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  • × year_i:[2000 TO 2010}
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  1. Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004) 0.03
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    Abstract
    Das MARC21-Datenformat wird aus der Sicht eines praktizierenden AACR2/MARC-Katalogisierers vorgeführt. Der Autor gibt zunächst eine allgemeine Einführung in das MARC21 Bibliographic Format. Der zweite Abschnitt der Arbeit ist der Erschließung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken gewidmet. Die Behandlung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken, in der AACR2-Welt "Analyse" genannt, ist nämlich der Punkt, an dem die anglo-amerikanische und die deutsche Katalogisierungspraxis am weitesten auseinandergehen. Die verschiedenen Formen der "Analyse" werden erläutert im Hinblick auf die Frage, inwiefern diese Praxen den Bedürfnissen der Benutzer gerecht werden. Auf eine kurze Behandlung der besonderen Problematik der fortlaufenden Sammelwerke folgt dann eine Einführung in das MARC21 Authorities Format für Normdatensätze. Die Rolle der verschiedenen Arten von Normdatensätzen bei der Katalogisierung wird auch besprochen. DerAufsatz schließt mit einem Kommentar über verschiedene Aspekte der Verlinkung von Datensätzen.
    Date
    13. 8.2004 21:22:06
  2. Hoffmann, U.: Einführung der AACR2 in Deutschland? : Auswirkungen auf die Bibliotheken (2002) 0.01
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  3. Taylor, M.; Dickmeiss, A.: Delivering MARC/XML records from the Library of Congress catalogue using the open protocols SRW/U and Z39.50 (2005) 0.01
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    Abstract
    The MARC standard for representing catalogue records and the Z39.50 standard for locating and retrieving them have facilitated interoperability in the library domain for more than a decade. With the increasing ubiquity of XML, these standards are being superseded by MARCXML and MarcXchange for record representation and SRW/U for searching and retrieval. Service providers moving from the older standards to the newer generally need to support both old and new forms during the transition period. YAZ Proxy uses a novel approach to provide SRW/MARCXML access to the Library of Congress catalogue, by translating requests into Z39.50 and querying the older system directly. As a fringe benefit, it also greatly accelerates Z39.50 access.
    Object
    SRW/U
  4. Wiesenmüller, H.: Versuch eines Fazits (2002) 0.01
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    Abstract
    Von der Vielzahl der Aspekte' die in den Referaten und der Diskussion angesprochen wurden' seien im Folgenden nur die wichtigsten (in subjektiver Auswahl und Wertung) angeführt: Trotz gemeinsamer Grundlagen sind die Unterschiede zwischen den RAK und den AACR2 beträchtlich. Dies machte ein Vergleich der beiden Regelwerke deutlich' den Prof. Margarete Payer (Hochschule der Medien Stuttgart) im Allgemeinen und Ursula Hoffmann (WLB Stuttgart) speziell für den Bereich der Zeitschriften anstellte. Betroffen sind dabei sowohl allgemeine Prinzipien als auch unzählige Details' so banal diese oft auch erscheinen mögen. Dabei sind die nach dem einen Regelwerk erstellten Titelaufnahmen nicht besser' oder 'schlechter' als die anderen - sie sind einfach 'anders'. Klar wurde freilich auch' dass die Frage RAK oder AACR?' die Thematik in unzulässiger Weise verkürzt. Die beiden Systeme muss man sich vielmehr als Endpunkte auf einer Skala vorstellen' zwischen denen vielerlei Varianten denkbar sind. Schon die Ergebnisse der bisherigen RAK2-Arbeit, die Monika Münnich (UB Heidelberg) vorstellte' sind beeindruckend. Mancher Zuhörer staunte ob der keineswegs zaghaften Einschnitte der Entwickler hin zu einem schlanken' modernen und international kompatiblen Regelwerk. Auch für die nächsten Schritte gibt es konkrete Überlegungen. Anzustreben ist dabei - wie Frau Münnich erläuterte - vor allem die Angleichung der sogenannten 'Entitäten': Es geht also nicht um Gleichmacherei an der Oberfläche (z. B. durch identische Ansetzungen)' sondern um strukturelle Anpassungen' die eine entsprechende 'Übersetzung' vom einen ins andere System ermöglichen (z. B. über virtuelle Normdateien). Die Umsetzung solcher Ideen in die Praxis dürfte freilich nicht immer einfach sein: Als besonderer Knackpunkt entpuppte sich die Individualisierung von Autorennamen, die einige Teilnehmer für zu aufwändig hielten. Einigkeit hingegen herrschte darüber' dass die Arbeit an den RAK2 schnellstmöglich wieder aufgenommen werden müsse - und zwar nicht nur bei besonders dringlichen Punkten (wie es der Beschluss vom 6. Dezember vorsieht)' sondern mit voller Kraft.
