man sie in Sachen Informationsverhalten als Spätentwickler charakterisiert. Einem der Herausgeber dieses Themenheftes ist diesbezüglich noch gut in Erinnerung, wie er 2007 im Rahmen des informationswissenschaftlichen Symposiums in Köln von einem Kollegen aus Down Under gefragt wurde, warum es denn in Deutschland keine Forschung zu diesem Thema gebe, wo dies doch in der englischsprachigen Community seit Jahren ein heißes Thema sei" (David Elsweiler, Rainer Hammwöhner und Christian Wolff, Regensburg: Informationsverhalten als Forschungsgegenstand, in: Information. Wissenschaft & Praxis 2015; 66(1): 1-2).
  4. Jörs, B.: ¬Die Dringlichkeit von Reformen in der Aus- und Weiterbildung hat sich noch einmal beschleunigt : Was die Studierenden der Informationswissenschaft an Zukunftsfähigem lernen. Und was in der Informationswissenschaft alles nicht geht (2018) 0.01
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    Abstract
    Hat sich aus der Sicht der Keynote-Speaker und Referenten seit ihrem Auftritt auf der Buchmesse-Veranstaltung "Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg" einiges verändert? Wir haben sie gefragt. Keynote-Speaker Prof. Bern Jörs lehrt Informationswissenschaft an der Hochschule Darmstadt und wurde von seinen Studierenden wiederholt zum Professor des Jahres gewählt. Nachdem er vor zwei Jahren eine Brand- und Warnrede gehalten hatte, stellt er heute fest: In Ausbildung und Weiterbildung und in der Informationswissenschaft allgemein ist alles noch schlimmer geworden.
  5. Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 4: "Informationskompetenz" messbar machen. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021) (2021) 0.01
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    Abstract
    Im abschließenden Teil 4 dieser Reihe zur Kritik des "Informationskompetenz"-Ansatzes der Bibliotheks- und Informationswissenschaft und dessen Eignung für die Aufdeckung und "Bekämpfung" von Desinformationen bzw. Fake News (Open Password - noch einzufügen) werden ausgewählte Forschungsergebnisse vorgestellt. Diese entstammen der Studie "Quelle: Internet? - Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test". Träger der Studie ist die Berliner Stiftung "Neue Verantwortung", ein Forschungs-"Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel" (https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten-und-informationskompetenzen-der-deutschen).
  6. Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein : eine Antwort auf Steve Patriarca (2021) 0.01
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    Abstract
    Schon die Überschrift des Statements von Steve Patriarca belegt, dass die Anhänger der "Informationskompetenz" (Information Literacy) nach wie vor von der einfachen und naiven Annahme ausgehen, dass die reine Verfügbarkeit von "Informationskompetenz" ausreicht, um "uns die Werkzeuge" zu geben, "Quellen zu prüfen und Tatsachenbehauptungen zu verifizieren". Ohne nochmals gebetsmühlenartig die Argumente gegen eine "allgemeingültige Informationskompetenz" zu wiederholen, die es als eigenständige "Kompetenz" nicht geben kann (siehe die letzten Stellungnahmen zu diesem Unbegriff in Open Password Nr. 682, 691, 759, 960, 963, 965, 971, 979 usw.), und zudem auf die dort eingebundenen Sichten der Nachbarwissenschaften (Neurowissenschaften, Kommunikationswissenschaft usw.) zu diesem unguten Terminus der Bibliotheks- und Informationswissenschaft zu verweisen, sei hier lediglich kurz klargestellt:
    Um jegliche Quellen und Tatsachenbehauptungen prüfen und verifizieren zu können (den Begriff der "Falsifikation" lässt Steve Patriarca als Vertreter eines autoritären, eher Popper-feindlichen Wissenschaftsverständnis wohlweislich an dieser Stelle weg) sind drei Dinge entscheidend: 1. domänenspezifisches, erfahrungsbasiertes, fachlich-methodischen (Vor-)Wissen 2. die Akzeptanz einer an die Bescheidenheit des menschlichen Wissens appellierenden Vorstellung, dass "unser objektives Vermutungswissen immer weit über das hinausgeht, was ein Mensch meistern kann". Wir können also nie sicheres Wissen besitzen und die Vorstellung, man sei im Besitz einer sicheren Wahrheit, ist falsch. Sokrates alte Weisheit, "ich weiß, dass ich nicht weiß" (leider oft falsch übersetzt, da man dem Wort "nicht" noch den Buchstaben "s" angefügt hat) ist aber für viele unerträglich, da sie vermutlich ihre Autoritätsansprüche gefährdet. 3. Subjektives, nicht sicheres (Vermutungs-)Wissen ist durch Anwendung des Popper'schen Falsifikationsprinzips in der wissenschaftlichen Erkenntnissuche stets auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Noch einmal: Wir können nie endgültige Wahrheit "besitzen".
  7. Jörs, B.: ¬Die überzogenen Ansprüche der Informationswissenschaft : Förderung auf der Basis von Fachkompetenz und im Bewusstsein des eigenen Irrtums: Informationskompetenz (2019) 0.01
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  8. Jörs, B.: Über den Grundbegriff der "Information" ist weiter zu reden und über die Existenzberechtigung der Disziplin auch : das Verlangen nach einer verständlichen Wissenschaftssprache (2020) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz in den Bibliotheken und in der Informationswissenschaft. Es ist erschreckend, dass im Zeitalter der vieldiskutierten "Desinformationen" und "Fake News" im Medienbereich der einzige Beitrag der Informationswissenschaft in der Betonung einer irgendwie ausgestalteten "Informationskompetenz", manchmal ergänzt um eine ebenso imaginäre "Medienkompetenz" besteht. Man möchte sich gern zum verbindlichen Entscheider darüber erklären, was wahre und falsche Information, was Hate Speech und Fakten sind. Der Türöffner dafür soll das bibliothekarisch besetzte Feld der "Informationskompetenz" sein, dass man nunmehr für den Gesamtbereich der "Information" besetzen möchte. Die ursprüngliche Beschränkung der bibliothekarischen Domäne der Informationskompetenz auf eine berufsrelevante Vermittlung von InformationsSUCHkompetenz wird dafür geopfert. Der Ursprung des Begriffes "Informationskompetenz" liegt im Bibliotheksbereich und sollte dort beheimatet bleiben.

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