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  1. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.04
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    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
  2. Stöber, T.; Teichert, A.: Webbasierte Literaturverwaltung : neue Kooperationsformen und Anwendungsszenarien (2008) 0.04
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    Abstract
    Der Bereich der Literaturverwaltung ist in den letzten Jahren stark in Bewegung geraten. Wurde der Markt über lange Jahre durch Anwendungen wie Endnote und Reference Manager dominiert, sind nun in kurzer Zeit neben diese etablierten Produkte zahlreiche neue Softwares und Tools getreten. So gibt es seit 2002 mit RefWorks ein Literaturverwaltungsprogramm, das vollkommen webbasiert arbeitet; im Bereich der Social Software sind Anwendungen wie BibSonomy, CiteULike und Connotea entstanden; und das vielbeachtete Tool Zotero4 beschreitet gänzlich neue Wege, indem es sich als Add-On direkt in den Browser integriert. Ein umfangreicher Vergleich wichtiger aktueller Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste, der im Rahmen eines DFG-Projekts an der UB Augsburg entstanden ist, hat dabei gezeigt, dass die verglichenen kommerziellen Programme (Citavi, Endnote mit Endnote Web, RefWorks) mittlerweile kaum mehr Unterschiede beim Leistungsumfang aufweisen. Der zentrale Unterschied liegt vielmehr in der zugrundeliegenden Arbeitsphilosophie: während Anwendungen wie Citavi und Endnote als Einzelplatzlösungen konzipiert sind und eher auf einen individuellen Datenpool abzielen, arbeiten Endnote Web und RefWorks webbasiert und können dadurch auch eine Reihe zusätzlicher Kooperationsfunktionalitäten bereitstellen. Ebenfalls webbasiert arbeiten Dienste wie BibSonomy und Connotea, die in den letzten Jahren neben diese kommerziellen Produkte getreten sind und das Prinzip der Social Software auf den Bereich der Literaturverwaltung übertragen. Auf diese Entwicklung haben bereits erste Bibliotheken reagiert und diese Dienste in ihre Angebote eingebunden. So kann beispielsweise im Kölner Universitäts-Gesamtkatalog aus der Trefferanzeige heraus über einen entsprechenden Button ein Treffer direkt an BibSonomy gesendet werden; die Metadaten der im Dokumentenserver der LMU München gespeicherten Dokumente werden automatisch in Connotea eingespeist. Diese Beispiele machen deutlich, dass wir es derzeit mit einer sehr dynamischen Entwicklung zu tun haben, die zugleich offenbar zu einem qualitativen Sprung im Bereich der Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste geführt hat. Um diesen qualitativen Sprung etwas genauer zu beschreiben, möchten wir im Folgenden eine Typologie vorstellen mit dem Ziel, die einzelnen Entwicklungstendenzen besser sichtbar zu machen. Im Anschluss möchten wir auf die Frage eingehen, welche konkreten neuen Anwendungsszenarien des wissenschaftlichen Arbeitens sich aus diesen Entwicklungen ableiten lassen. Wir unterscheiden in diesem Sinne drei Arten von Literaturverwaltungsprogrammen: 1. die "traditionelle" Literaturverwaltung, die wesentlich auf einen einzelnen Nutzer und seine Daten bezogen ist ("geschlossenes System") 2. die webbasierte Literaturverwaltung I, die Online-Accounts bereitstellt mit der Möglichkeit von begrenzten Freigaben für andere Nutzer ("halboffenes System") 3. die webbasierte Literaturverwaltung II, die - ganz im Sinne der Social Software - auf einen gemeinsamen Datenpool abzielt ("offenes System").
  3. Hauke, P.; Rumler, J.; Hötzeldt, A.: Open Access - nutzerfreundlich!? (2010) 0.03
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    Abstract
    Dieser Fachbeitrag behandelt die Nachweise paralleler Druck- und Online-Ausgaben in Bibliothekskatalogen und Dokumenten-Suchmaschinen. Der Nachweis hybrider Publikationen, d. h. von parallel als Druck- und als Online-Ausgabe erschienenen Veröffentlichungen in Bibliothekskatalogen und Datenbanken ist von großer Diversität gekennzeichnet. Auch der direkte Zugang über die Kataloge zum im Netz frei verfügbaren elektronischen Gegenstück einer Printpublikation ist nicht selbstverständlich. Am Beispiel ausgewählter hybrider Publikationen wird gezeigt, wie Bibliotheken, Verbünde und Suchmaschinen in Deutschland und weltweit damit umgehen. In einer weitreichenden Analyse haben die Autorinnen die unterschiedlichen Handhabungen analysiert und kritisch bewertet. Die Arbeit gibt einerseits die Ergebnisse der Recherche wieder und richtet andererseits das Augenmerk auf die Notwendigkeit einheitlicher Katalogisierungsrichtlinien für hybride Publikationen.
