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  • × author_ss:"Schweibenz, W."
  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.03
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    Classification
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    Content
    Einführung.- Grundlagen des Web-Designs.- Usability und Usability Engineering.- Usability Engineering und das Web.- Methodenfragen zur Usability Evaluation.Expertenorientierte Methoden.- Benutzerorientierte Methoden.- Suchmaschinenorientierte Methoden.- Literatur.Glossar.- Index.- Checklisten.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RVK
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
  2. Schweibenz, W.: ¬Eine erste Evaluation der Europeana : Wie Benutzer das "Look & Feel" des Prototypen der Europäischen Digitalen Bibliothek beurteilen (2010) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entstehung und Aufgabe der Europäischen Digitalen Bibliothek Europeana. Im Anschluss beschreibt er ein Evaluationsprojekt zur Untersuchung des "Look & Feel" des Prototypen der Europeana (Stand Dezember 2009), der mit Hilfe der Plus-Minus-Methode von Benutzern beurteilt wird, die Masterstudierende im Fach Kommunikationsdesign sind. Die Ergebnisse werden nach ausgewählten Kriterien vorgestellt, wobei zu jedem Kriterium positive und negative Bewertungen sowie Verbesserungsvorschläge aufgeführt werden, diskutiert und in Bezug gesetzt zum jüngsten User and Functional Testing der Europeana. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung.
  3. Schweibenz, W.: Vom traditionellen zum virtuellen Museum : die Erweiterung des Museums in den digitalen Raum des Internet (2008) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.2, S.118-118 (R. Scheffel): In seinem Werk beschäftigt sich Werner Schweibenz mit einem Themenfeld, das die Museen zunehmend umtreibt: ihre Repräsentanz im Internet und die Richtung, in die sie fortentwickelt werden sollte. Die Antwort von Schweibenz ist die Weiterentwicklung des traditionellen zum virtuellen Museum, das "auf der Basis von publikumsbezogen aufbereiteter digitaler Museumsinformation Ideen und Bedeutungen an heterogene Benutzergruppen" (S. 156) vermittelt. Durch Vermittlungsformen, die "eine selbstgesteuerte Bedeutungsproduktion" (S. 157) ermöglichen (wie z. B. das "digital story telling"), sollen die virtuellen Besucher "eigenständige Erfahrungen" (S. 156) machen können, indem sie nicht nur rezipieren, sondern selbst aktiv werden. Mit diesem (als Arbeitsdefinition formulierten) Ansatz sind die Museen, nach Schweibenz, gut aufgestellt, um sich in der Informationsgesellschaft als besondere Einrichtungen zu positionieren: Indem sie sich der neuen Formen für die Vermittlung kultureller Inhalte im Internet bedienen (Schweibenz meidet die Bezeichnung 'Web 2.0'), können sie anderen Konkurrenten auf dem Freizeitmarkt etwas substantiell Anderes entgegenstellen und durch eine konsequente Weiterentwicklung der Besucher- und Serviceorientierung neue Interessentengruppen für sich gewinnen. Auf dem Weg zum virtuellen Museum kann man unterschiedliche Entwicklungsstadien der Museumsrepräsentanzen im Internet unterscheiden, für die Schweibenz deduktiv Kategorien entwickelt hat: das "Broschürenmuseum", das "Inhaltsmuseum", das "Lernmuseum", das "Online-Museum" sowie die "Gedächtnisinstitution" (ohne den Zusatz 'virtuell' ist diese Bezeichnung allerdings ungeeignet, da sie traditionell bereits anders belegt ist). In der "Gedächtnisinstitution entfaltet sich nach Schweibenz das Potential des virtuellen Museums im Internet voll, indem digitale Sammlungen von Museen, Archiven und Bibliotheken in virtuelle Angebote integriert werden, die heutige Ansätze zu Domänen übergreifenden Portalen an Intensität der Vernetzung und Einladung zum explorativen Erkunden um ein Vielfaches übertreffen werden. Die Übergänge zwischen diesen Stufen beschreibt er in einem Kontinuummodell mit der Zunahme digitaler Inhalte, zunehmender Vernetzung und Virtualität (vgl. S. 164).
