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  • × subject_ss:"Libraries and the Internet"
  • × classification_ss:"06.74 / Informationssysteme"
  1. Farkas, M.G.: Social software in libraries : building collaboration, communication, and community online (2007) 0.01
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    Content
    Inhalt: What is social software? -- Blogs -- Blogs in libraries : practical applications -- RSS -- Wikis -- Online communities -- Social networking -- Social bookmarking and collaborative filtering -- Tools for synchronous online reference -- The mobile revolution -- Podcasting -- Screencasting and vodcasting -- Gaming -- What will work @ your library -- Keeping up : a primer -- Future trends in social software.
    LCSH
    Online social networks
    Subject
    Online social networks
  2. Jeanneney, J.-N.: Googles Herausforderung : Für eine europäische Bibliothek (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.66 vom 18.3.2006, S.17. (M. Meister): "Es ist eine kleine Kampfschrift, ein Pamphlet, geschrieben mit heißer, französischer Feder. Doch in Deutschland tut man es bereits ab: als Fortsetzung des müßigen Kulturkampfes zwischen Frankreich und Amerika, als "kulturkritisches Ressentiment". "Wo ist der Skandal", titelte die Süddeutsche Zeitung, als Jean-Noel Jeanneney sein Buch Googles Herausforderung unlängst in der französischen Botschaft in Berlin vorstellte. Man kann hierzulande nichts Böses darin erkennen, wenn die amerikanische Firma Google gemeinsam mit vier renommierten amerikanischen und der Universitätsbibliothek von Oxford innerhalb weniger Jahre 15 Millionen Bücher digitalisieren will. "So what", stöhnen die Deutschen, während die Franzosen auf die Barrikaden steigen. Aus französischer Perspektive verbirgt sich hinter dem im Winter 2004 angekündigten Projekt, "Google Print" mit Namen, tatsächlich ein kulturelles Schreckenszenario, dessen Folgen in der Öffentlichkeit breit diskutiert wurden. Von kultureller Hegemonie war die Rede, von der ewigen Dominanz der Amerikaner über die Europäer, sprich des Geldes über die Kultur. Der in Frankreich lebende Schriftsteller Alberto Manguel sah sogar den Albtraum seines Kollegen Jorge Louis Borges verwirklicht, der in seiner Erzählung Die Bibliothek von Babel genau davon geträumt hatte: eine Bibliothek, in der alles vorhanden ist, so viele Bücher, dass man kein einziges mehr wird finden können. Wo der Skandal ist? Nirgendwo, würde Jeanneney antworten. Denn darum geht es ihm tatsächlich nicht. Er plädiert vielmehr dafür, die Herausforderung anzunehmen, und Google das Feld nicht allein zu überlassen. Jeanneney, Leiter der französischen Nationalbibliothek und zweifellos Kenner der Materie, beschreibt deshalb eindringlich die Konsequenzen einer Digitalisierung des schriftlichen Kulturerbes unter amerikanisch-kommerziellem Monopol. Er hat diese kurze Kampfschrift, die soeben auf Deutsch bei Wagenbach erschienen ist, gewissermaßen als Flaschenpost benutzt, um die Verantwortlichen anderer Länder aufzurütteln und für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.