  4. Lehmann, M.: Neue Tools für die Online-Recherche : EU-Projekt EEXCESS veröffentlicht vier neue Prototypen (2015) 0.03
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    Abstract
    Mitteilung an Inetbib vom 17.11.2015: "die EEXCESS <http://www.eexcess.eu/>-Projektpartner, darunter auch die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft, stellen vier Prototypen für die personalisierte Daten- und Literaturrecherche vor. Ziel der neuen Software ist es, dem Nutzer bei der wissenschaftlichen Arbeit genau die Spezialressourcen zugänglich zu machen, die zu seinem Profil und zu seinem aktuellen Suchverhalten passen. Dazu wurden neuartige Empfehlungstechnologien entwickelt. Das EU-Projekt EEXCESS befasst sich seit Anfang 2013 mit neuen Methoden der Informationsbereitstellung im Internet. Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW: "Ich freue mich, dass wir nach dreijähriger Forschungsarbeit diese neuen Recherchewerkzeuge zugänglich machen können. Wir läuten damit einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel ein: Bringt die Inhalte zu den Nutzern, nicht die Nutzer zu den Inhalten!" Über ein Userinterface, das in den Google-Chrome-Browser, in den Google-Docs-Editor, in die Blogsoftware WordPress oder auch in das Lernmanagementsystem Moodle integriert werden kann, erhalten die Nutzerinnen und Nutzer automatisch auf sie persönlich zugeschnittene Empfehlungen aus kulturhistorischen Datenbanken wie www.europeana.eu <http://www.europeana.eu> oder auch aus wissenschaftlichen Literaturdatenbanken wie www.mendeley.com <http://www.mendeley.com> (wissenschaftliche Aufsätze) oder www.econbiz.de <http://www.econbiz.de> (wirtschaftswissenschaftliche Literatur). Diese Vorschläge können sie dann bei Bedarf beispielsweise direkt als Referenzen in ihre Texte einbinden. Die Anzahl der an die Software angeschlossenen Datenbanken wird laufend erweitert. Nach einer ersten Beta-Phase im letzten Jahr stehen nun neue Versionen der Prototypen zum kostenlosen Download bereit. Die Links sind auf www.eexcess.eu <http://www.eexcess.eu> zu finden. An dem Forschungsprojekt beteiligt sind insgesamt zehn internationale Projektpartner, darunter die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft <http://www.zbw.eu/>. Hier wurde das Plug-In für die Blogsoftware WordPress maßgeblich mitentwickelt. Blogger können damit, noch während sie ihren Post verfassen, nach geeigneten Referenzen oder auch Bildern suchen. Zudem kann die ZBW mit ihrer großen Online-Nutzerbasis eine sehr gute Testumgebung für die verschiedenen Tools bieten. Einzelne Visualisierungselemente, die im Projekt entwickelt wurden, kommen zukünftig auch im ZBW-Rechercheportal EconBiz zum Einsatz und können dort getestet werden. Darüber hinaus werden EconBiz-Inhalte über die EEXCESS-Module auch in beliebige andere Umgebungen eingebunden. Die weiteren Projektpartner kommen aus Österreich, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Michael Granitzer von der Universität Passau, die allgemeine Projektleitung liegt beim Forschungsinstitut Joanneum Research aus Graz. Das Projektvolumen beträgt insgesamt ca. 6,9 Millionen Euro, Projektlaufzeit ist noch bis Juli 2016.
