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  1. Bell, S.S.: Librarian's guide to online searching (2006) 0.02
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    Abstract
    In this Internet age, database users soon learn how invaluable search strategies and effective search skills can be in the quest for information. This book suggests ways to obtain these skills while providing a general introduction to searching online environments. Starting with historical background, the author discusses database structure--records, fields, and indexes--and continues exploring basic search concepts, including Boolean logic, controlled vocabulary, proximity searching, and truncation. Subsequent chapters focus on commercial databases in specific subject areas. Other chapters examine information-seeking behaviors, reference interviews, database evaluation, and teaching others about databases. The content is practical, user-friendly, and enhanced by screen shots, exercises, and supplementary materials. Full of helpful advice and insightful commentary, this text is an outstanding reference tool.
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2007, Nr.90, S.18-21 (M. Katzmayr): "Suzanne S. Bell, Bibliothekarin und einschlägig Lehrende, hat ein bemerkenswertes und thematisch sehr breit angelegtes Lehrbuch zur Datenbankrecherche vorgelegt. Die 12 Kapitel lassen sich in drei thematisch zusammengehörende Teile gruppieren: Der erste Teil (Kap. 1-3) vermittelt Grundkenntnisse über Datenbanken. Nach einem kurzen Abriss zur historischen Entwicklung von gedruckten Referats- und Indexierungsdiensten zu kommerziellen Online-Recherchedatenbanken wird die Struktur von Datenbanken anhand des Zusammenhangs von Feldern, Datensätzen und Registerdateien erläutert. Anschließend werden Boolesche Operatoren und Klammersetzung, Verwendung kontrollierten Vokabulars, feldspezifische Suche, Nähesuche, Trunkierung etc. erklärt. Zusätzlich wird auch eine (leider etwas gespreizte) Einführung in die Berechnung von Relevanz- und Trefferquote gegeben. Im zweiten Teil (Kap. 4-8) werden prominente Datenbanken zu den Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften/Medizin vorgestellt, weiters werden Recherchen in Online-Bibliothekskatalogen bzw. Verbundkatalogen und statistischen Datensammlungen erklärt. Neben einigen eingestreuten wissenswerten Hintergrundinformationen (etwa zu Zitationsindizes oder eine kurze Einführung in die Statistikrecherche) werden die Funktionalitäten. ausgewählter Suchoberflächen mittels Beispielrecherchen und Abbildungen ziemlich detailliert veranschaulicht. Thesauri, Indexlisten und der feldspezifischen Suche wird-dabei viel Raum gewidmet. Hinsichtlich der Recherche in Bibliothekskatalogen bzw. Buchverzeichnissen ist auffallend, dass die Autorin ausschließlich für diese den Begriff bibliographische Datenbanken ("bibliographic databases") verwendet und sie dadurch von Referats- und Indexierungsdiensten abzugrenzen versucht, obwohl letztere in der gängigen Fachsprache (1) ebenfalls als bibliographische Datenbanken gehandelt werden. Unklar ist auch, warum dieses Kapitel ausgerechnet zwischen den Ausführungen zu den naturwissenschaftlich/medizinischen und geisteswissenschaftlichen Indexierungsdiensten platziert wurde.
    Der dritte Teil des Buches (Kap. 9-12) beschäftigt sich mit psychologischen, didaktischen und Managementaspekten. Ein sehr interessantes Kapitel ist dem Nutzungsverhalten und dem Auskunftsgespräch gewidmet: so belegen Studien, dass das Internet die erste Anlaufstelle bei Informationsbedürfnissen sei und die dort angewandte Suchstrategie auch bei anderen Recherchewerkzeugen verfolgt werde. Besonders beunruhigend: Bibliothekarlnnen seien für die meisten Studierenden mehr oder weniger die letzte Anlaufstelle für Recherchefragen. Diese Entwicklung habe allerdings die Bedeutung des Auskunftsinterviews nicht etwa verringert, sondern erhöht: So landen bei Bibliothekarinnen vorwiegend schwierig zu beantwortende Fragen, die entsprechende Fertigkeiten in der Kommunikation erfordern. Weiters könne eine erfolgreiche Rechercheberatung dazu führen, dass zukünftige Anfragen erneut an Bibliothekarlnnen herangetragen werden und somit ihr Stellenwert für Recherchefragen wieder steige. Eine wichtige Fähigkeit beim Auskunftsinterview sei, hinter der vordergründig gestellten Frage (z.B.: "wo stehen die Kochbücher?") das wirkliche Informationsbedürfnis ausfindig zu machen (z.B. möchte der Benutzer ein Kochseminar veranstalten und benötigt Informationen über den Aufbau einer Unterrichtseinheit), wozu es ein Zusammenspiel von offenen und geschlossenen Fragen brauche. Wissenswertes zur Anwendung von Chat und E-Mail im bibliothekarischen Auskunftsdienst rundet dieses Kapitel ab. Enttäuschend sind die Ausführungen zur richtigen Wahl der Recherchewerkzeuge, die auf der fragwürdigen Unterscheidung Datenbanken versus Web gründen und darüber hinaus sehr allgemein und auch missverständlich gehalten sind. Die Abgrenzung zwischen Datenbank und Web bleibt dabei unklar und erscheint beliebig: So werden z.B. die Internet Movie Database IMDb und der Buchkatalog Amazon.com dem "Web" zugeordnet, WorldCat und ERIC firmieren hingegen als "Datenbanken". Wissenschaftssuchmaschinen wie Google Scholar oder Scirus werden kaum erwähnt, detto wissenschaftliche Webkataloge, Fachinformationsführer und Virtuelle Fachbibliotheken. Open Access-Archive, die gemeinsam über den Verbundkatalog OAIster abgefragt werden können (unklar ist, wo die Autorin diesen zugeordnet hätte), bleiben ebenfalls ungenannt. Hinsichtlich der Evaluation von Datenbanken wird neben einer Auflistung allgemeiner Charakteristika auch auf das Testen und Vergleichen von Produkten eingegangen. Hierzu ist der Autorin ein vielschichtiger und weitgehend vollständiger Überblick gelungen.
    Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Vermittlung von Recherchekenntnissen: "Teaching and presenting are a vital part of librarianship [...] Our profession may not be in crisis, but we certainly are challenged by the Internet as almost no other profession is. The Internet is ,free`, and libraries are expensive: we are cost centers, not profit centers. It's difficult to quantify the value we give back" (239). Angesichts knapper werdender Budgets müssen sich Bibliotheken immer mehr in Szene setzen, um ihre Existenz zu rechtfertigen - nicht zuletzt mittels Präsentationen und Schulungen. Hierzu werden einige allgemeine Unterrichtsprinzipien sowie Hinweise zu verschiedenen Schulungstypen (Einzelberatungen am Auskunftsschalter, Präsentationen und über ein Semester gehende Lehrveranstaltungen) gegeben. Jedes Kapitel beinhaltet kurze Zusammenfassungen und Verständnisfragen, wobei sich letztere gut in die Lehre integrieren lassen. Am Ende des Bandes befinden sich ein nach Kapiteln geordnetes Literaturverzeichnis (was das Nachschlagen darin unnötig erschwert) und ein umfangreiches Register. Auffallend an diesem Buch ist die Vernachlässigung des Kommandoretrievals bzw. des Umgangs mit klassischen Hosts wie z.B. DIALOG, womit ein völlig anderer Schwerpunkt gesetzt wird als bei aktuellen deutschsprachigen Einführungs- (2) und Lehrtexten (3) zur Thematik. Der Fokus der Autorin liegt auf den für Enduser konzipierten Abfragemasken (z.B. von EBSCO oder OVID) und spiegelt zwar somit zweifellos die praktischen Anforderungen der modernen Bibliothekswelt wider, wo spezifische Abfragesprachen zunehmend an Bedeutung verlieren; allerdings sollten Basiskenntnisse in diesem Bereich nach wie vor zur Allgemeinbildung angehender Bibliothekarlnnen gehören und hätten zumindest in Grundzügen Erwähnung finden sollen. Schließlich gibt es auch didaktische Gründe, das Kommandoretrieval zu lehren, fördert es doch das Verständnis dafür, wie Abfragen "hinter" der Suchoberfläche verarbeitet werden (4). Fazit: der Autorin ist trotz der erwähnten Kritikpunkte ein wirklich gutes Lehrbuch zum breiten Feld der Online-Recherche geglückt, womit auch eine schon seit längerem klaffende Marktlücke geschlossen werden konnte. Wissenschaftliche Bibliotheken werden nicht umhin können, dieses Werk - und sei es nur zum internen Gebrauch - zu erwerben. Einschlägigen Ausbildungsstätten kann darüber hinaus empfohlen werden, es als Basislektüre und Lehrtext im Grundstudium zu verwenden.
