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  • × theme_ss:"Inhaltsanalyse"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Lebrecht, H.: Methoden und Probleme der Bilderschließung am Beispiel des verteilten digitalen Bildarchivs Prometheus (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Erschließung von Bildern ist ein Gebiet, welches aufgrund der speziellen Eigenschaften des Mediums Bild von der Texterschließung zu unterscheiden ist. In Museen, Archiven, Universitäten und anderen Einrichtungen werden Bildsammlungen schon länger erschlossen. Viele Sammlungen bleiben jedoch unangetastet, da es für die Bilderschließung noch immer an passend zugeschnittenen Erschließungsinstrumenten und Erschließungsmethoden mangelt. Es existieren keine allgemeingültigen Standards, auch deshalb, weil die zu verzeichnenden Sammlungen vielen verschiedenen Instituten unterschiedlicher Wissenschaftsfächer angehören und sie dort unterschiedlichen Zwecken dienen. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung zur Kommunikationstheorie, um damit das Bewusstsein über die Komplexität der von Bildern vermittelten, visuellen Informationen zu schärfen. Anschließend werden Bildsammlungen typologisch sortiert, bevor im einzelnen auf die Theorie der Formal- und Inhaltserschließung von Bildern eingegangen wird. Dabei werden verschiedene Erschließungsinstrumente und -methoden, jeweils unter Einbindung von Beispielen, vorgestellt und ihre Anwendbarkeit für die Bilderschließung beurteilt. Der zweite Teil der Arbeit ist an das Projekt "Prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre" gebunden. Über Prometheus werden heterogen erschlossene, digitalisierte Bildbestände unter einer gemeinsamen Retrievaloberfläche verfügbar gemacht. Nach einer Einführung in das Projekt, die intendierten Ziele und die Vorstel lung der Techniken, welche das Retrieval über autonom erstellte Datenbanken ermöglichen, werden praktizierte Erschließungsmethoden einzelner, an Prometheus beteiligter Institute, beispielhaft dargestellt. Die sich zuvor in den verschiedenen Kapiteln andeutenden oder schon festgestellten Problematiken der Bilderschließung werden zum Schluss noch einmal zusammengefasst und diskutiert, wobei sie verschiedenen Ebenen, weshalb sie auftreten und worauf sie sich auswirken, zugeordnet werden können.
  2. Lebrecht, H.: Methoden und Probleme der Bilderschließung (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Erschließung von Bildern ist ein Gebiet, welches aufgrund der speziellen Eigenschaften des Mediums Bild von der Texterschließung zu unterscheiden ist. In Museen, Archiven, Universitäten und anderen Einrichtungen werden Bildsammlungen schon länger erschlossen. Viele Sammlungen bleiben jedoch unangetastet, da es für die Bilderschließung noch immer an passend zugeschnittenen Erschließungsinstrumenten und Erschließungsmethoden mangelt. Es existieren keine allgemeingültigen Standards, auch deshalb, weil die zu verzeichnenden Sammlungen vielen verschiedenen Instituten unterschiedlicher Wissenschaftsfächer angehören und sie dort unterschiedlichen Zwecken dienen. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung zur Kommunikationstheorie, um damit das Bewusstsein über die Komplexität der von Bildern vermittelten, visuellen Informationen zu schärfen. Anschließend werden Bildsammlungen typologisch sortiert, bevor im einzelnen auf die Theorie der Formal- und Inhaltserschließung von Bildern eingegangen wird. Dabei werden verschiedene Erschließungsinstrumente und -methoden, jeweils unter Einbindung von Beispielen, vorgestellt und ihre Anwendbarkeit für die Bilderschließung beurteilt. Der zweite Teil der Arbeit ist an das Projekt "Prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre" gebunden. Über Prometheus werden heterogen erschlossene, digitalisierte Bildbestände unter einer gemeinsamen Retrievaloberfläche verfügbar gemacht. Nach einer Einführung in das Projekt, die intendierten Ziele und die Vorstel lung der Techniken, welche das Retrieval über autonom erstellte Datenbanken ermöglichen, werden praktizierte Erschließungsmethoden einzelner, an Prometheus beteiligter Institute, beispielhaft dargestellt. Die sich zuvor in den verschiedenen Kapiteln andeutenden oder schon festgestellten Problematiken der Bilderschließung werden zum Schluss noch einmal zusammengefasst und diskutiert, wobei sie verschiedenen Ebenen, weshalb sie auftreten und worauf sie sich auswirken, zugeordnet werden können.
