Search (3 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Erkenntnistheorie"
  1. Irrgang, B.: Roboterbewusstsein, automatisiertes Entscheiden und Transhumanismus : Anthropomorphisierungen von KI im Licht evolutionär-phänomenologischer Leib-Anthropologie (2020) 0.02
    0.016787589 = product of:
      0.050362762 = sum of:
        0.050362762 = weight(_text_:im in 5999) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050362762 = score(doc=5999,freq=10.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.34918293 = fieldWeight in 5999, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5999)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    KI und Robotik werfen neue Fragen epistemologischer Art auf, die im Kontext einer Philosophie des Geistes wie der Ethik diskutiert werden müssen. Im Hinblick auf eine erste Skizze epistemologischer Art zu möglichen Formen von Intelligenz und Bewusstsein bei KI und Robotern wird aufgezeigt, dass von ihrer Genese und ihrer Struktur, also ihrer Phänomenologie, drei Arten von Intelligenz unterschieden werden müssen, nämlich evolutionär generierte, kulturell-sprachlich eingebettete und technologische, die nicht miteinander identifiziert werden können. Um Intelligenz und Bewusstsein von KI und Robotik im Unterschied zu biologischer und menschlicher Intelligenz verstehen zu können, muss die algorithmische Struktur von KI unter Berücksichtigung der Philosophie des Geistes und des wissenschaftlich-technologischen Forschens im Bereich der Evolution kognitiven und kommunikativen Verhaltens, der Neurowissenschaften und Psychologie und der Menschheitsgeschichte wie der Kulturanthropologie bestimmt werden.
  2. Rorty, R.: ¬Der Spiegel der Natur : eine Kritik der Philosophie (1987) 0.01
    0.007507637 = product of:
      0.022522911 = sum of:
        0.022522911 = weight(_text_:im in 1008) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022522911 = score(doc=1008,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.15615936 = fieldWeight in 1008, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1008)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur Dekonstruktion der bezeichneten Metaphorik führt. In den drei Teilen dieses Buches diskutiert Rorty jeweils die Begriffe des Mentalen, der Erkenntnis und der Philosophie in einer von Dewey, Heidegger und Wittgenstein ausgehenden historischen Perspektive.
  3. Brandom, R.B.: Expressive Vernunft : Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung (2000) 0.00
    0.0038404856 = product of:
      0.011521457 = sum of:
        0.011521457 = product of:
          0.03456437 = sum of:
            0.03456437 = weight(_text_:22 in 489) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03456437 = score(doc=489,freq=2.0), product of:
                0.17867287 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.051022716 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 489, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=489)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.141 vom 20.6.2000, S.22 (J. Habermas)