    Sein Feldzug war erfolgreich: Europa will eine gemeinsame virtuelle Bibliothek aufbauen, an der sich nur die portugiesische Nationalbibliothek und die British Library nicht beteiligen wollen. Die Staatschefs sind sich einig, die Kulturminister im Gespräch. Es fehlen natürlich noch das Geld und sicher auch der Glaube daran, dass die träge Brüsseler Maschinerie es mit einem agilen amerikanischen Unternehmen aufnehmen könnte. Aber auch dort läuft nicht alles wie geplant: Selbst amerikanische Verleger haben gegen die Verletzung des Urheberrechtes protestiert und für Verzögerungen gesorgt. Jeanneney sieht in einem amerikanischen Alleingang und dem De-facto-Monopol von Google vor allem drei Gefahren: Erstens eine Hierarchisierung und Ordnung des Wissens nach rein kommerziellen Gesichtspunkten. "Kultur heißt nicht, alles kunterbunt auf einen Wühltisch zu schütten", sagt Jeanneney. Wissen und Kulturerbe müsse organisiert, das Angebot hierarchisiert werden. Die zweite kurzfristige Gefahr sieht er in der angelsächsischen Dominanz, in der Tatsache, dass die Trefferliste vor allem englische Texte anzeigen wird oder solche, die unter angloamerikanischem Blickwinkel ausgewählt wurden. Langfristig müsse man sich vor allem fragen, und darin sieht er die dritte Gefahr, wie ein Unternehmen, das so schnell eingehen kann wie es entstanden ist, den Fortbestand dieses Projektes sichern will. Jeanneney fordert die Staaten deshalb auf, sich einzumischen und diesem rein am Kapital orientierten Projekt einen längeren Atem einzuhauchen, "den Atem von mehreren Generationen". Jeanneneys Versuch, hinter dem moralischen Deckmäntelchen die materiellen Interessen von Google zu benennen, wird in Deutschland als "kulturkritisches Ressentiment" abgetan. Drängt sich die Frage auf, ob es sich in diesem Fall um ein antiamerikanisches oder womöglich eher um ein antifranzösisches Ressentiment handelt. Frankreichs Sozialromantiker und Kulturkämpfer stören offensichtlich den ungebrochen naiven Glauben an das messianische Versprechen des Kapitalismus, nach den Waren nun auch das Wissen der Welt zu verteilen. Es sieht aus, als gäbe es alles umsonst. Aber Google lässt sich seine Informationsbeschaffung bekanntlich bezahlen. Es gilt eben nicht das Gesetz der Enzyklopädie, sondern immer noch die Logik des Dow Jones."
    Weitere Rez. in: ZfBB 53(2006) H.3/4, S.215-217 (M. Hollender): "Die Aversion des Präsidenten der Französischen Nationalbibliothek, Jean-Noël Jeanneney, gegen die Pläne von Google zur Massendigitalisierung kann nach der breiten Erörterung in der Tagespresse als zumindest in Grundzügen bekannt vorausgesetzt werden. Nunmehr liegt seine im März 2005 entstandene »Kampfschrift« (S.7) aktualisiert und mit einem Nachwort von Klaus-Dieter Lehmann versehen, auch in einer deutschen Übersetzung vor. So viel vorab: selten erhält man für 9,90 Euro so wenig und zugleich so viel: so viel Polemik, Selbstpreisgabe und Emphase und so wenig konkrete strategisch weiterführende Ideen. Dem Leser fällt vor allem der plumpe Antiamerikanismus, der dem gesamten Büchlein zugrunde liegt, über kurz oder lang unangenehm auf. Jeanneney moniert die »unvermeidliche amerikanische Ichbezogenheit« (S. 9). Wer aber mag es Google verdenken, sein Projekt zunächst mit angloamerikanischen Bibliotheken zu starten? Die Bereitschaft der britischen Boolean Library, ihre exzellenten Bestände vor 1900 von Google ebenfalls digitalisieren zu lassen, wird von Jeanneney im Stile einer Verschwörungstheorie kommentiert: »Wieder einmal wurde uns die altbekannte angloamerikanische Solidarität vorgeführt.« (S.19) Mit derselben Emphase könnte man sich darüber freuen, dass Google sich der Bestände hochbedeutender Forschungsbibliotheken versichert - nicht aber Jeanneney. Fazit: die »US-Dominanz, die mit einer mehr oder weniger bewussten Arroganz einhergeht«, bewirke, dass »alles, was der amerikanischen Weltsicht widerspricht, aussortiert« werde (S. 23). Wer derart voreingenommen wie Jeanneney an die Google-Pläne herangeht, verbaut sich selber die Chancen auf eine konstruktive und kooperative Lösung des Google-Problems. ...