  3. Marsh, E.E.; White, M.D.: ¬A taxonomy of relationships between images and text (2003) 0.01
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    Abstract
    The paper establishes a taxonomy of image-text relationships that reflects the ways that images and text interact. It is applicable to all subject areas and document types. The taxonomy was developed to answer the research question: how does an illustration relate to the text with which it is associated, or, what are the functions of illustration? Developed in a two-stage process - first, analysis of relevant research in children's literature, dictionary development, education, journalism, and library and information design and, second, subsequent application of the first version of the taxonomy to 954 image-text pairs in 45 Web pages (pages with educational content for children, online newspapers, and retail business pages) - the taxonomy identifies 49 relationships and groups them in three categories according to the closeness of the conceptual relationship between image and text. The paper uses qualitative content analysis to illustrate use of the taxonomy to analyze four image-text pairs in government publications and discusses the implications of the research for information retrieval and document design.
  4. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit ist einem Teilbereich der Sacherschließung gewidmet, dem erst in den letzten zehn Jahren etwas mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden ist: der Inhaltsanalyse. Dabei handelt es sich um die Frage, wie sich Inhalte von Dokumenten' adäquat beschreiben lassen. Damit der Inhalt eines Dokuments im Anschluß an eine solche Beschreibung in einem Sachkatalog erfaßt werden kann, muß zunächst die Frage beantwortet werden, aufgrund welcher Kriterien wir entscheiden, was denn den Inhalt eines Dokuments ausmacht. Es läßt sich mit guten Gründen vermuten, daß die Antworten auf diese Frage sehr unterschiedlich ausfallen können. Anliegen dieser Arbeit ist es jedoch nicht, im Durchgang durch die bisher zu diesem Thema erschienene Literatur'- eine ganze Reihe von Antworten auf die eingangs formulierte Frage zu liefern. Derek Langridge hat mit seiner 1989 veröffentlichen Arbeit "Subject Analysis: Principles and Procedures" (dt. 1994) ein sehr grundlegendes und komplexes Konzept für die Inhaltsanalyse vorgelegt, das immer noch als einzigartig gelten kann. Durch die Beschränkung auf diesen einen, bislang differenziertesten Ansatz wird eine bessere Einsicht in die mit der Inhaltsanalyse verbundenen Probleme geboten als bei einer Behandlung sehr unterschiedlicher Modelle. Die Diskussion von Langridge's Konzeption wird deutlich machen, mit wievielen Problemen ein universaler Entwurf für die Inhaltsanalyse schon von der Sache her behaftet ist. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich also mit einem theoretischen Konzept zur Inhaltsanalyse, das die begriffliche Folie für den zweiten Teil der Arbeit bildet. wo es um die Frage geht, inwieweit die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" Inhaltsanalyse thematisieren und deren Forderungen auch an eine Schlagwortkata- logisierung angemessen berücksichtigen. Die ausführliche Erörterung der mit der Inhaltsanalyse zusammenhängenden theoretischen Probleme und ihrer oft philosophischen Implikationen ist deshalb notwendig, weil andernfalls die im zweiten Teil der Arbeit geäußerte Kritik an einer bestimmten Praxis deutlich an Gewicht verlöre. Daß auch der zweite Teil der Arbeit, wenn auch in anderer Form als der erste, einen theoretischen Fokus hat, hängt mit dem Umstand zusammen, daß sich die weitreichenden praktischen Auswirkungen eines Regelwerks wie den RSWK immer theoretischen Überlegungen verdanken, die in bestimmten Regeln Gestalt annehmen. Das einleitende zweite Kapitel der Arbeit beantwortet die Frage