  5. Swiss Academic Software: Citavi - neue Funktionen im neuen Kleid (2010) 0.03
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    Content
    "Sichtbarste Änderung bei Citavi 3 ist die neue Aufteilung in drei Arbeitsbereiche - links die Navigation, in der Mitte Werkzeuge für die inhaltliche Arbeit und rechts die Schnellhilfe oder wahlweise die neue Vorschau. Diese zeigt nicht nur PDF-, Word-, Writer- oder Internet-Texte direkt an, sondern erlaubt auch deren inhaltliche Bearbeitung im Handumdrehen: Text markieren, auf »Zitieren« klicken sowie Schlagwörter oder Kategorien hinzufügen. Neu ist die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Zitaten, umfangreicheren Exzerpten und persönlichen Kommentaren. Komfortabel gestaltet Citavi 3 die Erfassung digitaler Dokumente, die sich auf Wunsch ordnerweise importieren lassen. Anhand der enthaltenen DOI oder PubMed-ID recherchiert die Software die bibliografischen Daten und verknüpft sie mit dem Dokument. Besonders bequem ist die Beschaffung der Originalliteratur. Citavi 3 sucht für Zeitschriftenaufsätze oder Zeitungsartikel den Volltext in mehreren großen Archiven und lädt die entsprechenden PDF-Dateien automatisch herunter. Bemerkenswert ist auch die Funktion zum Import unstrukturierter Literaturdaten, die dem Citavi-Anwender ein umständliches »Eintippen« bibliografischer Daten erspart. Anstelle eines »citation parsings« wählt Citavi einen anderen Weg: Jeder identifizier« Titeldatensatz wird mit mehreren Datenbanken abgeglichen. bevor die Treffer anschließend importiert werden.
    Für den internationalen Einsatz wechselt Citavi 3 im laufenden Betrieb zwischen der deutschen und englischen Oberfläche - besonders praktisch für mehrsprachige Teams, die für ihre gemeinsameArbeitan einem Thema auch die neue Team-Version nutzen können. Hier werden Citavi-Projekte auf einem Netzlaufwerk gespeichert und können von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden. Professionelle Rechercheure werden Citavis erweiterte Online-Suche zu schätzen wissen: Die Software bildet für jede der über 4400 Informationsquellen deren spezifische Suchmöglichkeiten ab und kombiniert sie zu einer Schnittmenge, wenn gleichzeitig in mehreren Datenbanken oder Bibliothekskatalogen gesucht werden soll. Die Recherche-Strategie lässt sich speichern, damit jederzeit nachvollziehbar ist, wann in welcher Datenbank mit welchem Suchstring recherchiert wurde."
  6. Gradmann, S.: Katalogisierung mit dem PC : Microrechnergestützte Datenbanksysteme für die Verarbeitung bibliothekarischer Daten: Allegro-C, LIDOS, TINman im Vergleich (1989) 0.02
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  7. Hobohm, H.-C.: Jedem seine Datenbank! : Bibliographie-Software im Vergleich: EndNote, ProCite und Reference Manager (2000) 0.02
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  8. Nagelschmidt, M.: Literaturverwaltungsprogramme : das funktionale Minimum (2010) 0.02
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    Abstract
    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit bibliografischer Daten wird auch die Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen immer interessanter. Viele Bibliotheken bieten in ihren Katalogen mittlerweile entsprechende Schnittstellen an, die einen direkten Import der Bestandsdaten der Bibliothek in die Literaturverwaltung des Nutzers ermöglichen. Dabei muss jedoch streng differenziert werden zwischen solchen Programmen zum Aufbau individueller Literatursammlungen und solchen, zum Aufbau und zur Pflege institutionell betriebener Datenbanken. Im Beitrag werden die Leistungsmerkmale einer idealtypischen Literaturverwaltung im Sinne eines Produktivitätswerkzeuges beschrieben und anschließend von den Merkmalen professioneller bibliografischer Software abgegrenzt.
  9. Kim, T.C.-w.K.; Zumstein, P.: Semiautomatische Katalogisierung und Normdatenverknüpfung mit Zotero im Index Theologicus (2016) 0.02
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    Abstract
    Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie derzeit das Literaturverwaltungsprogramm Zotero innerhalb des Index Theologicus genutzt wird, um unselbstständige Literatur in einem bibliothekarischen Katalogisierungssystem zu erfassen. Die modulare und flexible Architektur der Open Source Software erlaubt es, die bereits kollaborativ zusammengetragene Programmierarbeit zur Datenextraktion mitzunutzen. Das vorgestellte semiautomatische Verfahren bringt auch bei der Verknüpfung von Normdaten erhebliche Vorteile für die Medienbearbeitung.