  2. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.02
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    Footnote
    Das zweite Kapitel ("A Brief History of Wayfinding") beschreibt, wie Menschen sich in Umgebungen zurechtfinden. Dies ist insofern interessant, als hier nicht erst bei Informationssystemen oder dem WWW begonnen wird, sondern allgemeine Erkenntnisse beispielsweise über die Orientierung in natürlichen Umgebungen präsentiert werden. Viele typische Verhaltensweisen der Nutzer von Informationssystemen können so erklärt werden. So interessant dieses Thema allerdings ist, wirkt das Kapitel leider doch nur wie eine Zusammenstellung von Informationen aus zweiter Hand. Offensichtlich ist, dass Morville nicht selbst an diesen Themen geforscht hat, sondern die Ergebnisse (wenn auch auf ansprechende Weise) zusammengeschrieben hat. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in weiteren Kapiteln: Ein flüssig geschriebener Text, der es jedoch an einigen Stellen an Substanz fehlen lässt. Kapitel drei, "Information Interaction" beginnt mit einem Rückgriff auf Calvin Mooers zentrale Aussage aus dem Jahre 1959: "An information retrieval system will tend not to be used whenever it is more painful and troublesome for a customer to have information than for him not to have it." In der Tat sollte man sich dies bei der Erstellung von Informationssystemen immer vergegenwärtigen; die Reihe der Systeme, die gerade an dieser Hürde gescheitert sind, ist lang. Das weitere Kapitel führt in einige zentrale Konzepte der Informationswissenschaft (Definition des Begriffs Information, Erläuterung des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Information Seeking Behaviour) ein, allerdings ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Es wirkt vielmehr so, dass der Autor sich die gerade für sein Anliegen passenden Konzepte auswählt und konkurrierende Ansätze beiseite lässt. Nur ein Beispiel: Im Abschnitt "Information Interaction" wird relativ ausführlich das Konzept des Berrypicking nach Marcia J. Bates präsentiert, allerdings wird es geradezu als exklusiv verkauft, was es natürlich bei weitem nicht ist. Natürlich kann es nicht Aufgabe dieses Buchs sein, einen vollständigen Überblick über alle Theorien des menschlichen Suchverhaltens zu geben (dies ist an anderer Stelle vorbildlich geleistet worden'), aber doch wenigstens der Hinweis auf einige zentrale Ansätze wäre angebracht gewesen. Spätestens in diesem Kapitel wird klar, dass das Buch sich definitiv nicht an Informationswissenschaftler wendet, die auf der einen Seite mit den grundlegenden Themen vertraut sein dürften, andererseits ein wenig mehr Tiefgang erwarten würden. Also stellt sich die Frage - und diese ist zentral für die Bewertung des gesamten Werks.
    Im Kapitel über das "Sociosemantic Web" werden die groben Grundzüge der Klassifikationslehre erläutert, um dann ausführlich auf neuere Ansätze der Web-Erschließung wie Social Tagging und Folksonomies einzugehen. Auch dieses Kapitel gibt eher einen Überblick als den schon Kundigen vertiefende Informationen zu liefern. Das letzte Kapitel widmet sich schließlich der Art, wie Entscheidungen getroffen werden, der Network Culture, dem Information Overload, um schließlich zu den "Inspired Decisions" zu gelangen - Entscheidungen, die sowohl auf "sachlichen Informationen" (also den klassischen Zutaten der "informed decisions") als auch aus aus Netzwerken stammenden Informationen wie etwa Empfehlungen durch Freunde oder Community-Mitglieder irgendeiner Art gewonnen werden. Fasst man zusammen, so ist an Morvilles Text besonders bemerkenswert, dass nach einigen Jahren, in denen die Suche im Web als ein Problem der Suche in unstrukturierten Daten angesehen wurde, nun wieder verstärkt Erschließungsansätze, die auf klassische Erschließungsinstrumente zurückgreifen, propagiert werden. Zwar sollen sie nicht in ihrer ursprünglichen Form angewandt werden, da den Nutzern nicht zuzumuten ist, sich mit den entsprechenden Regeln auseinanderzusetzen, aber auch hinter der auf den ersten Blick zumindest chaotisch wirkenden Folksonomy ist das Prinzip der Klassifikation zu erkennen. Um die modernen Ansätze erfolgreich zu machen, bedarf es aber dringend Information Professionals, die das "beste aus beiden Welten" verbinden, um moderne, für den Nutzer optimale Informationssysteme zu schaffen. Für die Gesamtbewertung des Buchs gelten die bereits zu einzelnen Kapitels angeführten Kritikpunkte: In erster Linie bleibt das Buch zu sehr an der Oberfläche und wirkt irgendwie "zusammengeschrieben" anstatt als Ergebnis der tiefgreifenden Beschäftigung mit dem Thema. Als eine Einführung in aufkommende Technologien rund um die Suche ist es aber durchaus geeignet - gut lesbar ist der Text auf jeden Fall.
    LCSH
    Information storage and retrieval systems
    RSWK
    Information Retrieval (GBV)
    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem / Suchmaschine (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem (BVB)
    Subject
    Information Retrieval (GBV)
    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem / Suchmaschine (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem (BVB)
    Information storage and retrieval systems
  3. Large, A.; Tedd, L.A.; Hartley, R.J.: Information seeking in the online age : principles and practice (1999) 0.01
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    Content
    Nachfolger von: Online searching: principles and practice, 1990