  5. Hoffmann, L.: Bericht über die 3. Sitzung des Beirats des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 20.10.2003 (2003) 0.01
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    Content
    "Stand des Projekts: Die Projektbearbeiterin berichtet über die 3 1/2 Monate, die seit der zweiten Beiratssitzung im Juli vergangen sind. Nach den Abschlussarbeiten der Projektteile Regelwerks- und Formatabgleich war der Zwischenbericht an die DFG anzufertigen, der am 20.8.2003 termingemäß abgegeben wurde. Die DFG hat mitgeteilt, dass keine Bemerkungen seitens der Gutachter eingegangen sind. Danach fanden Vorarbeiten zur Untersuchung der Auswirkungen eines Umstiegs auf den OPAC und den Benutzer, zur Befragung von amerikanischen Experten sowie zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung statt. Befragungen von Benutzern: Eine hohe Priorität im Gesamtprojekt hat die Untersuchung der Auswirkungen eines Umstiegs auf den OPAC und den Benutzer. Dazu soll zunächst die Suchstrategie von Benutzern ermittelt werden, um dann anschließend analysieren zu können, ob diese Suchstrategie in einem AACR-MARC-basierten Katalog erfolgreicher oder weniger erfolgreich wäre. Da die zunehmende Literatur-Recherche im Internet möglicherweise das Suchverhalten in einem OPAC beeinflusst, soll zusätzlich die Suchstrategie im Internet erfragt werden. Zur Ermittlung der Suchstrategie wurde ein Fragebogen entworfen und in Der Deutschen Bibliothek getestet. Dieser Pretest wurde in vier Durchgängen vorgenommen. Nach jedem Durchgang sind Kritik und Anmerkungen der Benutzer eingebracht worden. Im letzten Durchgang konnte der Fragebogen ohne Verständnisschwierigkeiten von den Benutzern alleine ausgefüllt werden. Anhand der Deutschen Bibliotheksstatistik wurden Bibliotheken unter den Gesichtspunkten der Nutzerfrequenz und des Bestands ausgewählt und angefragt, ob sie bereit sind, den Fragebogen in ihrer Bibliothek auszulegen. Nachdem sich zehn Bibliotheken bereit erklärt hatten, wurden für die endgültige Befragung - soweit in einer Bibliothek erforderlich - einige spezielle Fragen zu Suchbegriffen an die jeweiligen Bibliotheks-OPACs angepasst, da Formulierungen und Bezeichnungen wie Person, Autor, Verfasser u. dgl. in den Bibliothekskatalogen voneinander abweichen können. In der Diskussion wird auf weitere Möglichkeiten hingewiesen, z.B. anhand von Servermitschnitten von Benutzereingaben das Benutzerverhalten zu ermitteln. Da solche Mitschnitte nur bedingt als repräsentativ gelten können und als schwer auswertbar eingeschätzt werden, wird im folgenden davon ausgegangen, dass auf Benutzerumfragen nicht verzichtet werden solle. Frühere Benutzerumfragen wurden als veraltet und nicht zielgenau betrachtet.
