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  1. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.09
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  2. Lohmann, H.: KASCADE: Dokumentanreicherung und automatische Inhaltserschließung : Projektbericht und Ergebnisse des Retrievaltests (2000) 0.06
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    Abstract
    Der Test hat gezeigt, dass die Ergänzung der bibliothekarischen Titelaufnahme um zusätzliche inhaltsrelevante Daten zu einer beeindruckenden Verbesserung der Suchergebnisse führt. Die Dokumentanreicherung sollte daher als Ziel bibliothekarischer Bemühungen um eine Verbesserung des OPAC-Retrievals weiterverfolgt werden. Der im Projekt eingeschlagene Weg, die Inhaltsverzeichnisse zu scannen, erwies sich allerdings als wenig sinnvoll. Zwar erzielte das Scanningverfahren gute Ergebnisse, auch arbeitete die Texterkennungssoftware sehr zuverlässig. Das Scanning bietet darüber hinaus die Möglichkeit, die dabei angefertigte Grafik-Datei mit dem Titelsatz im OPAC zu verknüpfen und so dem Nutzer als Entscheidungshilfe bei der Ergebnismengenbeurteilung an die Hand zu geben. Die Arbeiten am Aufbau der Testdatenbank brachten aber die Erkenntnis, dass die Anreicherung im Wege des Scanning technisch außerordentlich problematisch ist und einen nicht vorauszusehenden und letztlich auch nicht zu rechtfertigenden Aufwand erfordert. Diese Methode der Anreicherung kann daher für einen Praxiseinsatz nicht empfohlen werden.
    Verbesserungen des Gewichtungsverfahrens sollten schließlich unterstützt werden durch Maßnahmen zur Optimierung der Retrievalumgebung, etwa durch - den Einsatz von Hypertextwerkzeugen; - die Integration der THEAS-Komponente, mit der die automatische Mehrwortgruppengewinnung mit Hilfe eines Mehrwortgruppen-Parsers möglich ist; dies könnte im Rahmen der Dialogführung mit dem Nutzer eingesetzt werden, wenn dieser Teilkomponenten solcher Mehrwortgruppen im Retrieval verwendet. Mit THEAS wäre daneben der Einstieg in das Retrieval über das Register mit kanonischen Formen möglich; - die Integration von Wörterbuchfunktionen zur Benutzerunterstützung. Eine Weiterentwicklung des SELIX-Verfahrens könnte daneben in diese Richtungen erfolgen: - Bildung von Dokument-Clustern. Dabei werden Dokumente in einem Dokumenten-Raum einander in dem Maße zugeordnet, in dem ihre selektierten Grundformen übereinstimmen. - Errichtung von statistisch basierten semantischen Netzen, in denen Grundformen einander in einem Begriffs-Raum in dem Maße zugeordnet werden, in dem sie "gemeinsam" in Dokumenten auftreten.
    Abgesehen von diesen Überlegungen müssten für einen praktischen Einsatz der KASCADE-Entwicklungen weitere Voraussetzungen geschaffen werden. Erforderlich wäre zunächst die Optimierung und Rationalisierung der Verfahrensabläufe selbst. Die Teilprogramme unter KasKoll sollten in ein kompaktes Programm integriert werden. Die Sortiervorgänge könnten vereinfacht werden, indem die Deskriptoren in eine relationale Datenbank überführt werden. Letztendlich wirken sich diese Punkte aber vor allem auf die Dauer der Maschinenlaufzeiten aus, die bei der Frage nach den Implementierungskosten letztlich nur eine untergeordnete Rolle spielen. Optimiert werden sollte die Oberfläche zur Steuerung des Verfahrens. Bereits jetzt laufen einige der Programme unter einer menügeführten Windows-Schnittstelle (Kasadew) ab, was für alle Verfahrensteile erreicht werden sollte. Schließlich ist zu klären, unter welchen Bedingungen das Gewichtungsverfahren im Praxisbetrieb ablaufen kann.
    Da sich mit jedem Dokument, das zu dem im Gewichtungsverfahren befindlichen Gesamtbestand hinzukommt, die Werte aller bereits gewichteten Deskriptoren ändern können, müsste die Berechnung der Häufigkeitsverteilung jeder Grundform im Prinzip nach jeder Änderung im Dokumentbestand neu berechnet werden. Eine Online-Aktualisierung des Bestandes erscheint daher wenig sinnvoll. In der Praxis könnte eine Neuberechnung in bestimmten zeitlichen Abständen mit einem Abzug des OPAC-Bestandes unabhängig vom eigentlichen Betrieb des OPAC erfolgen, was auch insofern genügen würde, als die zugrunde liegenden Maße auf relativen Häufigkeiten basieren. Dadurch würde nur ein geringer Verzug in der Bereitstellung der aktuellen Gewichte eintreten. Außerdem würde der Zeitfaktor eine nur untergeordnete Rolle spielen, da ein offline ablaufender Gewichtungslauf erst bis zum nächsten Aktualisierungszeitpunkt abgeschlossen sein müsste. Denkbar wäre zusätzlich, für die Zeit zwischen zwei Aktualisierungen des OPACs für die in den Neuzugängen enthaltenen Begriffe Standardgewichte einzusetzen, soweit diese Begriffe bereits in dem Bestand auftreten. Bei entsprechender Optimierung und Rationalisierung der SELIX-Verfahrensabläufe, Nutzung der Gewichte auf der Retrievalseite für ein Ranking der auszugebenden Dokumente und Integration der THEAS-Komponente kann das Verfahren zu einem wirkungsvollen Instrument zur Verbesserung der Retrievaleffektivität weiterentwickelt werden.
