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  • × classification_ss:"CC 4400 Philosophie / Systematische Philosophie / Erkenntnistheorie / Abhandlungen zur Erkenntnistheorie"
  1. Schüling, H.: System und Evolution des menschlichen Erkennens : Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie (1998-200x) 0.02
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    Abstract
    In seiner Schrift "Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst" 1755 kennzeichnet Winckelmann die antike Laokoon-Plastik als "des Polyklets Regel; eine vollkommene Regel der Kunst". Diese Deutung löst seit Lessings Schrift "Laokoon: oder über die Grenzen der Malerei und Poesie" 1766 eine Kontroverse über ästhetische Begründungen der Künste aus. Die Reflexion auf die Laokoon-Skulptur spiegelt paradigmatisch Tendenzen ästhetischer Theoriebildung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die skizzierten Theorien der Laokoon-Diskussion - Winckelmann, Lessing, Herder, Schiller, Goethe - dokumentieren unterschiedliche Modelle der Deutung einer "vollkommenen Regel der Kunst". Seit Winckelmann steht die ästhetische Diskussion um Regeln der Kunst im Zusammenhang mit dem Begriff des Pathos und ist damit jeweils fundiert in Theorien des Zusammenhangs von Anthropologie und Ästhetik. Die vorliegende Untersuchung zielt darauf, die am Beispiel der Laokoon-Diskussion gegebene Entwicklung der Theorien künstlerischer Heuristik nachzuzeichnen und Veränderungen kunsttheoretischer Parameter zu verdeutlichen. In den Veränderungen der Deutungsverfahren des einzelnen Kunstwerks zeigt sich bei den genannten Autoren der Wandel der problemgeschichtlichen Bestimmungen des Ästhetischen im Spannungsfeld von Anthropologie, Ethik, Erkenntnistheorie, Stil- und Gattungstheorie.
    Content
    Umfasst die Bände: Band 1: System des menschlichen Erkennens (1998. XIV/479 S. ISBN 3-487-10570-5) Band 2: Die stammesgeschichtliche Entwicklung des menschlichen Sprechens (2001. VIII/170 S. ISBN 3-487-11541-7) Band 3: Die Entwicklung der Operation "Messen" (1999. 428 S. ISBN 3-487-10572-1) Band 4: Die Evolution der instrumentellen Wahrnehmung (000. VI/295 S. ISBN 3-487-11136-5) Band 5: Die Genesis des schlußfolgernden Denkens (2002. VIII/224 S. ISBN 3-387-11763-0) Band 6: Die evolutionären Stufen der Analyse (des Scheidens und Unterscheidens) (2004. VIII/206 S. ISBN 3-487-12537-4) Band 7: Das Werden des Vorstellens (Geistes) (2006. VIII, 238 S. ISBN 3-487-13273-0) Band 8: Die Mechanisierung und Automation der erkennenden Operationen (2005. VIII, 206 S. ISBN 3-487-12988-4) Band 9: Die Entstehung des beziehenden Denkens (VIII/216 S. ISBN 3-487-13480-2)
  2. Breidbach, O.: Neue Wissensordnungen : wie aus Informationen und Nachrichten kulturelles Wissen entsteht (2008) 0.02
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    Classification
    NU 1500 Geschichte / Geschichte der Wissenschaften und des Unterrichtswesens / Geschichte der Wissenschaften / Allgemeines
    Date
    22. 7.2009 13:43:50
    RVK
    NU 1500 Geschichte / Geschichte der Wissenschaften und des Unterrichtswesens / Geschichte der Wissenschaften / Allgemeines
  3. Maturana, H.R.: Biologie der Realität und des Selbstbewußtseins (1994) 0.01
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    Abstract
    "Dieses Buch enthält eine Sammlung von Aufsätzen, in denen ich Fragen wie die folgenden zu beantworten suche; Was heißt es zu erkennen? Was tun wir, wenn wir von Realität oder dem Realen sprechen? Was behaupten wir, wenn wir von Objektivität sprechen? Wie vollzieht sich Beobachten? Um zu verstehen, wie wir Menschen leben, sind Fragen wie diese meines Erachtens grundlegend. Es sind Fragen, die sich auf biologische Phänomene beziehen und biologisch beantwortet werden müssen. Genau dies tue ich in den hier vorgelegten Aufsätzen: Ich entwickle eine biologische Theorie des Erkennens. Und zwar beantworte ich die Fragen, um die es in diesen Aufsätzen geht, als Wissenschaftler nicht als Philosoph. Natürlich reflektiere ich über das, was ich tue, und über die Gültigkeit dessen, was ich sage, und insofern philosophiere ich, aber ich beantworte die Fragen über Kognition und Realität als Fragen, die es mit der Biologie des menschlichen Lebens zu tun haben, ich beantworte sie als Wissenschaftler und entwickle eine wissenschaftliche Theorie des Erkennens." Nach dem inzwischen berühmten Text "Biologie der Kognition" enthält der Band: "Biologie der Sprache. Die Epistemologie der Realität"; "Ontologie des Beobachtens. Die biologischen Grundlagen des Selbstbewußtseins und des physikalischen Bereichs der Existenz"; "Realität. Die Suche nach Objektivität oder die Suche nach dem zwingenden Argument"; "Ontologie wissenschaftlicher Erklärungen"; " Ontologie der Konversationen". Maturanas "genialischer Welt- und Seinsentwurf" (G. Roth) hat sich bereits als äußerst fruchtbar erwiesen. Seine Ideen sind in ganz unterschiedlichen Bereichen produktiv aufgegriffen worden: in Philosophie, Psychologie und Soziologie, Physik, Medizin und Neurophysiologie, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft, Sprach-, Literatur- und Kunstwissenschaft.