nach dem genauen Ort der Inhaltsanalyse im Kontext der Sacherschliessung und benennt allgemeine methodische Schwierigkeiten, die eine Inhaltsanalyse zu bewältigen hat. Außerdem wird hier die wachsende Bedeutung der Inhaltsanalyse angesichts der "Informationsflut'` im Internet expliziert. Das dritte Kapitel diskutiert Langridge's Modell. Nach der Ausführung von grundsätzlichen Überzeugungen Langridge's zum Auftrag von Bibliothekaren und zur Rolle der Bibliothekspraxis im Wissenschaftsbetrieb wird seine Konzeption einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens im Detail vorgestellt. An die Klärung seiner Grundbegriffe schließt sich eine praktische Anleitung zur Inhaltsanalyse an. Ein kurzes Resümee bildet den Abschluß des Kapitels. Im vierten, den RSWK gewidmeten Kapitel werden zunächst in einem Exkurs Normierungsversuche der Inhaltsanalyse durch den ISO-Standard 5963 und die DIN-Norm 31623 vorgestellt, auf die die RSWK ausdrücklich Bezug nehmen. Der Diskussion des theoretischen Konzepts der Inhaltsanalyse schließen sich Erörterungen von praktischen Problemen an, die sich aus der Behandlung von inhaltsanalytisch relevanten Gesichtspunkten in den RSWK wie etwa dem .,engen Schlagwort". Weltanschauungen oder Zielgruppen von Dokumenten ergeben. Dabei werden vor allem Beispiele untersucht, die von den RSWK zur Illustration ihrer Regeln selbst angeführt werden. Das abschließende Resümee im fünften Kapitel reformuliert nocheinmal wesentliche Ergebnisse der vorliegenden Arbeit
    Content
    "Resümee: Zum Abschluß möchte ich noch einmal wesentliche Ergebnisse der Arbeit in Kürze Revue passieren lassen. Während ihr erster Teil auf die theoretische Klärung des Begriffs der Inhaltsanalyse abzielte, war der zweite der praktischen Frage gewidmet, ob die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" ein Konzept der Inhaltsanalyse zu bieten haben und inwieweit Forderungen der Inhaltsanalyse in den RSWK Berücksichtigung finden. Der erste Teil ist, durch seinen Gegenstand bedingt, immer wieder von grundsätzlichen philosophischen Überlegungen geprägt gewesen und bildete die begriffliche Folie, vor deren Hintergrund der gesamte zweite Teil zu sehen ist. Mit Langridge's Entwurf wurde das bislang differenzierteste Modell zur Inhaltsanalyse vorgestellt und im einzelnen diskutiert. Dabei wurden vorab die besonderen methodischen Probleme benannt, mit der jedes Konzept einer Inhaltsanalyse konfrontiert ist. Sie hängen mit dem aus analytischer Sicht schwierigen strukturellen oder auch hermeneutischen Status von Texten ganz allgemein zusammen, der ein generelles Problem besonders in den Geisteswissenschaften darstellt. Dem Umstand, daß der Inhaltsanalyse gerade angesichts der immer stärker ausufernden Informationsflut im Internet als Grundlage für eine qualitative Sichtung und Ordnung von relevanten Informationen eine neue wichtige Aufgabe zuteil geworden ist, wurde ebenfalls Rechnung getragen. Neben seinem ausgeprägten pädagogischen Selbstverständnis ist es vor allem der epistemologische Anspruch einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens, der Langridge's Entwurf ausgesprochen ambitioniert erscheinen läßt. Sein Begriff der Wissensformen, verstanden als Art der Wahrnehmung der Phänomene in der Welt, ordnet auch die klassischen Wissenschaftsdisziplinen neu, während sein Begriff des Themas die Phänomene selbst faßt. Der dritte zentrale Begriff seiner Konzeption, die Dokumentenform, zielt auf die ideologische Perspektive eines Dokuments, sofern sie für dessen Struktur relevant ist. Langridge's selbst formulierter Anspruch ist es, mit seinem Begriff der Wissensform auf der Ebene von Wissensdisziplinen und menschlichen Aktivitäten das zu leisten, was Ranganathans berühmte Universalklassifikation auf der thematischen Ebene geleistet hat. Die Stärke von Ranganathans Modell liegt jedoch