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  • × author_ss:"Münch, V."
  1. Münch, V.: Geballte Forschungskraft : Wissenschaftler wollen ihre Literaturversorgung aktiv gestalten (1996) 0.05
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    Abstract
    Die Begeisterung der Wissenschaft für das Internet zwingt zu völligen Reorganisation des wissenschaftlichen Publikationswesens. Im vergangenen Jahr haben die Gesellschaft Deutscher Chemiker, die Gesellschaft für Informatik, die Deutsche Mathematiker-Vereinigung und die Deutsche Physikalische Gesellschaft beschlossen, die Entwicklung eines Elektronic Publishing Systems für die Wissenschaft gemeinsam anzupacken
    Source
    Cogito. 12(1996) H.3, S.20-22
  2. Münch, V.: They have a dream (2019) 0.03
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    Abstract
    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler propagieren die demokratische dezentrale Selbstorganisation der globalen Wissenschaftskommunikation als Blockchain. Bericht über die "1st international Conference on Blockchain for Science, Research and Knowledge Creation", Berlin, 5. und 6. November 2018. Sie wollen die Wissenschaftskommunikation und ihr Publikationswesen revolutionieren. Der Wissensaustausch soll ohne Barrieren fließen. Forschende sollen ihre Datensammlungen, Zwischenergebnisse und Fragen von Beginn des Forschungsprozesses an urheberrechtssicher direkt publizieren und diskutieren können; auch Fehlversuche und negative Ergebnisse. Sie haben ganz viel Enthusiasmus, frische Ideen und mit Blockchain ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept, das mit dem bestehenden Internet als Transportfundament den weltweiten Datenverkehr unabhängig von zentralen Unternehmensplattformen möglich macht (zumindest technisch). Dieser kryptogesicherten Blockdatenverarbeitung mit verteilten Transaktionsregistern (sorry, es geht nicht kürzer) schreiben sie das Potential zu, in einem autonom geführten Netzwerk, in dem alle Teilnehmenden gleichberechtigt sind und miteinander agieren können, der Wissenschaft die Hoheit über ihren weltweiten Informationsaustausch geben zu können. Die Rede ist von der "Blockchain One Community", Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Ländern, die sich für eine "Blockchain for Science" engagieren. Die Kühnsten unter ihnen streben eine weltweite Wissenschaftskommunikation in demokratischer Selbstorganisation an. Blockchains nutzen kann, wer einen Internetzugang hat.
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.1, S.25-39
  3. Münch, V.: comInfo 2003 : Die Szene lebt! Bericht von der Konferenzmesse für Wissensmanagement (2003) 0.02
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    Abstract
    Die comInfo entwickelt sich zu einer kleinen aber feinen Kongressmesse. Nach dem gelungenen Start im Ausweichquartier Palmengarten im letzten Jahr, überzeugte die diesjährige Leitmesse der Informationswirtschaft mit professionellem Flair in ansprechender Umgebung. Einziger Wermutstropfen: Die Räume für die Ausstellerpräsentationen und Konferenzbeiträge waren dem Andrang nicht immer gewachsen. Das Veranstaltungskonzept, an dem die DGI gemeinsam mit einem Ausstellerbeirat aus Vertreterinnen und Vertretern der wichtigsten Informationsanbieter das ganze Jahr gearbeitet hatte, wurde zum vollen Erfolg: 3.173 Messebesucher informierten sich auf der comInfo 2003 Anfang Juni im neu erbauten Forum Messe Frankfurt bei 58 Ausstellern über neue Informationsangebote und professionelle Softwaresysteme für die Gewinnung und Verarbeitung erworbener Information. 