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  • × author_ss:"Wiesenmüller, H."
  1. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.09
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    Abstract
    Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
    Date
    24. 9.2021 12:22:02
    Footnote
    Anmerkung: Früher wäre es im RSWK-Kontext aufgefallen, dass es sich bei einer Wortschöpfung 'Erschließungsmetadaten' um einen Pleonasmus handelt.
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  2. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.06
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  3. Hasubick, J.; Wiesenmüller, H.: RVK-Registerbegriffe in der Katalogrecherche : Chancen und Grenzen (2022) 0.06
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    Abstract
    Die Registerbegriffe der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) werden bisher in der Regel nur für die Suche nach passenden Systemstellen verwendet. Die vor einigen Jahren erfolgte Verknüpfung der RVK mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Aufbereitung der RVK als Normdatei lassen es jedoch denkbar erscheinen, die Registerbegriffe auch im Rahmen der Katalogrecherche zu nutzen - insbesondere für weiterführende und explorierende Recherchen im Anschluss an eine "known-item search". Der Aufsatz stellt die Ergebnisse einer Studie zu einer möglichen Einbindung von RVK-Registerbegriffen in die Katalogrecherche am Beispiel des K10plus vor. Dabei wurde für Notationsstichproben aus fünf Fachsystematiken sowohl der quantitative als auch der qualitative Mehrwert einer Recherche mit entsprechenden Registerbegriffen ermittelt. Es ergaben sich drei Kategorien von Notationen und ihren Registereinträgen: eindeutig geeignete, eindeutig nicht geeignete und ein großer Teil von Fällen, die nur nach umfassenden Vorarbeiten sinnvoll eingebunden werden könnten. Die herausgearbeiteten Fall-Cluster geben einen Überblick über die Chancen und Grenzen einer möglichen Einbindung der RVK-Registerbegriffe in die Katalogrecherche.
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  4. Wiesenmüller, H.: AACR und kein Ende? : Ein kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion (2005) 0.04
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    Abstract
    Nach einer zeitweise sehr heftig geführten Debatte um die Zukunft der Regelwerke schien der Umstieg von RAK auf die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) in weite Ferne gerückt zu sein. Zu stark war die Gegenwehr vor allem bei den Spezialisten aus der bibliothekarischen Praxis, die sich von einem Wechsel keine großen Vorteile für die Verbundkatalogisierung und Opac-Recherche versprachen. Die Kritiker monierten zudem, dass der Umstellungsaufwand vordem Hintergrund knapper Finanzen vor allem für die kleineren Bibliotheken kaum zu schultern sei. Der Umstieg auf AACR und MARC bleibt dennoch ein Dauerbrenner: Durch die internationale Fachdiskussion um gemeinsame Regelwerke hat das Thema in jüngster Zeit wieder neue Nahrung bekommen. Im Mai des vergangenen Jahres ging ein kollektives Aufatmen durch die Bibliothekswelt: Einen Umstieg auf AACR2 - so wurde kolportiert - werde es nicht geben, das Projekt sei »gestorben«. Die offizielle Sprachregelung des Standardisierungsausschusses freilich gab schon damals Anlass zur Skepsis: »Nach Aussage der Studie stehen einem Umstieg keine grundsätzlichen Hindernisse entgegen, statt dessen werden Vorteile eines Umstiegs aufgezeigt. Die Befürworter sehen jedoch zurzeit keine Möglichkeit, einen Umstieg generell durchzusetzen, und sprechen sich für eine schrittweise Internationalisierung des deutschen Regelwerks aus.« Es war daher damit zu rechnen, dass das Thema eher früher als später wieder aus der Schublade gezogen würde. Und tatsächlich: Schon bei der nächsten Sitzung im Dezember 2004 lag der Vorschlag auf dem Tisch, ein neues Regelwerk auf der Basis einer deutschen AACR-Übersetzung zu erarbeiten. Zwar wurde dieser sehr radikale Antrag zurückgezogen; nichtsdestoweniger wurden mit der Umstellung auf MARC21 und der Einführung von Deutsch als Ansetzungssprache Beschlüsse von weitreichender Konsequenz gefasst. Trotz der verständlichen Ermüdungserscheinungen, mit denen viele Kolleginnen und Kollegen der anhaltenden Regelwerksdiskussion mittlerweile begegnen, seien deshalb im Folgenden einige wichtige Entwicklungen und Ergebnisse der vergangenen Zeit nachgezeichnet und kommentiert.
