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  • × classification_ss:"MS 1280"
  1. Riesman, D.; Denney, R.; Glazer, N.: ¬Die einsame Masse : eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters (1962) 0.02
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    Abstract
    Jedem der drei Stadien der Bevölkerungskurve entspricht ein bestimmter sozialer Charakter, der die Verhaltenssicherheit der Menschen bestimmt. In der Periode des hohen Bevölkerungsumsatzes wurde das soziale Dasein durch traditionelle Normen stabilisiert, die von Generation zu Generation weitergegeben werden konnten. Riesman nennt die Menschen der mittelalterlichen Gesellschaft deshalb traditionsgeleitet. Im Stadium der Expansion wurden die traditionellen Normen abgebaut. Jede neue Generation sah sich Fragen gegenüber, die mit dem überlieferten sozialen Vorstellungskanon der vorangegangenen Generation nicht mehr bewältigt werden konnten. Die Verhaltenssicherheit mußte auf andere Weise gewährleistet werden. Es geschah schließlich dadurch, daß sich die Individuen in der Geseilschaft der Bevölkerungswelle "frühzeitig ein Schema, von verinnerlichten Lebenszielen aneigneten". Sie erhielten keine Anweisungen mehr für die jeweilige konkrete Situation, weil sie unvorhersehbar geworden war, sondern nur noch bestimmte prinzipielle Leitvorstellungen. Riesman gebraucht dafür das Bild vom Kreiselkompaß im Innern des Individuums und nennt diese Form des sozialen Charakters innengeleitet.
    Mit dem Eintritt in die Phase der Bevölkerungsschrumpfung macht die Innen-Lenkung immer mehr einem neuen Bezugshorizont Platz, der Außen-Lenkung. Die Menschen dieser Phase, in die Amerika gerade eingetreten ist, orientieren sich nicht mehr an einem verinnerlichten Wertsystem, sondern an den Erwartungen und Wünschen der anderen. Sie zeigen sich außerordentlich empfänglich für die wechselnden Signale in ihrer Umwelt und sind ängstlich darauf bedacht, ihr. Leben kooperativ und konform mit der Gruppe, in der sie leben, zu verbringen. Das Orientierungsorgan in dieser Zeit ist nicht mehr der Kreiselkompaß, sondern das Radargerät. Das ist die Stunde der.Konsumgesellschaft! Der neue Verhaltenstyp tritt besonders im gehobenen Mittelstand der Städte in Erscheinung, eher in den Großstädten übrigens als ■in kleinen Orten. Riesman beschränkt sich im Rahmen seiner Untersuchung darauf, ihn vorerst als ein wesentlich amerikanisches Phänomen zu beschreiben, aber es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß er sich auch bei uns ankündigt. Sein Auftreten ist eine Folge der äußersten Perfektion in der industriellen Produktion und der immer schneller werdenden Umsetzung modischer Parolen jeder Art durch die Massenmedien. Automation und Mechanisierung führen schon heute auf den Punkt, an dem das Warenangebot so groß wird, daß nicht mehr die Produktion, sondern der abschöpfende Konsum zur volkswirtschaftlichen Pflicht erklärt werden muß.
    Die Beschäftigtenziffern in den Grundstoffindustrien gehen zurück, während die Dienstleistungsberufe auf allen Gebieten großen Zulauf erfahren. Das hat zur Folge, daß das Feld der sozialen Kontakte sich unaufhörlich verbreitert, während die Massenmedien gleichzeitig für die Sozialisierung der Erlebnisse und der Konsumwünsche sorgen. Der außengeleitete Verhaltenstyp hat zwei Verpflichtungen: von den anderen wohlgelitten zu sein und zu beweisen, daß er seiner Konsumentenaufgabe gewachsen ist. An ihnen hat er schwer zu tragen, viel schwerer, als es aussieht. "Unter dem Zwang, mit einer Vielzahl von Menschen verkehren, sie für sich gewinnen und beeinflussen zu müssen, behandelt der außengeleitete Mensch alle anderen Menschen wie Kunden, die immer recht haben. Die verschiedenen Rollen, die er infolgedessen den verschiedenen Kunden gegenüber anzunehmen hat, sind aber nun weder institutionalisiert noch klar voneinander abgesetzt. Das kann dazu führen, daß der außengeleitete Mensch nicht viel mehr ist als die Abfolge verschiedener Rollen und Begegnungen mit anderen und schließlich nicht mehr weiß, wer er eigentlich und wirklich ist und was mit ihm geschieht." Damit schließt sich dann der Kreis, denn nun befindet er selbst sich im idealen Zustand des Kunden: nur noch Empfänglichkeit für die Angebote seiner Umwelt zu sein."