im Unterschied zu dem seines Nachfolgers meines Erachtens darin, daß gerade nicht apriorisch verstandene, unveränderliche Formen des Wissens postuliert werden. Die zu ziehende Lehre aus dem Umstand sich ständig wandelnder Wissenschaftsdisziplinen sollte eine pragmatisch agierende, bibliothekarische Selbstbescheidung sein und nicht eine Selbstüberhebung über den Wissenschaftsbetreib. Langridge kann, so gesehen, seinem universalen Anspruch gar nicht gerecht werden, weil es die von ihm vermutete göttliche Ordnung des Wissens, die von einem immer in praktischen Zweckzusammenhängen agierenden Wissenschaftsbetrieb unabhängig wäre, in einem ontologischen Sinne wohl kaum gibt. Unstrittig scheint mir hingegen seine wohlbegründete Überlegung, daß ein Indexierer schon bei der Ermittlung zentraler Begriffe eines Dokuments notwendig - in einem rein analytischen, noch nicht bibliothekstechnischen Sinn - Wissen klassifiziert. Die Stärke von Langridge's Modell liegt nun gerade darin, diese klassifikatorische Tätigkeit so transparent wie möglich zu machen. Die genauere Betrachtung der Grundregeln der RSWK hat ergeben, daß sie kein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse zu bieten haben. Auch die von Langridge wie der DIN-Norm 31623 geforderte Unabhängigkeit der Inhaltsanalyse von der sich an sie anschließenden Übersetzung ihrer Ergebnisse in eine Dokumentationssprache wird schon im Konzept der RSWK unterlaufen. Die Inhaltsanalyse ist hier ganz entgegen theoretischer Postulate eng verwoben mit der streng geregelten Bildung von Schlagwörtern, was in einigen Fällen eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Kurzbeschreibung eines Dokuments fraglich macht.
    Das eigentlich Überraschende bei der Untersuchung der von den RSWK zur Illustration ihrer Auflagen selbst angegebenen Beispiele ist aber etwas ganz anderes: Die RSWK-Beispiele demonstrieren mit wenigen Ausnahmen immer eine angemessene Inhaltsanalyse, äußerst problematisch ist jedoch häufig die Repräsentation dieser Ergebnisse in den Schlagwörtern bzw. Schlagwortketten. Hieraus lassen sich sowohl für das Problem der Inhaltsanalyse als auch für die RSWK verschiedene Schlüsse ziehen: So schwierig die Inhaltsanalyse als theoretisches Konzept auch sein mag, so wenig bereitet es fachwissenschaftlich geschulten Indexierern offensichtlich Probleme, die Inhalte von Dokumenten angemessen zu beschreiben. Hier liegt die Vermutung nahe, daß für eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Beschreibung von Dokumenten eine langjährige Übung der Indexierer im generellen Umgang mit Texten entscheidender ist als das Vorhandensein eines schlüssigen Konzepts zur Inhaltsanalyse in einem Regelwerk zur Sacherschließung. Dies heißt nicht, daß damit ein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse obsolet würde, sondern betont vielmehr die Notwendigkeit einer angemessenen Berücksichtigung von inhaltsanalytischen Gesichtspunkten im Regelwerk einer Schlagwortkatalogisierung. Daß die RSWK entgegen ihrem Anspruch, mit den Schlagwortketten informative Kurz-Abstracts zu liefern, in ihrer Dokumentenbeschreibung in einigen Fällen zu wenig informativ sind, hängt mit einem falsch verstandenen Anspruch von Präzision zusammen, der sich in der Praxis des engen Schlagworts verkörpert. In den in dieser Arbeit behandelten Fällen mangelt es den Beschreibungen zu einem Dokument aufgrund einer zu spezifischen Sacherschließung an wichtigem Orientierungswissen für den Benutzer, das sich in der Regel in den Verweisungen der Schlagwortnormdatei verbirgt. Die Einordnung von Dokumenten in einen größeren systematischen Zusammenhang, was sich beispielsweise auch durch die Vergabe von im Dokument nicht vorkommenden Oberbegriffen realisieren läßt, ist ein wichtiges Anliegen der Inhaltsanalyse, das natürlich ebenso Konsequenzen für die Suchbarkeit der Dokumente hat.