    Content
    Nachtrag in BuB 57(2005) H.5, S.324: "AACR und kein Ende? Heidrun Wiesenmüllers kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion, »AACR und kein Ende?«, ist in BuB Heft 3/2005 (Seite 198 bis 204) wegen einer technischen Panne ohne die zugehörigen Fußnoten publiziert worden. Die vollständige Fassung ist online verfügbar unter <www.bibliothek.uni-augsburg.de/kfe/mat/Wiesenmueller_BuB_57_3.pdf>."
    Date
    22. 5.2005 19:39:44
  5. Wiesenmüller, H.: Langzeitarchivierung von Online-Publikationen an Regionalbibliotheken : Das Projekt 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) (2004) 0.04
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    Abstract
    Elektronisches Publizieren im Internet ist heute in vielen Bereichen Realität geworden - bei der 'grauen Literatur` vielleicht mehr noch als bei den Verlagen. Immer häufiger erhält man z. B. bei Zeitschriften die Auskunft "erscheint nur noch online". Dabei sind es keineswegs nur Mitteilungsblätter und Jahresberichte kleiner Vereine, die nicht mehr gedruckt werden - auch eine Institution wie beispielsweise das Statistische Landesamt Baden-Württemberg will wichtige Publikationen wie die Statistischen Berichte` künftig ausschließlich im Internet anbieten. Ebenso ist es bei der Arbeit in den bibliographischen Stellen (z. B. Landesbibliographie, Hölderlin-Bibliographie), Sonderabteilungen und Fachreferaten alltäglich geworden, auf einschlägige und inhaltlich substanzielle Online-Ressourcen zu stoßen, die man gerne festhalten und dauerhaft archivieren würde. Der praktische Umgang damit war bisher jedoch meist von einer gewissen Hilflosigkeit geprägt; die Materialien wurden - mit wenigen Ausnahmen' - allenfalls in Linklisten aufgenommen oder gar auf Papier ausgedruckt. Gleichzeitig wuchs in den vergangenen Jahren die Einsicht, dass - trotz aller technischen Schwierigkeiten und der allgegenwärtigen Personalknappheit - der Sammel- und Archivierungsauftrag der regionalen Pflichtexemplarbibliotheken vor den Netzpublikationen nicht Halt machen dürfe. Die beiden badenwürttembergischen Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart wollten sich der neuen Verantwortung offensiv stellen, wobei sich als natürlicher Kooperationspartner das Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz anbot. Im Oktober 2002 - kurz vor dem von Der Deutschen Bibliothek initiierten Workshop 'Langzeitverfügbarkeit elektronischer Dokumente' - wurde deshalb eine Vereinbarung zwischen der Badischen Landesbibliothek (BLB), der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) geschlossen. Das Ziel war die gemeinsame Entwicklung einer technischen Plattform und eines Geschäftsgangs für die Erschließung und Speicherung relevanter Netzpublikationen. Seit Herbst 2003 trägt das Projekt den Namen 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) und ist unter der URL http://www.boa-bw.de erreichbar
  6. Wiesenmüller, H.: Gewogen und für zu leicht befunden : die Ergebnisse des RDA Tests in den USA (2011) 0.04
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    Abstract
    Seit Juli 2010 lief in den USA ein groß angelegter Test des neuen Regelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und des Online-Werkzeugs "RDA Toolkit": Nach einer dreimonatigen Lernphase wurden im Laufe von weiteren drei Monaten über 10.000 Titeldaten- und 12.000 Normdatensätze von den drei US-amerikanischen Nationalbibliotheken (Library of Congress, National Agricultural Library, National Library of Medicine), den 23 offiziellen Testpartnern sowie weiteren informellen Testern angelegt. Im Laufe des ersten Quartals 2011 wertete das "U.S. RDA Test Coordinating Committee" die Ergebnisse aus und erstellte einen Bericht für die Direktoren der drei Nationalbibliotheken. Mit Spannung war nun die Entscheidung "on whether or not to implement RDA"' - so die Formulierung, mit der die drei Nationalbibliotheken im Mai 2008 ihr Testvorhaben angekündigt hatten - erwartet worden. Am 14. Juni wurde das "executive summary" zusammen mit einer Verlautbarung der Direktoren veröffentlicht; seit dem 17. Juni liegt der vollständige Bericht inklusive der Empfehlungen vor.