    Date
    22. 9.2021 16:02:03
  2. Yogeshwar, R.: Nächste Ausfahrt Zukunft : Geschichten aus einer Welt im Wandel (2017) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch kommt zur rechten Zeit. Wir befinden uns inmitten eines epochalen Wandels: Die digitale Revolution, Fort-schritte in der Gentechnik oder die Entwicklungen der künstlichen Intelligenz greifen auf fundamentale Weise in unser Leben ein und verändern ganze Branchen, aber auch Lebensmodelle und ganz konkret unseren Alltag. Das Smartphone ist erst zehn Jahre alt, aber hat von Amazon bis WhatsApp, von Airbnb bis Uber unser Leben umgekrempelt. Und was mag da noch alles kommen, und wie rasch? Viele fürchten sich vor einer Welt, die so anders sein wird als alles, was wir kennen. Yogeshwar stellt die aktuellen und zukünftigen Umbrüche auf verständliche Weise in ihrer ganzen Breite dar: von der Digitalisierung bis zur Gentechnik, von der Totalüberwachung bis zum (Alb-)Traum vom ewigen Leben. Er berichtet von seinen Besuchen in einem Klon-Labor in Südkorea, im Forschungslabor für künstliche Intelligenz in Schweden und in der Ruine eines Atomkraftwerks in Japan. Er schildert seine Fahrt im Prototyp eines autonomen Fahrzeugs, testet in einem Selbstversuch, wie man mit einem »infizierten« Handy abgehört werden kann, und erinnert sich an seine Kindheit in Indien, dem Subkontinent, auf dem Vergangenheit und Zukunft eine spannende Symbiose eingegangen sind. Yogeshwar ordnet die gegenwärtigen Entwicklungen auch in die Menschheitsgeschichte ein, die immer eine Geschichte des Fortschritts war. Entscheidend wird sein, das ruft er uns zu, dass wir die Chancen, die mit dem Wandel auch verbunden sind, wahrnehmen und die Gestaltung der Zukunft nicht anderen überlassen, sondern selbst in die Hand nehmen.
  3. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz ist unsere unausweichliche Zukunft. Wird sie uns ins Verderben stürzen oder zur Weiterentwicklung des Homo sapiens beitragen? Die Nobelpreis-Schmiede Massachusetts Institute of Technology ist der bedeutendste technologische Think Tank der USA. Dort arbeitet Professor Max Tegmark mit den weltweit führenden Entwicklern künstlicher Intelligenz zusammen, die ihm exklusive Einblicke in ihre Labors gewähren. Die Erkenntnisse, die er daraus zieht, sind atemberaubend und zutiefst verstörend zugleich. Neigt sich die Ära der Menschen dem Ende zu? Der Physikprofessor Max Tegmark zeigt anhand der neusten Forschung, was die Menschheit erwartet. Hier eine Auswahl möglicher Szenarien: - Eroberer: Künstliche Intelligenz übernimmt die Macht und entledigt sich der Menschheit mit Methoden, die wir noch nicht einmal verstehen. - Der versklavte Gott: Die Menschen bemächtigen sich einer superintelligenten künstlichen Intelligenz und nutzen sie, um Hochtechnologien herzustellen. - Umkehr: Der technologische Fortschritt wird radikal unterbunden und wir kehren zu einer prä-technologischen Gesellschaft im Stil der Amish zurück. - Selbstzerstörung: Superintelligenz wird nicht erreicht, weil sich die Menschheit vorher nuklear oder anders selbst vernichtet. - Egalitäres Utopia: Es gibt weder Superintelligenz noch Besitz, Menschen und kybernetische Organismen existieren friedlich nebeneinander. Max Tegmark bietet kluge und fundierte Zukunftsszenarien basierend auf seinen exklusiven Einblicken in die aktuelle Forschung zur künstlichen Intelligenz.