  10. Wollweber, M.: Organisationstalente : Wer Informationen sammelt, braucht Ordnung - Diese Programme machen es leichter (2017) 0.02
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    Abstract
    Gleich ob privat, im Job, in der Schule oder im Studium - die meisten von uns wollen oder müssen bei ihren Projekte mit einer Unzahl an Daten, Informationen, Bildern und Grafiken umgehen. Wir stellen vier Programme (Personal Information Manager) vor, die sich diesen Aufgaben stellen, weil sie als Informationssammler und Wissensmanager konzipiert sind.
  11. Stephan, A.: Datenbanksysteme zur Verarbeitung bibliographischer Daten : Anforderung und Wertung (1994) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheksverwaltungssysteme basieren auf Datenbanksystemen. Zur Bewertung ihrer Leistungsfähigkeit bedarf es eines Grundverständnisses für die internen Strukturen und Arbeitsabläufe solcher Systeme. Dieses Grundverständnis soll im folgenden anhand des Beispiels der Verarbeitung bibliographischer Daten vermittelt werden
  12. Sawallisch, U.: ¬Das Retrievalsystem FREITEXT im Einsatz in einer kleinen Dokumentationsstelle (1993) 0.02
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  13. Rohlfien, K.: Sacherschließung der Monographien, Serienwerke und Stücktitel der Entomologischen Bibliothek mit dem Literaturverwaltungssystem VCH-BIBLIO (1994) 0.02
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    Abstract
    Ausgehend von der Situation der Entomologischen Bibliothek werden sowohl die Stellung des Sachkataloges im Literatursystem der Projektgruppe Entomologie als auch die Anforderungen an eine Sacherschließung erörtert und die Anpassung des Literaturverwaltungssystems VCH-BIBLIO sowie die erarbeiteten Ordnungsmittel beschrieben
  14. Weishaupt, K.: Alephino : ein neues Bibliothekssystem für kleine und mittlere Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Entstehung von Alephino In den neunziger Jahren war viel von BIS-LOK die Rede. Dieses Bibliothekssystem, das in vielen kleineren und mittleren Bibliotheken eingesetzt wurde, zum Teil über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren, wird etwa seit dem Jahrtausend-Wechsel nicht mehr weiter entwickelt. Aber es hat einen Nachfolger gefunden, der eindeutig sein Erbgut in sich trägt: Alephino, das Bibliothekssystem von Ex Libris, das auf der BIS-LOK-Datenbank und -Funktionalität basiert, dessen Oberfläche aber parallel zu der von Aleph 500 entwickelt wird. Auf dem BIS-LOK-Anwendertreffen in Kassel im Jahr 2000 stellte Firma Ex Libris bereits die Planungen für Alephino vorgestellt. Im November 2001 fand dann die erste Tagung, in der es im Wesentlichen um Alephino ging, statt? In diesem Jahr hatte ein Alephino-Betatest stattgefunden, drei Bibliotheken hatten bereits einen Vertrag für die neue Software abgeschlossen und im Institut für Meereskunde in Kiel gab es die erste lauffähige Installation, die kurz nach der Tagung in den Echtbetrieb ging. Bis Februar 2004 hatte sich die Lage grundlegend verändert: es existierten 75 rechtskräftige Verträge für Alephino, auch einige in Mittel- und Südamerika. Die meisten dieser Bibliotheken haben Alephino im Laufe des Jahres 2003 eingeführt. Einige arbeiten allerdings auch noch mit BIS-LOK und haben den Umstieg aus unterschiedlichen Gründen noch vor sich. Es gibt AlephinoAnwender/innen, die von Allegro herkommen, der Hauptteil hat allerdings vorher BIS-LOK eingesetzt - nicht weiter erstaunlich, da diese Bibliotheken damit beim selben Hersteller geblieben sind. Hauptgründe für den Wechsel waren finanziell günstige Umstiegskonditionen, eine unproblematische Datenübernahme und die Tatsache, dass man bei der bekannten Firma blieb. Es kann allerdings nicht verschwiegen werden, dass sich auch viele BIS-LOK-Anwender/innen anders entschieden haben: Bibliotheca 2000 von B.O.N.D. und BIS-C von Dabis (Österreich) dürften die Hauptkonkurrenten sein; ein Kreis von Max-Planck-Bibliotheken ist zu Aleph gewechselt und damit auch im eigenen Hause geblieben. Vereinzelt gibt es noch anderen Lösungen.
