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  1. Samulowitz, H.; Ockenfeld, M.: Bibliothek und Dokumentation : eine unendliche Geschichte (2003) 0.03
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    Abstract
    Zwischen dem Bibliotheksbereich und der Dokumentation gab und gibt es in Deutschland traditionell zahlreiche Spannungen, Missverständnisse und Argwohn, aber auch erfolgreiche Kooperationen und die Integration dokumentarischer und bibliothekarischer Arbeit in großem Stil. Die vorliegende geschichtliche Betrachtung der Entwicklung der Dokumentation in Deutschland während der letzten gut hundert Jahre versucht, Bedingungen, Gründe und Erklärungen für das gespannte Verhältnis aufzudecken und kommt zu dem Schluss, dass die Trennung längst nicht mehr zeitgemäß und im Grunde bereits überwunden ist.
    Date
    19. 7.2008 22:01:29
  2. Ockenfeld, M.: Gedruckte Informations- und Suchdienste (2004) 0.03
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    Abstract
    Informations- und Suchdienste erfüllen angesichts der inflationären Zunahme von Veröffentlichungen mehr denn je wichtige Funktionen bei der Vermittlung und Gewinnung von Wissen. Wesentlich sind die folgenden drei, die bereits sehr früh Triebfedern für die Erarbeitung von Dokumentationsdiensten waren: 1. Informationsdienste sollen zu einem Thema, einer Fragestellung, einem Sachverhalt eine umfassende und gezielte, ballastarme Information ermöglichen. Sie leisten eine thematische Zusammenschau von einzelnen Angaben, Meinungen, Erfahrungen, Ergebnissen usw., die aus einer großen Anzahl verstreut vorhandener Quellen zusammengetragen werden. Dadurch können sie jeden, der auf der Suche nach Informationen ist, gleich gut bedienen, unabhängig davon, ob er einfachen Zugang zu einer großen Bibliothek hat oder nicht. Sie sind so auch ein Mittel, um Informationsprivilegien auszugleichen, weil sie den Zugang zum gesamten öffentlich verfügbaren Wissen praktisch eröffnen. 2. Informationsdienste ermöglichen Personen, die routinemäßig ausgewählte Informationsquellen benutzen, den Zugang zu weiteren Informationen, an denen sie interessiert sein könnten und machen sie auf Quellen aufmerksam, an die sie bisher nicht gedacht haben. Sie leisten einen Beitrag zum Abbau von Informationsbarrieren, indem sie auch Informationsquellen, die in weniger geläufigen Sprachen abgefasst sind, auswerten und die wesentlichen Aussagen in einer vertrauten Sprache wiedergeben. Sie haben also eine Orientierungsfunktion. 3. Schließlich besitzen Informationsdienste eine Archivfunktion, indem sie den Kenntnisstand zu einem Thema oder Sachverhalt zu einem bestimmten Zeitpunkt festhalten. Solche Dokumentationen werden in den kommenden Jahren an Bedeutung eher zu- als abnehmen, denn die Zunahme an elektronisch ausgetauschten Daten und die Schnelligkeit, mit der Wissen umgeschlagen wird, machen es in hohem Maße erforderlich, den Stand der Dinge zu einem gegebenen Zeitpunkt regelmäßig dingfest zu machen und in einer nicht veränderbaren Form sozusagen als historischen Beleg zu speichern. Dieses Kapitel ist gedruckten Diensten gewidmet. Ein gedruckter Dienst ist jedoch im Zeitalter des Crossmedia Publishing immer nur ein ausgewähltes Produkt aus einer Vielzahl von möglichen Informations- und Suchdiensten, die alle aus ein und demselben Informationsspeicher herstellt werden könnten. Sie haben zwar aufgrund ihrer Eigenschaft, in einem festen Layout gedruckt und in papiergebundener Form vorzuliegen, ganz bestimmte Vor- und Nachteile gegenüber anderen, die als Diskettendienst, als CD-ROM, als online abfragbare Informationsbank oder als Verzeichnis von Dokumenten im Internet angeboten werden, doch unterscheiden sie sich von deren Produktion im Grunde oft nur unwesentlich.