  5. Scholz, O.R.: Bild, Darstellung, Zeichen : Philosophische Theorien bildlicher Darstellung (2004) 0.01
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    Abstract
    Bilder prägen zunehmend alle öffentlichen und privaten Lebensbereiche. Dieser "Bilderflut" steht eine große praktische und theoretische Inkompetenz gegenüber. Was sind Bilder? Wie stellen Bilder dar? Was heißt es, Bilder zu verstehen? Das Buch verbindet eine Untersuchung dieser Fragen mit einem kritischen Durchgang durch prominente Bildtheorien und arbeitet schrittweise eine Gebrauchstheorie bildhafter Darstellungen aus. In den kritischen Teilen zeigt sich: Ob ein Gegenstand als Bild fungiert, liegt weder allein in seinen inneren Eigenschaften noch in Ähnlichkeitsbeziehungen zu dargestellten Realitäten noch allein in seiner kausalen und intentionalen Entstehungsgeschichte begründet. Positiv ergibt sich: Etwas ist nur dann ein Bild, wenn es als Element eines analogen Zeichensystems im Rahmen besondere sozial geregelter Handlungs- und Interaktionsmuster ("Bildspiele") verwendet und verstanden wird. Das Buch, das sich seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1991 in Forschung und Lehre bew ährt hat, wurde für die Neuauflage vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Es richtet sich an alle, die mit Bildern und dem Verstehen von Bildern zu tun haben.
  6. Enser, P.G.B.; Sandom, C.J.; Hare, J.S.; Lewis, P.H.: Facing the reality of semantic image retrieval (2007) 0.01
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    Abstract
    Purpose - To provide a better-informed view of the extent of the semantic gap in image retrieval, and the limited potential for bridging it offered by current semantic image retrieval techniques. Design/methodology/approach - Within an ongoing project, a broad spectrum of operational image retrieval activity has been surveyed, and, from a number of collaborating institutions, a test collection assembled which comprises user requests, the images selected in response to those requests, and their associated metadata. This has provided the evidence base upon which to make informed observations on the efficacy of cutting-edge automatic annotation techniques which seek to integrate the text-based and content-based image retrieval paradigms. Findings - Evidence from the real-world practice of image retrieval highlights the existence of a generic-specific continuum of object identification, and the incidence of temporal, spatial, significance and abstract concept facets, manifest in textual indexing and real-query scenarios but often having no directly visible presence in an image. These factors combine to limit the functionality of current semantic image retrieval techniques, which interpret only visible features at the generic extremity of the generic-specific continuum. Research limitations/implications - The project is concerned with the traditional image retrieval environment in which retrieval transactions are conducted on still images which form part of managed collections. The possibilities offered by ontological support for adding functionality to automatic annotation techniques are considered. Originality/value - The paper offers fresh insights into the challenge of migrating content-based image retrieval from the laboratory to the operational environment, informed by newly-assembled, comprehensive, live data.