  15. dwi: Zitatenschatz (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Programm besteht im Kern aus einer Datenbank für bibliografische Angaben zu Büchern, Zeitschriftenartikeln oder Webseiten. Neben Autor, Titel und Erscheinungsdatum lassen sich Suchbegriffe und Notizen abspeichern. Ist eine Quelle erfasst, kann man den Eintrag jederzeit finden: Bibliographix sucht nach Autor, Titel oder Stichwort oder per Volltextsuche.
    Content
    "Während der Anwender ein Manuskript bearbeitet, fügt er Zitate direkt in den Text ein. Bibliographix arbeitet dabei eng mit Word zusammen. Wer eine andere Textverarbeitung verwendet, muss zum Einfügen den Umweg über die Zwischenablage wählen. Im Text erscheinen zunächst temporäre Zitate. In der fertigen Fassung wandelt Bibliographix die Platzhalter in die endgültige Form um und erstellt einen Anhang aller zitierten Werke. Bibliographix bietet jetzt einen direkten Zugang zur Deutschen Bibliothek, zum Hessischen Verbundkatalog, dem Gemeinsamen Verbundkatalog norddeutscher Bibliotheken sowie dem schweizerischen Helveticat. Auch Anfragen in den USA (Medline sowie Library of Congress) sind möglich. Quellenangaben aus dem Bibliothekskatalog wandern per Mausklick in die eigene Datenbank. Dank sinnvoller Ergänzungen ist das Programm komfortabler geworden, aber nach wie vor intuitiv zu bedienen. Die Basisversion ist zwar auf zehn Bibliothekszugriffe beschränkt, für kleinere Arbeiten reicht diese kostenlose Variante aber aus."
  16. Rieder, S.: ¬Das Datenbankprogramm CDS/ISIS und dessen Anwendung in der Bundesrepublik Deutschland : Ergebnisse einer Nutzerstudie (1995) 0.01
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    Abstract
    Ergebnisse einer Umfrage über die Anwendung des Datenbankprogramms CDS/ISIS in der Bundesrepublik Deutschland. Von 130 angeschriebenem deutschen ISIS-Lizenznehmern haben 42 geantwortet, die das Programm nicht anwenden und 20, die es anwenden. Deren Verhalten, Gründe für die Nicht-Nutzung und verwirklichte Anwendungen wurden ausführlich untersucht und dargelegt.Auf eine allgemeine Auswertung hin folgt ein Überblick über das ISIS-Anwendungsspektrum mit konkreten Einzeldarstellungen aller Anwender. Im ersten Teil werden Hauptmerkmale und -funktionen des leistingsfähigen Programm beschrieben und bewertet, außerdem Bedeutung und Verbreitung in anderen Ländern kurz vorgestellt
  17. Mitsch, J.-P.: ISIS leicht gemacht : Einführung in das Datenbankprogramm CDS/ISIS (1993) 0.01
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    Abstract
    ISIS leicht gemacht wendet sich an den unbefangenen Benutzer, den das englischsprachige Manual vom leistungsstarken und preiswerten Unesco-Programm CDS/ISIS abzubringen droht. Im Kontrast zum akribisch verfaßten Handbuch ist das Büchlein eher unterhaltsam, anregend und leicht verständlich geschrieben
  18. Böhner, D.; Stöber, T.; Teichert, A.; Lemke, D.; Tietze, K.; Helfer, M.; Frauenrath, P.; Podschull, S.: Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich (2016) 0.01
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  19. Zumstein, P.; Stöhr, M.: Zur Nachnutzung von bibliographischen Katalog- und Normdaten für die persönliche Literaturverwaltung und Wissensorganisation (2015) 0.01
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    Abstract
    Literaturverwaltungsprogramme haben sich zu funktionsmächtigen, alltäglichen Begleitern des wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch allgemein für die persönliche Wissensorganisation entwickelt. Eine seit jeher zentrale Funktion dieser Tools ist die Übernahme bibliographischer Daten aus Datenbanken, insbesondere aus elektronischen Bibliothekskatalogen (OPACs). Im Artikel werden die Möglichkeiten und die Qualität des Datenimports aus OPACs in die persönliche Literaturverwaltung diskutiert. Als ein wesentliches Desiderat wird dabei die Nachnutzung von Normdaten herausgearbeitet. Zudem wird eine Sensibilisierung für Anwendungen der persönlichen Literaturverwaltung bei der Katalogisierung oder Konzeption des Webkatalogs als notwendig erachtet.
  20. Adam, M.; Musiat, J.; Stöhr, M.; Wenzel, C.: Literaturverwaltungsprogramme im Überblick (2016) 0.01
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