    . . . Damit soll diese kritische Würdigung des Werkes von Werner Schweibenz beendet werden - auf den 244 Seiten gibt es zahlreiche weitere Aussagen, die zum Streitgespräch herausfordern. Die mit Zitaten und Verweisen gespickte Arbeit von Schweibenz ist eine Fundgrube für alle, die sich über dieses bisher noch nirgendwo so systematisch aufgearbeitete Themengebiet informieren wollen. Mit einem Literaturverzeichnis von 30 Seiten eignet es sich auch als Bibliografie zu dem breit gefächerten Themenspektrum. Der systematische Aufbau erleichtert den Überblick. Allerdings ist die Kapitelstrukturierung mit einer Einleitung, einer Übersicht der Unterkapitel und einer Zusammenfassung am Ende eher auf eine Online-Publikation hin ausgelegt; die Printversion leidet unter der Redundanz. "Vom traditionellen zum virtuellen Museum - die Erweiterung des Museums in den digitalen Raum des Internets" von Werner Schweibenz ist ein wichtiges Buch, das grundlegende Fragen zur Rolle und zum Angebot von Museen in der Informationsgesellschaft aufwirft, divergierende Positionen benennt und mögliche Entwicklungsperspektiven aufzeigt. Nachdem sich der Deutsche Museumsbund auf seiner Jahrestagung 2008 mit "Museen und Informationsgesellschaft" beschäftigt hat, kommt die Publikation zur rechten Zeit. Dem Werk ist eine große Leserschaft und eine lebhafte Diskussion zu wünschen."
  4. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
  5. Schweibenz, W.: Rechtliche Rahmenbedingungen des barrierefreien Internet-Zugangs (2005) 0.01
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  6. Schweibenz, W.: Museumsinformation im Internet am Beispiel der Webseiten zweier Kunstmuseen in den USA (1998) 0.01
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  7. Harms, I.; Schweibenz, W.: Usability engineering methods for the Web (2000) 0.01
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    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  8. Schweibenz, W.: Eine Usability-Studie zu Terminologieproblemen bei der Arbeit mit einem Hilfeagenten und einer Online-Dokumentation : Wie hilfreich ist ein Hilfeagent? (2000) 0.01
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    Date
    22. 6.2000 12:59:53
  9. Schweibenz, W.: Sprache, Information und Bedeutung im Museum : Narrative Vermittlung durch Storytelling - Vermittlung und Erfahrung im Museum (2006) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen der so genannten "neuen Museologie" (Vergo 1989, ed.) und der Verbreitung der Akzeptanz der konstruktivistischen Lerntheorie in der Museumspädagogik (Hein 1998; Lepenies 2003) suchen Museen nach neuen Formen der Vermittlung. Dabei tritt zunehmend das Phänomen der Museumserfahrung in den Vordergrund: nicht mehr Museumsobjekte stehen im Mittelpunkt des Museumsbesuchs, sondern das Erlebnis, das sie bei den Besuchern hervorrufen. Für dieses Erlebnis wird in der Literatur meist der Begriff der Erfahrung verwendet, die die US-amerikanische Museumspädagogin Lisa Roberts folgendermaßen beschreibt: " 'Experience' refers to new ways of thinking about the basis for knowledge. With the legitimation of multiple ways of knowing and the acknowledgement of the role of context in shaping understanding, language about 'knowledge' has shifted to language about 'meaning.' What we know, in other words, is based less on the nature of the object than on the manner and the context in which it is experienced." (Roberts 1997: 132) Die Museumserfahrung ist eng verbunden mit der konstruktivistischen Lerntheorie, die davon ausgeht, dass die Besucher die Bedeutung von Objekten aktiv produzieren. Dabei bauen sie auf ihrem individuellen Wissen, ihren typischen Erwartungen und Normen und ihren persönlichen Erfahrungen auf und setzen Museumsobjekte und -information dazu in Bezug (Hein 1998: 147, 152; Lepenies 2003: 68). Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Museumserfahrung ist jedoch, dass sie nicht durch Barrieren erschwert oder verhindert wird. In diesem Zusammenhang spielen sowohl die Sprache als auch die Sammlungsklassifikation zentrale Rollen, die sowohl Vermittlungsmedien als auch Vermittlungshemmnisse sein können. Der Fokus der folgenden Ausführungen liegt auf ihrer Betrachtung als Vermittlungshemmnisse. Als Alternative für die Präsentation wird eine narrative Vermittlung durch Storytelling vorgeschlagen.
  10. Bieber, C.; Schweibenz, W.: Exploring visual arts on the web : a scientific image base for Italian art (2005) 0.00
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    Date
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