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  • × classification_ss:"08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie"
  1. Jonas, H.: ¬Das Prinzip Leben : Ansätze zu einer philosophischen Biologie (1977) 0.01
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    Abstract
    "Organismus und Freiheit" erschienenen und 1994 im Insel-Verlag publizierten Sammlung mit Abhandlungen von Hans Jonas (1903-1993) zur Naturphilosophie (die früheren Ausgaben wurden hier nicht angezeigt). Seine "ontologische" Interpretation biologischer Phänomene und organischer Abläufe ist nach wie vor interessant, stellenweise aber auch recht speziell.
    Footnote
    Originaltitel: The phenomenon of life <dt.>. Erstveröff. im Verl. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973 u.d.T.: Jonas, Hans: Organismus und Freiheit.
  2. Eilenberger, W.: Zeit der Zauberer : das große Jahrzehnt der Philosophie : 1919-1929 (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Jahre 1919 bis 1929 markieren eine Epoche unvergleichlicher geistiger Kreativität, in der Gedanken zum ersten Mal gedacht wurden, ohne die das Leben und Denken in unserer Gegenwart nicht dasselbe wäre. Die großen Philosophen Ludwig Wittgenstein, Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Martin Heidegger prägten diese Epoche und ließen die deutsche Sprache ein letztes Mal vor der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs zur Sprache des Geistes werden. Wolfram Eilenberger, Bestsellerautor, langjähriger Chefredakteur des »Philosophie Magazins« und der wohl begabteste und zurzeit auffälligste Vermittler von Geistesgeschichte im deutschsprachigen Raum, erweckt die Philosophie der Zwanziger Jahre und mit ihr ein ganzes Jahrzehnt zwischen Lebenslust und Wirtschaftskrise, Nachkrieg und aufkommendem Nationalsozialismus zum Leben. Der kometenhafte Aufstieg Martin Heideggers und dessen Liebe zu Hannah Arendt. Der taumelnde Walter Benjamin, dessen amour fou auf Capri mit einer lettischen Anarchistin ihn selber zum Revolutionär macht. Der Genius und Milliardärssohn Wittgenstein der, während er in Cambridge als Gott der Philosophie verehrt wird, in der oberösterreichischen Provinz vollkommen verarmt Grundschüler unterrichtet. Und schließlich Ernst Cassirer, der Jahre vor seiner Emigration in den bürgerlichen Vierteln Hamburgs am eigenen Leib den aufsteigenden Antisemitismus erfährt. In den Lebenswegen und dem revolutionären Denken dieser vier Ausnahmephilosophen sieht Wolfram Eilenberger den Ursprung unserer heutigen Welt begründet. Dank der großen Erzählkunst des Autors ist uns der Rückblick auf die Zwanziger Jahre zugleich Inspiration und Mahnung, aber in allererster Linie ein mitreißendes Lesevergnügen. »Dieses schön erzählte Buch schildert die Jahre zwischen 1919 und 1929, in denen Heidegger, Wittgenstein, Benjamin und Cassirer Weltbedeutung gewannen. Zusammen bilden sie eine erstaunliche geistige Konstellation, vier Lebensentwürfe und vier Antworten auf die Frage: Was ist der Mensch? Herausgekommen ist dabei das Sternbild der Philosophie in einem großen Augenblick im Schatten der Katastrophen davor und danach.« (Rüdiger Safranski)
  3. Popper, K.R.: ¬Das offene Universum : ein Argument für den Indeterminismus (2001) 0.01
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    Abstract
    "In Das offene Universum: Ein Argument für den Indeterminismus präsentiert Popper eine Kritik des 'wissenschaftlichen' und des metaphysischen Determinismus und argumentiert, daß die klassische Physik den Determinismus genauso wenig voraussetzt oder impliziert wie die Quantenphysik. Dennoch stellt er fest, daß der metaphysische Determinismus den Werken vieler zeitgenössischer Quantenphysiker immer noch zugrundeliegt, inklusive den Werken von Gegnern des Determinismus. Popper verfolgt die Rollen, die die subjektive Interpretation der Wahrscheinlichkeit in der Physik immer noch spielt, bis hin zu diesen metaphysischen deterministischen Voraussetzungen [.]. Der [.] Band tritt in seiner Abhandlung über den Determinismus für die Ansicht ein, daß unsere Rationalität, was die Voraussage des zukünftigen Wachstums des menschlichen Wissens anbelangt, begrenzt ist. Wenn es keine solche Grenze gäbe, wären ernsthafte Argumente sinnlos: und ihr Auftreten wäre eine Illusion.Popper argumentiert also, daß die menschliche Rationalität, was Kritik anbelangt, unbegrenzt ist, jedoch begrenzt, was ihre Voraussagekraft anbelangt; und er zeigt, daß die Unbegrenztheit und die Begrenztheit jede in ihrem Gebiet notwendig sind, damit es die menschliche Rationalität überhaupt geben kann." (Der Herausgeber im Nachwort).
