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  • × author_ss:"Bredemeier, W."
  • × type_ss:"el"
  1. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.01
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    Abstract
    Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.
  2. Bredemeier, W.: ¬Das Entschwinden der Branche (2017) 0.01
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    Abstract
    Von ergriffenen, vertanen und immer wieder neuen Chancen und von der Entwicklung der Information Professionals zu den, ja was? Monitoring the Information Industry 1988 - 2007 und 2000 - 2007. Jetzt eingeleitet als: "Der Mutmacher" mit dem Text: Als ich vor zehn Jahren mein Referat zum "Entschwinden der Branche" anlässlich der Buchmesse 2007 redigierte und fortschrieb und zum "Trend des Jahres" erhob, hatte ich so etwas, wiewohl mit den Jahren skeptischer geworden, wie "Aufrütteln", "Anpacken" und "Die Ärmel hochkrempeln" im Sinn. Wenn ich diesen Beitrag heute nach einem Jahrzehnt noch einmal veröffentliche, so deshalb, weil seine Aktualität durch den Zahn der Zeit kaum geschmälert worden ist. Damit verbunden ist die Lage der Branche nicht besser geworden. Was vor allem würde ich heute anders schreiben? Heute würde ich eher versuchen, Trost zu spenden und Mut zu machen: Ja, wir haben Potenziale. Ja, wir können etwas bewegen, wenn nicht allein, dann doch zu zweit oder zu dritt. Die Chancen liegen 2017 immer noch auf der Straße. Wir müssen sie nur ergreifen.
  3. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.00
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    Abstract
    Auf der Veranstaltung "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" in Trägerschaft von ZB MED und Open Password wurde die auf Präsenzveranstaltungen übliche Podiumsdiskussion durch eine virtuelle Lösung ersetzt. Diese wurde an das neue Format angepasst, weil man einander in einer virtuellen Veranstaltung "noch weniger ins Wort fallen kann" als auf einer Präsenztagung (Moderatorin Miriam Albers): Es wurden vorab teils provokante Thesen formuliert, zu denen die Referenten maximal zwei Minuten lang Stellung nehmen sollten. Von den vier Thesen sollten sie zu mindestens dreien einen Kommentar abgeben. Im Folgenden einige Kernthesen aus den Kommentaren, wie sie der Rezensent verstanden hat.