  7. Kneissl, J.; Wiesenmüller, H.: Resource Discovery Systeme im Zusammenspiel mit anderen Rechercheinstrumenten : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.03
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    Abstract
    In einer 2018 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg durchgeführten Studie wurde das Zusammenspiel unterschiedlicher Rechercheinstrumente nach der Einführung eines Resource Discovery Systems ("OPACplus") untersucht. Eine Online-Nutzerbefragung ergab einerseits - trotz verschiedener Probleme - eine große Zufriedenheit sowohl mit dem OPAC als auch mit dem OPACplus, zeigte aber auch, dass das Nebeneinander Schwierigkeiten macht und der OPACplus noch intensiver genutzt werden könnte. Ein Fokusgruppengespräch mit den Mitarbeitenden zeigte u.a., dass der OPACplus besser beworben werden muss. Es werden einige Vorschläge für Verbesserungen der Nutzeroberfläche des OPACplus und eine Marketingstrategie gemacht. Jedoch kann das Resource Discovery System derzeit weder die Fachdatenbanken noch den OPAC vollständig ersetzen.
  8. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Umstieg von konventionellen Zettelkatalogen auf Online-Kataloge ist - so die gängige Meinung - alles viel einfacher und komfortabler geworden. Wirklich? Bei der inhaltlichen Recherche scheint im Opac vieles eher schwieriger geworden zu sein. Dies liegt nicht etwa an einem Versagen der Regelwerke, sich auf die Online-Umgebung einzustellen, sondern vor allem daran, dass man sich viel zu wenig darum bemüht hat, adäquate Formen für Recherche und Anzeige von Sacherschließungsdaten in Online-Katalogen zu finden. Auch das Potenzial der bibliothekarischen Normdateien wird in den Online-Katalogen bisher nur bruchstückhaft ausgeschöpft. Ein erschreckend hoher Anteil der bibliothekarischen Erschließungsleistung kommt nicht bei unseren Kunden an - können wir uns das wirklich leisten? Es ist überfällig, sich intensiv mit der Gestaltung unserer Retrievalwerkzeuge zu beschäftigen, um das Input-Output-Verhältnis unserer Dienstleistung in eine gesunde Balance zu bringen und einen echten Mehrwert für unsere Benutzer zu schaffen. Neben vielen anderen wichtigen Aspekten, die man gemeinhin mit dem »Katalog 2.0« oder »next generation catalogue« verbindet, muss deshalb der bibliothekarischen Sacherschließung und den Normdateien besondere Aufmerksamkeit gelten: Die Daten müssen nicht nur besser präsentiert werden, man muss sie auch »härter arbeiten« lassen als bisher.
  9. Wiesenmüller, H.: Drei Minuten RDA: Filme (2015) 0.02
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    Abstract
    Jüngst bin ich gefragt worden, wer denn eigentlich der geistige Schöpfer eines Films sei - der Regisseur vielleicht? Oder der Drehbuchschreiber? Tatsächlich geht RDA nur in seltenen Fällen davon aus, dass man bei Filmen einen geistigen Schöpfer im normalen Sinn identifizieren kann. Das ist dann der Fall, wenn eine Person praktisch im Alleingang für den gesamten Film verantwortlich ist. Dann wird die Beziehungskennzeichnung "Filmemacher" aus Anhang I.2.1 vergeben. Bei normalen Bibliotheksmaterialien dürften derartige Produktionen nur höchst selten vorkommen, aber auf Youtube findet man sicher zahllose Beispiele dafür. ...
