Search (2 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Kommunikation"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Wendt, S.: Nichtphysikalische Grundlagen der Informationstechnik : interpretierte Formalismen (1991) 0.01
    0.01201222 = product of:
      0.03603666 = sum of:
        0.03603666 = weight(_text_:im in 1563) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03603666 = score(doc=1563,freq=8.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.24985497 = fieldWeight in 1563, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1563)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Informationstechnik wird im vorliegenden Werk umfassend als diejenige Technik verstanden, die der Speicherung, dem Transport und der Verarbeitung von Information dient. Im Gegensatz zu jeder sonstigen Technik, die ausschließlich vom Erkenntnisfundament der Physik getragen wird, benötigt die Informationstechnik zusätzlich ein nichtphysikalisches Erkenntnisfundament, welches man Informatik nennen kann, falls man diese nicht als die "Wissenschaft des Programmierens", sondern als die "Wissenschaft von den interpretierten Systemen" versteht. Die Machbarkeit informationstechnischer Systeme beruht auf der Formalisierbarkeit der Strukturen, die man bei der Analyse des menschlichen Kommunizierens und logischen Schließens findet. Diese informationellen Strukturen werden in den drei Kapiteln des Buches behandelt. Zuerst wird der Informationsbegriff und sein Umfeld - mit den Schwerpunkten Sprache und Logik - besprochen. Anschließend folgt die Betrachtung des Systembegriffs und seines Umfeldes, wobei die Modellierung im Mittelpunkt steht. Im letzten Kapitel werden die vorgestellten Begriffswelten zur umfassenden Begriffswelt der informationellen Systeme mit den Schwerpunkten Kommunikation und Programmierung integriert. Aus den Besprechungen: "...ein ungewöhnliches Lesevergnühen mit einem Technik-"Erzähler" hohen Ranges. Alle wesentlichen Grundphänomene der Informatik, die unmittelbaren Bezug auf die zugeordnete Elektrotechnik (die Informationstechnik) haben, werden ausführlich erörtert und ... auch für fachliche Laien schön verständlich abgehandelt. ... trotz der Eleganz der Präsentation ein sehr ernsthaftes Lehrbuch. ..."
  2. Kübler, H.-D.: Kommunikation und Massenkommunikation : ein Studienbuch (1994) 0.01
    0.007507637 = product of:
      0.022522911 = sum of:
        0.022522911 = weight(_text_:im in 5948) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022522911 = score(doc=5948,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.15615936 = fieldWeight in 5948, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5948)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Jeder Mensch kommuniziert. Das macht ihn zum homo sapiens mit Verstand und Sinn, zugleich bereitet ihm Kommunikation viele Probleme. Als Massenkommunikation über Medien ist Kommunikation längst zu Markt, Produktionsfaktor und gesellschaftlicher Macht geworden. Ständig kommen neue Medien hinzu, die Kommunikation verbreiten, vervielfältigen, erleichtern und verschönern wollen. Doch auch deren Zeichen und Botschaften müssen jeweils kommuniziert werden. So ist Kommunikation sowohl ein geläufiges, mitunter leeres Schlagwort wie auch ein spannendes und bedeutendes Denk- und Handlungsfeld, mit dem sich jeder im Alltag, aber auch fast alle Wissenschaftsdisziplinen befassen. Das Studienbuch will in dieses komplexe, kaum abgrenzbare Feld mit all seinen Aspekten einführen und zieht dazu möglichst viele Erklärungsansätze der Wissenschaften heran. Mehrfach wird die individuelle Reflexion angesprochen. So soll die persönliche, immer schon vorhandene kommunikative Kompetenz ebenso erkundet werden, wie sich wichtige theoretische Konzepte und empirische Befunde vorstellen lassen