  4. Flusser, V.: Vilém Flusser (2003) 0.01
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    Abstract
    Fotografie. Telefon. Fernsehen. Schrift und Individuum im digitalen Zeitalter. Niemand schreibt über diese Themen so elegant, originell und verständlich wie der 1920 in Prag geborene, deutsch sprachige Brasilianer Vilém Flusser. Mit Vilém Flusser (1920 - 1991) präsentiert die absolute-Reihe einen der wichtigsten Autoren der neueren Medientheorie, mit seinen grundlegendsten Texten, einem Interview mit Florian Rötzer und einer extra für diesen Band von den beiden Herausgebern, Nils Röller und Silvia Wagnermaier, verfassten Biografie, die die Entstehungszusammenhänge der Originalschriften erläutert. Der Band entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Vilém Flusser-Archiv, Köln. absolute Vilém Flusser präsentiert das beste aus seinen Texten, mit Interview, Bildern, Dokumenten und einer ausführlichen Biografie. Herausgegeben von Silvia Wagnermaier und Nils Röller.
  5. Detel, W.: Geist und Verstehen : historische Grundlagen einer modernen Hermeneutik (2011) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch geht davon aus, dass eine moderne Hermeneutik als Theorie des Verstehens im begrifflichen Rahmen der gegenwärtigen Theorie des Geistes und der Semantik rekonstruiert werden sollte. Vor diesem theoretischen Hintergrund, der in einem eigenen Kapitel näher umrissen wird, soll die Geschichte der Hermeneutik neu gelesen werden. Dabei wird deutlich, dass diese Lesart vielfach neue historische Interpretationen zu entwickeln und die wichtigsten Stationen der Geschichte der Hermeneutik theoretisch auf neue Weise zu integrieren vermag. Über die hermeneutischen Positionen hinaus, die in den bisherigen Gesamtdarstellungen auftauchen, werden auch Entwürfe diskutiert, die besonders unter geist-theoretischen Gesichtspunkten interessant sind, zum Beispiel die antike Hermeneutik, die Hermeneutik Max Webers, die Hermeneutik der logischen Empiristen und die naturalistische Hermeneutik. Vor allem aber wird belegt, dass die Geschichte der Hermeneutik teilweise zu großen Einsichten gelangt ist, an die eine moderne Hermeneutik anknüpfen kann. Das Buch wendet sich nicht nur an Spezialisten der Hermeneutik-Geschichte, sondern an alle Interessierten, denen das Schicksal der verstehenden Wissenschaften am Herzen liegt, und möchte ihnen eine Perspektive empfehlen, unter der sich der Status und die Autonomie der Geisteswissenschaften sowie ihr Bezug auf das Humane unter Heranziehung substantieller Theorien auf neue Weise würdigen lassen.
  6. Pauen, M.; Welzer, H.: Autonomie : eine Verteidigung (2015) 0.01
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    Abstract
    Autonomie gilt als zentrale menschliche Eigenschaft. Doch sie gerät von vielen Seiten unter Beschuss: Die Neurowissenschaft erklärt, der Wille sei nicht frei, die Sozialpsychologie zeigt in ihren Experimenten ebenso wie Shitstorms im Internet, wie mächtig der Anpassungsdruck ist. Die Auswirkungen sind beträchtlich, wenn unsere Autonomie in Gefahr ist. Harald Welzer und Michael Pauen analysieren die Situation auf Grundlage eigener Experimente und Forschungen, um Möglichkeiten der Gegenwehr sichtbar zu machen: Wie können Gemeinschaften so gestaltet werden, dass Konformitätszwänge gering bleiben? Gleichzeitig zeigen sie, dass es wirksame Gegenstrategien nur auf der sozialen Ebene geben kann - solange wichtige Freiheitsspielräume noch bestehen. Die Zeit drängt.
  7. Rombach, H.: ¬Die Gegenwart der Philosophie : die Grundprobleme der abendländischen Philosophie und der gegenwärtige Stand des philosophischen Fragens (1988) 0.01
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    Abstract
    "Rombach präsentiert zur Grundlage seiner Meditationen über das gegenwärtig zukünftige Denken eine in sich erstaunlich konsequente, aber keineswegs gewaltsame Interpretation der gesamten abendländischen Philosophiegeschichte. Freilich treibt er auch Philosophiegeschichte in einem unüblichen Stil. Ebensowenig wie es ihm um eine Bestandsaufnahme der in unserer Zeit publizierten Philosophie geht, zielt er auf die Vermittlung von Kenntnissen über die Philosophie früherer Zeiten ab. Statt dessen fragt er, wie Philosophie als solche und im ganzen nicht nur gegenwärtig ist, sondern je gegenwärtig war. Hinter dieser Frage steht die zentrale These, Philosophie bedeute nicht zu allen Zeiten dasselbe. Damit soll durchaus nicht die banale Tatsache festgestellt werden, daß die Philosophen verschiedener Zeiten zu verschiedenen Ergebnissen gekommen sind. Vielmehr ist Rombachs Meinung die, daß das Wesen der Philosophie epochal geprägt ist, daß sowohl ihr "Standort" wie ihre "Bewegungsform" sich von Epoche zu Epoche wandeln. Diese These ist alles andere als banal, sie ist schockierend und revolutionär." Michael Theunissen, Philosophisches Jahrbuch "Rombachs Buch setzt Gedanken und Erfahrungen frei, weil es nicht die all- und altbekannten Inhalte wiederholt, sondern die Form- und Bewegungsfiguren herausstellt, die den Zugang zu den einzelnen Positionen erschließen. Es treten Gestalten hervor, die die Gewalten verdeutlichen, die sie ausgeformt haben. Gewiß, Rombachs Studie ist nur eine Skizze, mit allen Mängeln einer solchen. Aber als Skizze ist es eine meisterhafte". [Richard Wisser, Frankfurter Allgemeine Zeitung]

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