  10. Wiesenmüller, H.: Informationsaufbereitung I : Formale Erfassung (2004) 0.02
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    Abstract
    Formale Erfassung wird auch als formale Analyse, Formalerschließung, Formalkatalogisierung, alphabetische Katalogisierung oder Titelaufnahme bezeichnet. Dabei wird der letzte Terminus nicht nur für den Vorgang der Erfassung verwendet, sondern kann auch sein Ergebnis beschreiben. Andere Bezeichnungen dafür sind Katalogisat oder Metadaten (Daten über Daten). Unter formaler Erfassung versteht man die konsistent nach bestimmten Regeln erfolgende Beschreibung und das Wiederauffindbar-Machen von Objekten nach äußerlichen, formalen Kriterien. Gegenstand einer formalen Erfassung können Objekte aller Art sein, also beispielsweise auch die Produktionspalette eines Industrieunternehmens. Im Informations- und Dokumentationswesen bezieht sich die formale Erfassung üblicherweise auf Dokumente (z. B. Druckschriften, audiovisuelle Materialien, Archivalien, Internet-Ressourcen, Museumsobjekte), wobei je nach Dokumenttyp unterschiedliche Merkmale zu erfassen sind. Die Formalerschließung stellt seit jeher eine zentrale Aufgabe von IuD-Institutionen dar. Sie bildet sozusagen das Fundament, auf dem die inhaltliche Erschließung aufsetzt. Diese erfolgt im deutschsprachigen Raum oft erst in einem zweiten, deutlich getrennten Arbeitsschritt. Im angelsächsischen Gebiet werden hingegen formale und sachliche Erschließung typischerweise gleichzeitig und durch denselben Bearbeiter vorgenommen.
  11. Wiesenmüller, H.; Pfeffer, M.: Abgleichen, anreichern, verknüpfen : das Clustering-Verfahren - eine neue Möglichkeit für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten (2013) 0.02
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    Abstract
    Ein vergleichsweise einfaches Verfah ren bildet die Grundlage: Über einen Abgleich einiger weniger Kategorien lassen sich mit großer Zuverlässigkeit diejenigen bibliografischen Datensätze aus einem Datenpool (der auch aus mehreren Katalogen bestehen kann) zusammenführen, die zum selben Werk gehören. Ein solches Werk-Cluster umfasst dann unterschiedliche Ausgaben und Auflagen eines Werkes ebenso wie Übersetzungen. Zu einem Cluster gehören alle Datensätze, die im Einheitssachtitel beziehungsweise in Sachtitel und Zusätzen übereinstimmen und mindestens eine verknüpfte Person oder Körperschaft gemeinsam haben.
    Footnote
    Neben den gewohnten Vortragsveranstaltungen in großen Sälen wartete der Leipziger Bibliothekskongress im März 2013 mit einem neuen Veranstaltungsformat auf: Verschiedene Workshops boten die Gelegenheit, Themen intensiv zu beleuchten und in kleinen Gruppen zu diskutieren. Einer dieser Workshops wurde von den Autoren des vorliegenden Beitrags gestaltet und war neuartigen Möglichkeiten für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten gewidmet. Als dritter Referent wurde Markus Geipel von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) über Google Hangout virtuell zugeschaltet. Initiiert wurde die Veranstaltung von der AG Bibliotheken der Deutschen Gesellschaft für Klassifikation, die damit an ihre Hildesheimer Tagung von 2012 anknüpfte' Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  12. Wiesenmüller, H.: Zeitenwende in der Katalogisierung : vom RAK- zum RDA-Unterricht (2017) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die Umstellung der Lehre vom bisherigen Katalogisierungsregelwerk RAK auf den neuen Standard RDA im Studiengang Bibliotheksund Informationsmanagement an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). Schon seit langem wurden Informationen zu RDA in den Unterricht integriert. Seit 2014/15 beginnen die Studienanfänger mit RDA; für die "Umsteiger", die noch mit RAK begonnen hatten, gibt es besondere Angebote. Das zugrundeliegende FRBR-Modell stellt die Studierenden kaum vor Probleme. Jedoch lassen sich viele Aspekte von RDA in realen Erfassungsformaten nur schwer erkennen, weshalb im Unterricht teilweise mit formatfreien Katalogisaten in tabellarischer Form gearbeitet wird. Anders als RAK bietet RDA den Katalogisierern viele Ermessensspielraume, worauf man sich im Unterricht einstellen muss. Die älteren Standards RAK und ISBD spielen in der Lehre nur noch eine untergeordnete Rolle.