    Konkurrenz belebt das Geschäft, so auch im vorliegenden Fall. Was freilich verhindert werden muss, ist zunächst, auf bibliothekarischer Seite hochnäsig und beleidigt zu reagieren, denn was Google allein bisher konzipiert und realisiert hat, ist in seiner Grundidee viel zu wertvoll, als dass man es pauschal in Misskredit bringen dürfte. Eine deutsche bzw. gesamteuropäische Initiative dürfte bei der Massendigitalisierung von Altbestand nicht blind >irgendwelche< Magazinbestände bündeln, sondern intellektuellen Aufwand betreiben, um langfristig belastbare und plausible Kriterien zu entwickeln, was digitalisiert werden soll und was vorerst nicht. Erst wer die Relevanz des jeweiligen Buches für die Forschung, die Seltenheit des Werkes, seine Nachfrage innerhalb der Forscherszene, seine allgemeine kulturelle Bedeutung sowie den konservatorischen Zustand der heute erhaltenen Exemplare in Betracht zieht, schafft einen qualitativen Mehrwert gegenüber Google. ... Google macht neugierig - und das allein ist wünschenswert und erfreulich. Zugleich fordert uns Google massiv heraus: sicherlich für manche unerwünscht und lästig, objektiv betrachtet aber die vielleicht einzige Möglichkeit, die Verzögerung Europas in Digitalisierungsfragen zu stoppen. Dem Verlag Wagenbach sei gedankt, die Kontroverse um Google durch eine Übersetzung der streitbaren Thesen Jeanneneys auch in Deutschland entfacht zu haben."
  3. Net effects : how librarians can manage the unintended consequenees of the Internet (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 55(2004) no.11, S.1025-1026 (D.E. Agosto): ""Did you ever feel as though the Internet has caused you to lose control of your library?" So begins the introduction to this volume of over 50 articles, essays, library policies, and other documents from a variety of sources, most of which are library journals aimed at practitioners. Volume editor Block has a long history of library service as well as an active career as an online journalist. From 1977 to 1999 she was the Associate Director of Public Services at the St. Ambrose University library in Davenport, Iowa. She was also a Fox News Online weekly columnist from 1998 to 2000. She currently writes for and publishes the weekly ezine Exlibris, which focuses an the use of computers, the Internet, and digital databases to improve library services. Despite the promising premise of this book, the final product is largely a disappointment because of the superficial coverage of its issues. A listing of the most frequently represented sources serves to express the general level and style of the entries: nine articles are reprinted from Computers in Libraries, five from Library Journal, four from Library Journal NetConnect, four from ExLibris, four from American Libraries, three from College & Research Libraries News, two from Online, and two from The Chronicle of Higher Education. Most of the authors included contributed only one item, although Roy Tennant (manager of the California Digital Library) authored three of the pieces, and Janet L. Balas (library information systems specialist at the Monroeville Public Library in Pennsylvania) and Karen G. Schneider (coordinator of lii.org, the Librarians' Index to the Internet) each wrote two. Volume editor Block herself wrote six of the entries, most of which have been reprinted from ExLibris. Reading the volume is muck like reading an issue of one of these journals-a pleasant experience that discusses issues in the field without presenting much research. Net Effects doesn't offer much in the way of theory or research, but then again it doesn't claim to. Instead, it claims to be an "idea book" (p. 5) with practical solutions to Internet-generated library problems. While the idea is a good one, little of the material is revolutionary or surprising (or even very creative), and most of the solutions offered will already be familiar to most of the book's intended audience.
    Some of the pieces are more captivating than others and less "how-to" in nature, providing contextual discussions as well as pragmatic advice. For example, Darlene Fichter's "Blogging Your Life Away" is an interesting discussion about creating and maintaining blogs. (For those unfamiliar with the term, blogs are frequently updated Web pages that ]ist thematically tied annotated links or lists, such as a blog of "Great Websites of the Week" or of "Fun Things to Do This Month in Patterson, New Jersey.") Fichter's article includes descriptions of sample blogs and a comparison of commercially available blog creation software. Another article of note is Kelly Broughton's detailed account of her library's experiences in initiating Web-based reference in an academic library. "Our Experiment in Online Real-Time Reference" details the decisions and issues that the Jerome Library staff at Bowling Green State University faced in setting up a chat reference service. It might be useful to those finding themselves in the same situation. This volume is at its best when it eschews pragmatic information and delves into the deeper, less ephemeral libraryrelated issues created by the rise of the Internet and of the Web. One of the most thought-provoking topics covered is the issue of "the serials pricing crisis," or the increase in subscription prices to journals that publish scholarly work. The pros and cons of moving toward a more free-access Web-based system for the dissemination of peer-reviewed material and of using university Web sites to house scholars' other works are discussed. However, deeper discussions such as these are few, leaving the volume subject to rapid aging, and leaving it with an audience limited to librarians looking for fast technological fixes."