404 Studierende nahmen die Chance wahr, sich im Rahmen eines erstmals angebotenen"Newcomer-Tages" in geführten Messerundgängen die Branche vorstellen zu lassen. "Es hat sich auf jeden Fall gelohnt", bestätigte eine Gruppe von Studentinnen aus Darmstadt. Für Ute Kaack, Studentin aus Hamburg, waren es insgesamt"zu viel Firmenpräsentation und zu wenig Diskussion". Die Themenvielfalt gefiel ihr allerdings "sehr gut". Angereist waren die meisten Nachwuchs-Informationsfachleute aus Darmstadt, Hamburg, Köln, Saarbrücken und von der Schweizer HTW Chur, wo sie einschlägige Studiengänge belegt haben. Die parallel zur Messe veranstaltete 25. Online-Tagung "Competence in Content" verzeichnete mit 801 Konferenzteilnehmern Besucherrekord. DGI-Präsidentin Dr. Gabriele Beger gab sich hoch zufrieden: "Die Besucherinnen und Besucher der Fachtagung sind die Kunden der Aussteller, die Newcomer ihre zukünftigen Geschäftspartner. Die gemeinsame Veranstaltung von Kongress und Messe kommt so allen zu Gute". Peter Genth, Geschäftsführer des FIZ Technik ergänzt noch einen weiteren Aspekt: "Der deutschsprachige Raum braucht eine eigene Leitmesse der Informationswirtschaft". Genth hatte sich wie schon im vergangenen Jahr als Motor des Ausstellerbeirates stark für die comInfo am Standort Frankfurt am Main engagiert. Beger und Genth bekundeten ihre Absicht, die erfolgreiche Allianz aus Fachgesellschaft und Informationsanbietern auch im kommenden Jahr weiterzuführen.
    Date
    28.11.2004 13:07:22
  4. Münch, V.: Im Kampf gegen die 'alten grauen Herren' der Information : Internet-User fürchten um ihre Plattform für den hierarchiefreien Wissenschaftsdiskurs; Debatte zur Zukunft des Publizierens (1994) 0.02
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  5. Münch, V.: Papier ist den Wissenschaftlern viel zu geduldig : Physiker, Chemiker, Mathematiker und Informatiker wollen ihren Informationsaustausch beschleunigen; ein neues Netz? (1995) 0.01
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    Abstract
    Der Siegeszug der elektronischen Medien, insbesondere des weltumspannenden Datennetzes Internet, hat den traditionellen Informationsfluß in der Wissenschaft durcheinandergebracht. Seit Wochen wird in Deutschland auf höchster wissenschaftlicher und politischer Ebene diskutiert, was zu tun ist, um die eigene Forschung in dieser Lage international konkurrenzfähig zu halten. Auf einem Workshop in Berlin suchten jetzt vier große wissenschaftliche Fachgesellschaften zum ersten Mal gemeinsam 'neue Wege der wissenschaftlichen Information und Kommunikation'. Auch das Bundesforschungsministerium stellte Ideen dazu vor
    Footnote
    Enthält Andeutungen des BMFT zum Aufbau eines Volltext-Servers zur Dokumentbereitstellung sowie Aussagen von A. de Kemp, zwischen wissenschaftlichem Diskurs (unbegrenzte Datenmanipulation) und wissenschaftlicher (Erkennen der Urheberschaft) Dokumentation zu trennen
  6. Münch, V.: "Who will control the information space"? : Bericht von der Online Information 2001 Messe und Konferenz (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Wandel in der Informationsbranche prägte die Online Information and Conference 2001. Auf dem größten europäischen Fachtreffen der Branche, das in diesem Jahr das 25. Jubiläum feierte, drehte sich alles um strategische Partnerschaften, Fusionen, Kooperationen und Firmenaufkäufe. Und um das neue Berufsbild des Information Professionals
  7. Münch, V.: Auf STN kann man jetzt auch mit physikalischen Größen in Patent-Volltexten suchen (2011) 0.01
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    Abstract
    FIZ Karlsruhe hat für STN International eine weltweit einzigartige numerische Suchfunktion für Volltextdatenbanken entwickelt. Mit dieser Funktion können physikalische Eigenschaften anhand von Messwerten und Messbereichen in Zahlen sowie Maßeinheiten ganz gezielt aus Patentschriften und anderen Volltextdokumenten abgefragt werden. Die Antworten sind mit der Fundstelle im Text verknüpft. Die numerische Suchfunktion arbeitet auch in Verbindung mit den Nachbarschaftsoperatoren des STNRetrievalsystems, beispielsweise, um gesuchte Messgrößen mit Schlagworten zu verbinden. Die neue Funktion wird zunächst für die Volltext-Patentdatenbank PCTFULL angeboten. Jeremias Gromotka, FIZ Karlsruhe, und Elke Thomä, PATON, Ilmenau, stellten diese Neuentwicklung auf der PATINFO 2011 vor.