  7. Miene, A.; Hermes, T.; Ioannidis, G.: Wie kommt das Bild in die Datenbank? : Inhaltsbasierte Analyse von Bildern und Videos (2002) 0.01
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    Abstract
    Die verfügbare multimediale Information nimmt stetig zu, nicht zuletzt durch die Tag für Tag wachsende Zahl an neuer Information im Internet. Damit man dieser Flut Herr werden und diese Information wieder abrufbar machen kann, muss sie annotiert und geeignet in Datenbanken abgelegt werden. Hier besteht das Problem der manuellen Annotation, das einerseits durch die Ermüdung aufgrund der Routinearbeit und andererseits durch die Subjektivität des Annotierenden zu Fehlern in der Annotation führen kann. Unterstützende Systeme, die dem Dokumentar genau diese Routinearbeit abnehmen, können hier bis zu einem gewissen Grad Abhilfe schaffen. Die wissenschaftliche Erschließung von beispielsweise filmbeiträgen wird der Dokumentar zwar immer noch selbst machen müssen und auch sollen, aber die Erkennung und Dokumentation von sog. Einstellungsgrenzen kann durchaus automatisch mit Unterstützung eines Rechners geschehen. In diesem Beitrag zeigen wir anhand von Projekten, die wir durchgeführt haben, wie weit diese Unterstützung des Dokumentars bei der Annotation von Bildern und Videos gehen kann
  8. Rorissa, A.; Iyer, H.: Theories of cognition and image categorization : what category labels reveal about basic level theory (2008) 0.01
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    Abstract
    Information search and retrieval interactions usually involve information content in the form of document collections, information retrieval systems and interfaces, and the user. To fully understand information search and retrieval interactions between users' cognitive space and the information space, researchers need to turn to cognitive models and theories. In this article, the authors use one of these theories, the basic level theory. Use of the basic level theory to understand human categorization is both appropriate and essential to user-centered design of taxonomies, ontologies, browsing interfaces, and other indexing tools and systems. Analyses of data from two studies involving free sorting by 105 participants of 100 images were conducted. The types of categories formed and category labels were examined. Results of the analyses indicate that image category labels generally belong to superordinate to the basic level, and are generic and interpretive. Implications for research on theories of cognition and categorization, and design of image indexing, retrieval and browsing systems are discussed.
  9. Greisdorf, H.; O'Connor, B.: Modelling what users see when they look at images : a cognitive viewpoint (2002) 0.01
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    Abstract
    Analysis of user viewing and query-matching behavior furnishes additional evidence that the relevance of retrieved images for system users may arise from descriptions of objects and content-based elements that are not evident or not even present in the image. This investigation looks at how users assign pre-determined query terms to retrieved images, as well as looking at a post-retrieval process of image engagement to user cognitive assessments of meaningful terms. Additionally, affective/emotion-based query terms appear to be an important descriptive category for image retrieval. A system for capturing (eliciting) human interpretations derived from cognitive engagements with viewed images could further enhance the efficiency of image retrieval systems stemming from traditional indexing methods and technology-based content extraction algorithms. An approach to such a system is posited.
  10. Rorissa, A.: User-generated descriptions of individual images versus labels of groups of images : a comparison using basic level theory (2008) 0.00
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    Abstract
    Although images are visual information sources with little or no text associated with them, users still tend to use text to describe images and formulate queries. This is because digital libraries and search engines provide mostly text query options and rely on text annotations for representation and retrieval of the semantic content of images. While the main focus of image research is on indexing and retrieval of individual images, the general topic of image browsing and indexing, and retrieval of groups of images has not been adequately investigated. Comparisons of descriptions of individual images as well as labels of groups of images supplied by users using cognitive models are scarce. This work fills this gap. Using the basic level theory as a framework, a comparison of the descriptions of individual images and labels assigned to groups of images by 180 participants in three studies found a marked difference in their level of abstraction. Results confirm assertions by previous researchers in LIS and other fields that groups of images are labeled using more superordinate level terms while individual image descriptions are mainly at the basic level. Implications for design of image browsing interfaces, taxonomies, thesauri, and similar tools are discussed.
  11. White, M.D.; Marsh, E.E.: Content analysis : a flexible methodology (2006) 0.00
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    Source
    Library trends. 55(2006) no.1, S.22-45
  12. Inskip, C.; MacFarlane, A.; Rafferty, P.: Meaning, communication, music : towards a revised communication model (2008) 0.00
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    Abstract
    Purpose - If an information retrieval system is going to be of value to the user then it must give meaning to the information which matches the meaning given to it by the user. The meaning given to music varies according to who is interpreting it - the author/composer, the performer, cataloguer or the listener - and this affects how music is organized and retrieved. This paper aims to examine the meaning of music, how meaning is communicated and suggests this may affect music retrieval. Design/methodology/approach - Musicology is used to define music and examine its functions leading to a discussion of how music has been organised and described. Various ways of establishing the meaning of music are reviewed, focussing on established musical analysis techniques. It is suggested that traditional methods are of limited use with digitised popular music. A discussion of semiotics and a review of semiotic analysis in western art music leads to a discussion of semiotics of popular music and examines ideas of Middleton, Stefani and Tagg. Findings - Agreeing that music exists when communication takes place, a discussion of selected communication models leads to the proposal of a revised version of Tagg's model, adjusting it to include listener feedback. Originality/value - The outcome of the analysis is a revised version of Tagg's communication model, adapted to reflect user feedback. It is suggested that this revised communication model reflects the way in which meaning is given to music.