  4. Edelman, G.M.: Göttliche Luft, vernichtendes Feuer : wie der Geist im Gehirn entsteht - die revolutionäre Vision des Medizin-Nobelpreisträgers (1995) 0.01
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    Abstract
    Der amerikanische Medizin-Nobelpreisträger ist im Gegensatz zu vielen anderen Hirnforschern davon überzeugt, daß die Biologie den Schlüssel zum Verständnis des Gehirns und damit des menschlichen Geistes liefert. Seine These vertritt er in der vorliegenden Veröffentlichung. Sie "ist von einer erstaunlichen Vielfalt, die von der Philosophie zur Biologie, zur Psychologie und zur Computersimulation des Nervensystems reicht und daraus ein Ganzes zu machen versucht". (Oliver Sacks.)
  5. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
    Classification
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
    CI 5598 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Cioran, Emile M.
    CC 5500 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophie des Geistes / Abhandlungen
    RVK
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
    CI 5598 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Cioran, Emile M.
    CC 5500 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophie des Geistes / Abhandlungen
  6. Libet, B.: Mind Time : Wie das Gehirn Bewusstsein produziert (2005) 0.01
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    Abstract
    Fast nichts ist uns Menschen so wichtig wie unser subjektives, bewusstes Innenleben - und doch wissen wir relativ wenig über seine Genese. Benjamin Libet gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung und hat zahlreiche Experimente durchgeführt, die gezeigt haben, wie das Gehirn Bewusstsein produziert. In seinem 2004 erschienenen und jetzt auf Deutsch vorliegenden Buch Mind Time präsentiert er erstmals eine eigene Deutung seiner berühmten »Libet-Experimente«, die die aktuelle Debatte über die Bedeutung der Hirnforschung für unser Menschenbild überhaupt erst angestoßen haben. Im Zentrum der Experimente steht der Nachweis, dass jedem bewussten Prozess ein unbewusster, jedoch messbarer Prozess zeitlich vorausgeht. Diese zeitliche Differenz - die »Mind Time« - lässt den Schluss zu, dass unbewusste Prozesse in unserem Gehirn unser Bewusstsein steuern, und nicht umgekehrt das Bewusstsein »Herr im Haus« ist. Die vermeintlich freien Willensakte etwa sind längst initiiert, bevor uns ein Handlungswunsch überhaupt gegenwärtig ist. Libet behandelt die weitreichenden Folgen seiner Entdeckung nicht nur für die Willensfreiheit, sondern auch für die Identität der Person und die Beziehung zwischen Geist und Gehirn. Klar und verständlich dargestellt, ermöglichen Libets Experimente und Theorien es sowohl Spezialisten als auch interessierten Laien, an einem der spannendsten Forschungsprogramme dieser Tage teilzuhaben - der Erforschung des menschlichen Bewusstseins.
    Classification
    CC 5500 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophie des Geistes / Abhandlungen
    Content
    Enthält die Kapitel: 1. Einführung in das Problem 2. Die zeitliche Verzögerung unseres sensorischen Bewusstseins 3. Unbewusste und bewusste geistige Funktionen 4. Handlungsabsicht: Haben wir einen freien Willen? 5. Die Theorie des bewussten mentalen Feldes: Wie aus dem Körper Geist entsteht 6. Was bedeutet das alles?
    RVK
    CC 5500 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophie des Geistes / Abhandlungen

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