  13. Wiesenmüller, H.: ¬Das Konzept der "Virtuellen Bibliothek" im deutschen Bibliothekswesen der 1990er Jahre (2000) 0.02
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  14. Wiesenmüller, H.: Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland : Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden (2017) 0.01
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    Abstract
    Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA) wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.
  15. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.01
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    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuar-tige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einer-seits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer prakti-schen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand. Ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem der Abschlussbericht der 'Functional Requirements for Bibliographic Records' von der IFLA veröffentlicht wurde; seit 2006 liegt auch eine deutsche Übersetzung vor. Entwickelt wurde das dort beschriebene und unter der Abkürzung FRBR (auf Englisch zumeist "för-bör" ausgesprochen) bekannt gewordene Modell zwischen 1992 und 1997; die erste Anregung ging auf ein Seminar in Stockholm im Jahr 1990 zurück. Zahllose Arbeiten - wenn auch nur sehr wenige davon auf Deutsch - sind über die FRBR geschrieben worden, und auch im neuen Regelwerk 'Resource Description and Access' (RDA) spielen FRBR-Konzepte eine große Rolle. Umso bemerkenswerter ist es, dass auch im Jahr 2008 viele Bibliothekare nur eine vage Vorstellung davon haben - übrigens nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch in den USA: Robert L. Maxwell resümierte jüngst, dass "many librarians even now do not know what to make of it". . . . Auf alle Fälle ist es nun - zehn Jahre nach der FRBR-Studie - auch für deutschsprachige Bibliothekare an der Zeit, sich verstärkt mit den FRBR auseinanderzusetzen. Die Erfahrungen aus der eigenen Katalogtradi-tion, die in mancherlei Hinsicht schon FRBR-Qualität besitzt, sollte man dabei selbstbewusst in die internationale Diskussion einbringen. Besonders wichtig ist es, möglichst bald den Schritt von der Theorie in die Praxis zu gehen und unsere Kataloge mit erweiterten FRBR-Funktionalitäten anzureichern. Auch wenn man bei der Umsetzung Augenmaß walten lässt, so bedeutet dies natürlich trotzdem zusätzlichen Aufwand, der sich schlecht in die vorhandenen Rahmenbedingungen zu fügen scheint. Aber es würde sich - wie Maxwell richtig bemerkt - dabei um "effort well spent" handeln, "particularly in a period when the search capabilities of our catalogs are increasingly under fire".