  13. Hjoerland, B.: Towards a theory of aboutness, subject, topicality, theme, domain, field, content ... and relevance (2001) 0.00
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    Abstract
    Theories of aboutness and theories of subject analysis and of related concepts such as topicality are often isolated from each other in the literature of information science (IS) and related disciplines. In IS it is important to consider the nature and meaning of these concepts, which is closely related to theoretical and metatheoretical issues in information retrieval (IR). A theory of IR must specify which concepts should be regarded as synonymous concepts and explain how the meaning of the nonsynonymous concepts should be defined
  14. Rosso, M.A.: User-based identification of Web genres (2008) 0.00
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    Abstract
    This research explores the use of genre as a document descriptor in order to improve the effectiveness of Web searching. A major issue to be resolved is the identification of what document categories should be used as genres. As genre is a kind of folk typology, document categories must enjoy widespread recognition by their intended user groups in order to qualify as genres. Three user studies were conducted to develop a genre palette and show that it is recognizable to users. (Palette is a term used to denote a classification, attributable to Karlgren, Bretan, Dewe, Hallberg, and Wolkert, 1998.) To simplify the users' classification task, it was decided to focus on Web pages from the edu domain. The first study was a survey of user terminology for Web pages. Three participants separated 100 Web page printouts into stacks according to genre, assigning names and definitions to each genre. The second study aimed to refine the resulting set of 48 (often conceptually and lexically similar) genre names and definitions into a smaller palette of user-preferred terminology. Ten participants classified the same 100 Web pages. A set of five principles for creating a genre palette from individuals' sortings was developed, and the list of 48 was trimmed to 18 genres. The third study aimed to show that users would agree on the genres of Web pages when choosing from the genre palette. In an online experiment in which 257 participants categorized a new set of 55 pages using the 18 genres, on average, over 70% agreed on the genre of each page. Suggestions for improving the genre palette and future directions for the work are discussed.
  15. Andersen, J.; Christensen, F.S.: Wittgenstein and indexing theory (2001) 0.00
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    Abstract
    The paper considers indexing an activity that deals with linguistic entities. It rests an the assumption that a theory of indexing should be based an a philosophy of language, because indexing is concerned with the linguistic representation of meaning. The paper consists of four sections: It begins with some basic considerations an the nature of indexing and the requirements for a theory an this; it is followed by a short review of the use of Wittgenstein's philosophy in LIS-literature; next is an analysis of Wittgenstein's work Philosophical Investigations; finally, we deduce a theory of indexing from this philosophy. Considering an indexing theory a theory of meaning entails that, for the purpose of retrieval, indexing is a representation of meaning. Therefore, an indexing theory is concerned with how words are used in the linguistic context. Furthermore, the indexing process is a communicative process containing an interpretative element. Through the philosophy of the later Wittgenstein, it is shown that language and meaning are publicly constituted entities. Since they form the basis of indexing, a theory hereof must take into account that no single actor can define the meaning of documents. Rather this is decided by the social, historical and linguistic context in which the document is produced, distributed and exchanged. Indexing must clarify and reflect these contexts.
  16. Sauperl, A.: Subject determination during the cataloging process : the development of a system based on theoretical principles (2002) 0.00
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    Date
    27. 9.2005 14:22:19
  17. Bade, D.: ¬The creation and persistence of misinformation in shared library catalogs : language and subject knowledge in a technological era (2002) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05