  3. Ockenfeld, M.: 25. Oberhofer Kolloquium gibt frische Impulse (2010) 0.02
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    Abstract
    47 Jahre ist es her, dass die Berater des US-amerikanischen Präsidenten Kennedy, in ihrem Bericht "Science, Government and Information" die Empfehlung aussprachen, in jedem Forscherteam gleichberechtigt "research scientists" und "information scientists" zusammen zu spannen, eine Forderung, die heute wieder neu gestellt werden muss. Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Dokumentation (DGD) als auch das Zentralinstitut für Information und Dokumentation (ZIID) ließen diesen sogenannten Weinberg Report seinerzeit ins Deutsche übersetzen. Die Dokumentationsbewegung in ganz Deutschland erhielt politischen Rückenwind. Ein Jahr zuvor, am 16. und 17. November 1962, fand auf Initiative des Leiters des Instituts für Dokumentation und Patentwesen der Hochschule für Elektrotechnik, Ilmenau, Prof. Dr. Felix Weber, in Ilmenau ein Kolloquium "Dokumentation/ Information" statt. Diese Veranstaltung bildete den gemeinsame Ursprung von zwei Veranstaltungsreihen, die es bis in die Gegenwart gibt: Das Internationale Kolloquium zur Praxis der Informationsvermittlung, kurz "Oberhofer Kolloquium" sowie das "Kolloquium der TU Ilmenau über Patentinformation und gewerblichen Rechtsschutz", kurz "PATINFO". Das "Oberhofer Kolloquium" mit dem Thema "Recherche im Google-Zeitalter - vollständig und präzise?! Die Notwendigkeit von Informationskompetenz" fand vom 22. bis 24. April zum 25. Mal statt. Etwa hundert ehemalige, aktive und künftige praktisch und wissenschaftlich Tätige aus dem weit gespannten Bereich der Informationsaufbereitung und -vermittlung waren der Einladung nach Barleben bei Magdeburg gefolgt.
  4. Fuhr, N.; Kuhlen, R.; Ockenfeld, M.; Womser-Hacker, C.: Gerhard Knorz ┼ : Prof. Dr. Gerhard Knorz, geboren am 21. Juni 1951, ist am 16. März 2015 im Alter von 63 Jahren verstorben (2015) 0.02
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  5. Ockenfeld, M.: Zugang zu Informationen aus öffentlichen Beständen : Chancen für Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Informationsvermittler (2000) 0.01
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    Abstract
    Der Zugang zu Informationen des öffentlichen Sektors ist seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts ein Thema, das die Europäische Kommission und nationale Regierungen beschäftigte. Die rasante Durchdringung von Wirtschaft und Gesellschaft mit informationstechnischen Einrichtungen hat seine Bedeutung wachsen lassen. Aufgrund leerer öffentlicher Kassen wächst das Interesse daran auch unter den beiden Gesichtspunkten Einsparung von Personal für Recherchen und Auskünfte in der öffentlichen Verwaltung sowie Vermarktung von Informationen des öffentlichen Sektors, und dies nicht nur auf der nationalen, sondern auch auf der internationalen Bühne. Dies wurde beispielsweise durch die explizite Aufnahme dieses Themas in das Europäische INFO 2000-Programm von 1996 deutlich, in dein der Zugang zu und zum ersten Mal auch die Vermarktung von Informationen des öffentlichen Sektors, eine wichtige Aktionslinie wurden. Im Rahmen dieses Programms stellte die Kommission Mitte 1996 den ersten Entwurf des Grünbuches zum Thema Informationen des öffentlichen Sektors fertig Anfang 1999 wurde es dann nach vielen Überarbeitungen veröffentlicht. Behandelt werden vorrangig Fragen des Datenschutzes, des Urheberrechts, der Haftung, der Zugangsrechte