    Es wurde angeregt, darüber hinaus zu fragen, wie die Aussichten sind, dass im Rahmen der Umsetzung der Functional Requirements in das MARCFormat Verknüpfungsstrukturen eingeführt werden könnten. Stand der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (Präsentation durch die Firma Kienbaum): Den Stand und das weitere Vorgehen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung haben Vertreter der Firma Kienbaum vorgestellt. Nach der Phase der Exploration hat die Phase der Kostenermittlung begonnen. In einem Workshop, zu dem Vertreter der DBV-Sektionen, der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, der ekz, der nicht im DBV organisierten Spezialbibliotheken sowie der österreichischen Bibliotheken eingeladen worden sind, wurden gemeinsam Katalogisierungsprozesse definiert, die von einem Umstieg betroffen sein werden. In einem zweiten Schritt wurden diese Katalogisierungsprozesse nach Bibliothekstypen auf ihre Relevanz bewertet. Die so festgelegten Schätzwerte werden in einzelnen typischen Bibliotheken stichprobenartig konkretisiert und präzisiert. Dazu haben die DBV-Vorsitzenden Bibliotheken benannt, in denen vor Ort Kennzahlen ermittelt werden. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geht von folgenden Grundannahmen aus: Verzicht auf Hierarchien und Übernahme der AACR-Ansetzungen. Da es keine Entscheidung darüber gibt, ob bei einem Umstieg die Linkingfelder des MARC-Formats für Verknüpfungen genutzt werden und welche Ansetzungssprache anstelle von Englisch gewählt wird, werden diese Möglichkeiten als Varianten in einer Chancen-Risiko-Berechnung betrachtet. In der folgenden Diskussion wird u.a. hinsichtlich der Befragung einzelner Bibliotheken durch die Firma Kienbaum die Frage angesprochen, was passiert, wenn einzelne Bibliotheken keine konkreten Kennzahlen zur weiteren Berechnung vorlegen können. In diesen Fällen wird Kienbaum weitere Bibliotheken ansprechen. Wenn das auch nicht zum Erfolg führt, wird versucht, aus der Literatur zu nutzbaren Werten zu kommen. Falls erforderlich werden Annahmen mit einer Risikoabschätzung getroffen. Die Firma Kienbaum geht in der Wirtschaftlichkeitsberechnung davon aus, dass ein Umstieg im Zusammenhang mit einer ohnehin fälligen Systemumstellung erfolgt. Es wird diskutiert, ob diese Grundannahme durchgehend vorausgesetzt werden oder ob es nicht andere Zwänge zum Umstieg oder Nichtumstieg geben kann. Auf den Hinweis, dass die Berechnung des Ist-Standes auch Teil der Wirtschaftlichkeitsberechnung sein soll, stellt die Firma Kienbaum dar, dass die Analyse des Ist-Standes den größten Teil der Wirtschaftlichkeitsberechnung ausmacht. Die Berechnung der Kosten nach einem Umstieg geschieht mittels einer Differenzbetrachtung. Der Entwurf einer Erklärung des Beirats, den Herr Eversberg auf der zweiten Beiratssitzung als Tischvorlage verteilt hat und der dort nicht mehr besprochen werden konnte, wird diskutiert. Herr Eversberg schlägt in dem Papier vor, dass der Beirat die in der Vergangenheit aufgetretenen Missverständnisse zum Anlass nimmt, eine Erklärung abzugeben, die in einem Überblick die derzeitigen Aktivitäten der Standardisierungsarbeit darstellt und den Willen zum Konsens der daran Beteiligten betont. Es wird überlegt, wieweit der Beirat das geeignete Gremium für eine generelle Erklärung ist, die über den Betrachtungsumfang des Projekts hinausgeht. Als Ergebnis der Diskussion ist man sich aber einig, dass der Beirat durchaus die Umstiegsfrage in einen umfassenden Zusammenhang der Standardisierungsarbeit positionieren sollte. Die Erklärung soll gemeinsam mit dem ohnehin geplanten Bericht über die Beiratssitzung in geeigneter Weise veröffentlicht werden.