  8. Münch, V.: Internet bringt den Massenmarkt : Messebericht von der Online Information '94 in London (1995) 0.01
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    Source
    Cogito. 11(1995) H.1, S.19-22
  9. Münch, V.: Herz und Hirn für die Deutsche Digitale Bibliothek (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Fraunhofer IAIS hat ein Logistikzentrum für die Organisation und Bereitstellung von Datenbeständen entwickelt, das aus Metadaten logisch verknüpfte Wissensnetze macht und Interessensfilter für die Suche bereitstellt. Zugriffskontrolle und Langzeitarchivierung digitaler Originale sind als Option vorgesehen. Der Auftrag war, die erste Ausbaustufe der Deutschen Digitalen Bibliothek zu planen, zu entwickeln und technisch umzusetzen. Das Ergebnis ist IAIS-CORTEX, ein Datenlogistikzentrum für maschinelle Metadatenverarbeitung und Contentbereitstellung. Gefördert durch die Bundesregierung haben das mit der technischen Gesamtkonzeption der Deutschen Digitalen Bibliothek sowie der Koordination der Arbeiten zu ihrer Realisierung beauftragte Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und seine Entwicklungspartner, FIZ Karlsruhe auf Seiten des technischen Betriebe sowie Bibliotheken, Archive, Mediatheken, Museen, wissenschaftliche Einrichtungen und Einrichtungen der Denkmalpflege als Partner für die Inhalte (Content und Metadaten) in einer Entwicklungszeit von nur anderthalb Jahren eine beeindruckende Softwareinfrastruktur geschaffen. IAIS-CORTEX ist technisches Herz und Hirn der Deutschen Digitalen Bibliothek.
  10. Münch, V.: In der Mathematik hat die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsvermittlung begonnen : zbMATH.org und swMATH sind Vorboten der modernen Wissenschaftskommunikation (2014) 0.01
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    Content
    Dazu ein Leserbrief von Bernd Wegner: "aufgrund meiner jahrelangen Beschäftigung mit Mathematik-Information und meiner Kenntnis des aktuellen Angebots von zbMATH sehe ich mich gezwungen, einige Dinge richtig zustellen. Der Artikel beginnt mit einem Zitat von Professor Dr. Dr. h.c. Gert-Martin Greuel: "Bibliographische Informationsdienste in der Mathematik können nicht länger nur Metadaten-Repositorien sein..." In keiner Phase war dieser Mathematik-Informationsdienst, der von mir von 1974 bis 2011 geleitet wurde, "nur ein Metadaten-Repositorium". Bis in die 70er Jahre war das Zentralblatt ein gedruckter Literaturdokumentationsdienst für die Mathematik. Publiziert wurden Rezensionen von international anerkannten Experten, die natürlich durch die entsprechenden bibliographischen Daten und den Zugang zu den Rezensionen vereinfachende Registerbände ergänzt wurden. Mit der Integration in das FIZ Karlsruhe begann das Angebot vom Zentralblatt als relationale Datenbank mit allen Recherche-Möglichkeiten, die mit dem damaligen Stand der Technik möglich waren. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Computern wurde dieses Angebot erweitert und technisch modernisiert. Es entstand ein eigenes Produktionssystem für die Mathematik-Datenbank in Kombination mit einer exzellenten Recherche-Software, verteilte Inputsysteme wurden eingerichtet und der Zugang durch internationale Spiegel der Datenbank verbessert. Der gleichzeitig stattfindende Wechsel von gedruckten zu elektronischen Publikationen führte zu einer ständig wachsenden Verlinkung der Datenbank mit elektronischen Angeboten bei Verlegern und Bibliotheken und einer Verlinkung der elektronischen Dokumente untereinander über deren Bibliographien." (B.I.T. online. 17 (2014) H.3, S.255)