und der Vermarktung. Es folgte eine breite öffentliche Diskussion. Zwei von insgesamt 14 Diskussionsveranstaltungen fanden im Mai 1999 in Deutschland statt. Am 25. Mai gab es in Brüssel ein öffentliches Hearing, an dem etwa zweihundert Interessierte aus ganz Europa teilnahmen, die Hälfte davon aus Belgien, nur sieben aus Deutschland. Ferner sammelte die Kommission bis Oktober 1999 schriftliche Stellungnahmen, die größtenteils auch im WWW zugänglich sind (http://156.169.50.95:10080/info2000/en/publicsector/gp_comments.html). Aus Deutschland kamen insgesamt fünfzehn Beiträge, neben Privatpersonen und Anwaltskanzleien u.a. vorn Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, den Ländern Brandenburg und Rheinland-Pfalz, dem Deutschen Dachverband für Geoinformation, der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) sowie ARD und ZDF
  6. Ockenfeld, M.: Multimediale Mitarbeiterzeitung : Redaktion und Nutzung eines elektronischen Dienstes (1994) 0.01
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    Source
    Information und Medienvielfalt: 16. Online-Tagung der DGD, Frankfurt am Main, 17.-19.5.1994. Proceedings. Hrsg.: W. Neubauer u. R. Schmidt
  7. Ockenfeld, M.: Unterwegs in die Informationsgesellschaft : Programm und Initiativen in Deutschland (1998) 0.01
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  8. Ockenfeld, M.: Informare! erfolgreich gestartet (2011) 0.01
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    Abstract
    Wahrscheinlich keinen wirtschaftlichen, aber auf alle Fälle einen persönlichen Erfolg kann Arnoud de Kemp nach Abschluss der ersten Informare! verbuchen. Als erfahrenem Networker, der er auch schon ohne Facebook, XING und Co. war, ist es ihm und seinem kleinen Team fraglos gelungen, eine anspruchsvolle anregende, unterhaltsame Kongress-Messe auf die Beine zu stellen, die vom 3 bis 5. Mai 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das von Nicolas Berggruen zum modernen Konferenzzentrum im Stil der 1960er Jahre umgestaltete Ostberliner Café Moskau lockte und beflügelte. Der Versuch, die Welten von Informationswirtschaft, Computerspielen, Informations- und Kommunikationstechnologien, vernetzter Forschung, Informatik sowie Buch- und Bibliothekswesen zusammenzuführen, um dem gemeinsamen Anliegen Informationskompetenz Gewicht und Stimme in die Gesellschaft hinein zu verleihen, ist diesmal nur bedingt geglückt, Trotz mehrerer unentgeltlicher Satellitenveranstaltungen am Abend war der Zuspruch von Studenten, Politikern und interessierten Bürgern eher ernüchternd, doch gab es immerhin fast 400 Anmeldungen für dieses Rahmenprogramm. Auch machte sich die zunehmende Dichte von zielgruppenspezifischen Veranstaltungen, der begrenzte Zeit- und Reisebudgets gegenüber stehen, bemerkbar, sodass die Kernklientel der ehemaligen Infobase diesmal weder bei den Ausstellern noch bei den Kongressteilnehmern erreicht werden konnte. Aber die zweite Informare! ist für den 8. bis 10. Mai 2012 bereits angekündigt und wer schon 2011 in Berlin dabei war, konnte eine Menge Interessantes hören, sehen und lernen.
  9. Kaiser, R.; Ockenfeld, M.; Skurcz, N.: Wann versteht mich mein Computer endlich? : 1. DGI-Konfernz: Semantic Web & Linked Data - Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen (2011) 0.01
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                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4392)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Source
    BuB. 63(2011) H.1, S.22-23