  6. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications (2004) 0.01
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    Library hi tech. 22(2004) no.1
  7. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.01
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    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
  8. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications (2004) 0.01
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1
  9. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.01
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    Date
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  10. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.01
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  11. MARC and metadata : METS, MODS, and MARCXML: current and future implications part 2 (2004) 0.01
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.2
  12. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.01
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    Content
    Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben weiterhin ihre Absicht bekräftigt, ihre Verbunddaten gegenseitig zum Zweck der Datenübernahme, Fernleihe und Einbindung in Portale über Z 39.50 zu nutzen. Neuerwerbungen sollen künftig kooperativ katalogisiert werden, damit nicht Kapazitäten dadurch gebunden werden, dass die gleiche Titelaufnahme mehrfach erstellt werden muss. Eine Arbeitsgruppe unter Federführung des GBV wird ein Konzept und einen Projektplan mit einzelnen Arbeitsschritten sowie bis Ende 2005 ein prototypisches Verfahren zu entwickeln. Die gegenseitige Nutzung von Fremddatenangeboten (unter Beachtung lizenzrechtlicher Rahmenbedingungen) sowie die Bereitstellung von Datensätzen und ihre Anreicherung durch Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Rezensionen u. ä. sind seit langem bestehende Anforderungen, deren Realisierung mit der Vereinheitlichung der Datenstrukturen und der einheitlichen Anwendung von MARC21 als Transportformat erreicht wird. Notwendige Voraussetzung zur Anreicherung von Daten ist die Entwicklung eines Match-Key-Algorith-mus. Hierzu ist ein gesondertes Projekt unter Federführung Der Deutschen Bibliothek geplant. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat den Standardisierungsausschuss gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das künftige deutsche Regelwerk für die Formalerschließung ihre Ziele einer Vereinheitlichung der Datenstrukturen und eines verbesserten Datentauschs mit Fremddatennutzung effektiv unterstützt. Dazu dürfen keine den AACR widersprechenden Regelungen für das Regelwerk verabschiedet werden. Außerdem dürfen strukturrelevante Aspekte im Regelwerk künftig keine Kann-Bestimmungen mehr sein. Um international übereinstimmende Entitäten zu erhalten, plädiert die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme nachdrücklich dafür, bei Verwendung einer Normdatei Individualisierung als obligatorische Bestimmung einzuführen. Eine Übereinstimmung der Entitäten bei Titeln, Personen- und Körperschaftsnamen muss erklärtes Regelwerksziel sein. Hierfür sind international übliche Regelungen einzuführen. Dringend erforderlich ist auch die Vereinheitlichung und Integration der Sonderregeln in das Regelwerk. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme schlägt dem Standardisierungsausschuss darüber hinaus vor, Aspekte der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) im Regelwerk in Übereinstimmung mit der internationalen Entwicklung zu berücksichtigen und durch geeignete Untersuchungen auf Expertenebene zu untermauern."
    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  13. Tennant, R.: ¬A bibliographic metadata infrastructure for the twenty-first century (2004) 0.01
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    Date
    9.12.2005 19:22:38
    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.2, S.175-181
  14. SKOS Core Guide (2005) 0.00
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    Editor
    Miles, A. u. D. Brickley
  15. Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003) 0.00
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    Date
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  16. Proffitt, M.: Pulling it all together : use of METS in RLG cultural materials service (2004) 0.00
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1, S.65-68
  17. McCallum, S.H.: ¬An introduction to the Metadata Object Description Schema (MODS) (2004) 0.00
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1, S.82-88
  18. Carini, P.; Shepherd, K.: ¬The MARC standard and encoded archival description (2004) 0.00
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1, S.18-27
  19. Cundiff, M.V.: ¬An introduction to the Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) (2004) 0.00
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1, S.52-64
  20. Jacobs, J.W.; Summers, E.; Ankersen, E.: Cyril: expanding the horizons of MARC21 (2004) 0.00
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    Source
    Library hi tech. 22(2004) no.1, S.8-17