    Footnote
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
  4. Kucklick, C.: ¬Die granulare Gesellschaft : wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung verändert uns und unsere Welt fundamental: Die Differenz-Revolution vereinzelt die Menschen radikal und verstärkt die Ungleichheit. Die Intelligenz-Revolution mit der massenhaften Verbreitung intelligenter Maschinen führt zu einer Umverteilung von Wissen und Chancen - und ebenfalls zu stärkerer Ungleichheit. Müssen wir Menschen uns in Abgrenzung neu definieren als unberechenbare, spielerische und - im positiven Sinne - störende Wesen? Durch die Kontroll-Revolution werden wir nicht mehr ausgebeutet, sondern ausgedeutet und gefährden damit unsere Ideale wie Gerechtigkeit und Demokratie. In der granularen Gesellschaft versagen unsere Institutionen und wankt unser Selbstbildnis. Wir werden uns und unsere Welt neu erfinden müssen.
  5. Welzer, H.: ¬Die smarte Diktatur : der Angriff auf unsere Freiheit (2016) 0.01
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    Content
    Rez. in: Mitt. VOEB 70(2017) Nr.3/4, S.390-393 (B. Ecker): "Im Großen und Ganzen ist das Buch aber enttäuschend."
  6. Harari, Y.N.: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (2018) 0.01
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    Footnote
    Originaltitel: 21 lessons for the 21st century. Rez. in: Neues Deutschland. 27.12.2018, S.16 (Sabine Neubert): "... Seine »21 Lektionen für das 21. Jahrhundert« sollen eine »globale Agenda« darstellen. Das Buch ist aus Vorlesungen, Lektionen und vor allem Diskussionen mit Studenten, Journalisten und Kollegen hervorgegangen. Es zeigt erneut, wie dringlich Hararis Anliegen ist. Die Geschichte gewährt eben keinen Rabatt. Zunächst geht er einen Schritt rückwärts, von seiner düster beschriebenen Zukunft zurück in die Gegenwart, von den sterilen Labors und Big-Data-Algorithmen zum »Hier und Jetzt« und der unmittelbaren Zukunft menschlicher Gemeinschaften. Noch einmal, etwas präziser, aber auch optimistischer, benennt er die technologischen, politischen und die globalen Herausforderungen. Dass er das Buch im Kapitel »Meditation« mit persönlichen Bekenntnissen beendet, erstaunt. »Ein paar Jahre oder sogar Dekaden« gesteht er den Menschen am Schluss noch zu, sich selbst zu erforschen, ihrem Leben Sinn und Identität zu geben - oder, sagen wir es einfacher, Menschen zu bleiben."
  7. Schmidt, E.; Cohen, J.: ¬Die Vernetzung der Welt : ein Blick in unsere Zukunft (2013) 0.00
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    Abstract
    Welche Konsequenzen wird es haben, wenn in Zukunft die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung online ist? Wenn Informationstechnologien so allgegenwärtig sind wie Elektrizität? Was bedeutet das für die Politik, die Wirtschaft - und für uns selbst? Diese Fragen beantwortet ein außergewöhnliches Autorenduo: Eric Schmidt, der Mann, der Google zu einem Weltunternehmen gemacht hat, und Jared Cohen, ehemaliger Berater von Hillary Clinton und Condoleeza Rice und jetzt Chef von Googles Denkfabrik. In diesem aufregenden Buch führen sie uns die Chancen und Gefahren jener eng vernetzten Welt vor Augen, die die meisten von uns noch erleben werden. Es ist die sehr konkrete Vision einer Zukunft, die bereits begonnen hat. Und ein engagiertes Plädoyer dafür, sie jetzt zu gestalten - weil Technologie der leitenden Hand des Menschen bedarf, um Positives zu bewirken.

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