  16. Wiesenmüller, H.; Jendral, L.; Schäffler, H.; Schomburg, S.; Höck, C.; Kohlmann, M.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Als Archivbibliotheken der deutschen Bundesländer haben die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken den Auftrag, die in ihrem jeweiligen Sammelgebiet erschienenen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Pflichtexemplargesetzen zu sammeln, zu erschließen, für die Benutzung zur Verfügung zu stellen und dauerhaft zu bewahren. Neue Herausforderungen ergeben sich durch die wachsende Zahl und Bedeutung von Netzpublikationen, die künftig ebenfalls in den Sammelauftrag mit einbezogen werden müssen. Seit 2002 beschäftigt sich deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbands (AGRB) intensiv mit dem Thema Netzpublikationen. In einer Arbeitsgruppe wurde ein Musterentwurf für ein novelliertes Pflichtexemplargesetz auf Länderebene erarbeitet, der im Herbst 2003 in den politischen Prozess eingebracht wurde. Neben der rechtlichen Grundlage für das Sammeln von Netzpublikationen sind weitere Fragen zu klären. So werden beispielsweise technische und organisatorische Aspekte seit einiger Zeit in zwei Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg praktisch erprobt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Der Deutschen Bibliothek wurde ein Modell für den Austausch von Metadaten und archivierten Objekten als Grundlage für entsprechende Kooperationen erarbeitet. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, welche Arten von Netzpublikationen überhaupt gesammelt werden sollen. Mit diesem Thema hat sich eine Arbeitsgruppe der AGRB befasst, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden
  17. Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
  18. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2015) 0.01
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    Content
    Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/. Im Laufe des Jahres 2015 wird das bisherige deutsche Katalogisierungsregelwerk, die "Regeln für die alphabetische Katalogisierung" (RAK), durch einen neuen, internationalen Standard abgelöst: "Resource Description and Access" (RDA). Das am 27. März 2015 im Verlag De Gruyter erschienene Lehrbuch Basiswissen RDA von Heidrun Wiesenmüller und Silke Horny führt in das neue Regelwerk ein. Die Begleitwebsite ergänzt das Lehrbuch durch Aktualisierungen und zusätzliche Materialien und bietet außerdem in einem Blog Neuigkeiten und Informationen rund um das Thema RDA. 2. Aufl. 2017.
  19. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.01
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    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuartige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einerseits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer praktischen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand.
  20. Wiesenmüller, H.: ¬Das neue Sacherschließungskonzept der DNB in der FAZ (2017) 0.01
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    Abstract
    "Im Mai veröffentlichte die DNB ein neues Sacherschließungskonzept unter dem Titel Grundzüge und erste Schritte der künftigen inhaltlichen Erschließung von Publikationen in der Deutschen Nationalbibliothek (vgl. außerdem die Mitteilung zu den Änderungen ab September 2017 auf der DNB-Website). Ich hatte bisher den Eindruck, dass die dort angekündigten, durchaus einschneidenden Änderungen in der bibliothekarischen Öffentlichkeit bisher kaum zur Kenntnis genommen worden sind."
    Content
    Vgl. auch: Im " Newsletter Standardisierung und Erschließung Nr. 35, August 2017 [http://d-nb.info/1137843217/34] wird auf das GND-Entwicklungsprogramm 2017-2021 verwiesen: https://wiki.dnb.de/download/attachments/125418325/GND_Entwicklungsprogramm17-21_2017-06.pdf?version=1&modificationDate=1496747446000&api=v2 Ab Seite 12: "....zurück in die spartenspezifischen Standardisierungsgremien gespielt werden. Ein weiterer ungeklärter Bereich ist der Umgang mit automatisierter Datenerzeugung: Bei GND-Partnern kommen zunehmend auch maschinelle Verfahren zum Einsatz. Die GND muss sich zu dieser Entwicklung positionieren und klären, auf welche Weise sie automatisierte Prozesse unterstützen kann, ohne dabei die Verlässlichkeit und Qualität der GND zu verwässern. Wichtigstes Konzept, um den unterschiedlichen Interessen gerecht zu werden, ist die Einführung von Anwendergruppen und gruppenspezifischer Bereiche und Sichten: Einige Datenbereiche sind Teil eines von allen Anwendern spartenübergreifend gepflegten und redaktionell bearbeiteten Datensets (GND-CORE), andere Teile werden von den verschiedenen Anwendergruppen gegenseitig als optionale Ergänzungen begriffen, die genutzt werden können, aber redaktionell unabhängig sind (GND-PLUS). Weiterhin müssen ausgefeilte Bearbeitungsrichtlinien und Workflows geschaffen werden......" [Posting Inetbib von A. Meyer vom 09.08.2017].