    RSWK
    Online-Katalog / Automatische Indexierung / Inhaltsverzeichnis / Scanning / Information Retrieval / Projekt
    Subject
    Online-Katalog / Automatische Indexierung / Inhaltsverzeichnis / Scanning / Information Retrieval / Projekt
  3. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.06
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    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  4. Cousins, S.A.: Enhancing subject access to OPACs : controlled vocabulary vs. natural language (1992) 0.06
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    Abstract
    Experimental evidence suggests that enhancing the subject content of OPAC records can improve retrieval performance. This is based on the use of natural language index terms derived from the table of contents and back-of-the-book index of documents. The research reported here investigates the alternative approach of translating these natural language terms into controlled vocabulary. Subject queries were collected by interview at the catalogue, and indexing of the queries demonstrated the impressive ability of PRECIS, and to a lesser extent LCSH, to represent users' information needs. DDC performed poorly in this respect. The assumption was made that an index language adequately specific to represent users' queries should be adequate to represent document contents. Searches were carried out on three test databases, and both natural language and PRECIS enhancement of MARC records increased the number of relevant documents found, with PRECIS showing the better performance. However, with weak stemming the advantage of PRECIS was lost. Consideration must also be given to the potential advantages of controlled vocabulary, over and above basic retrieval performance measures
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  5. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.05
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    Abstract
    Kurz nach 11 Uhr erscheint ein seltsamer Mensch am InfoDesk der Universitätsbibliothek und spricht die diensthabende Bibliothekarin an: "Frosch!". Mh, was meint der? Sonst sagt er nichts. Will er sich vorstellen? Herr Frosch? Wurde er im Eingangsbereich von einem Frosch erschreckt, der sich zufällig dorthin verirrte? Sucht er Literatur zu Fröschen? Märchen, mit dem Froschkönig? Will er Froschschenkel zum Mittagessen zubereiten? Ein Erstsemester, der in Biologie sich mit dem Tier befasst? Frosch als Fresser oder als gefressen werden? Ist das etwa der Autor Karl Frosch oder sucht er Literatur von diesem? Ein der Sprache nicht ganz mächtiger Ausländer? Ein Verrückter? Mh, Alter, Geschlecht, Kleidung, Sprache, Gestik - all dies wird schnell durchgeprüft. Ganz so kurz, kann man doch eine Dipl.-Bibl. nicht so einfach ansprechen. Unverschämt! ... Ungewöhnlich? Keineswegs, ist dies doch unsere normale Art, sich mit Suchmaschinen und OPACs zu unterhalten. Ebenso wenig wie eine Bibliothekarin hier eine zufriedenstellende Antwort bieten kann, weiß auch keine Suchmaschine, was das Anliegen dieser Person ist. Weit schneller als die Bibliothekarin kann sie aber in ihrem Index das Suchwort aufspüren und eine Treffermenge vermelden. Der Schlitz der Suchmaschine hat im Gegensatz zum "Schlitz" der Bibliothek, dem InfoDesk, keine Augen und Ohren, hat kein stimulierendes Lächeln, die Frage weiter erläutern zu lassen.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  6. Müller, C.; Sternitzke, N.; Stratmann, R.; Parschik, T.: Kataloganreicherung und Zeitschriftenerschließung mit MyBib eDoc und C-3 am Ibero-Amerikanischen Institut, Preußischer Kulturbesitz : Neue Verfahren zur Optimierung der bibliografischen Nachweissituation in einer großen Spezialbibliothek (2010) 0.04
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    Abstract
    Die Bibliothek des lbero-Amerikanischen Instituts der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (IAI) ist mit über 830.000 Monografien, 33.000 Zeitschriften und Zeitungen, von denen ca. 5.000 als laufende Abos geführt werden, und zahlreichen weiteren großen Sondersammlungen (Landkarten, Tonträger, Videos, DVDs, Nachlässe etc.) die größte Spezialbibliothek zu Lateinamerika, Spanien, Portugal und der Karibik in Europa und nach der Library of Congress in Washington und der Nettie-Lee-Benson-Collection der University of Texas in Austin die drittgrößte Spezialbibliothek dieser Art in der Welt. Über Kauf, Tausch und Schenkung erweitert sich der Bestand jedes Jahr um ca. 30.000 Monografien. Um die Nachweissituation von Sammelband- und Zeitschriftenaufsätzen und gleichzeitig das bibliografische Informationsangebot im Sinne einer Spezialbibliothek zu verbessern, hat das IAl in den letzten zwei Jahren zwei neue Geschäftsgänge eingeführt, mit denen die seit der Gründung des IAI vor fast 80 Jahren gängige Praxis, ausgewählte Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbänden zu erschließen, automatisiert wurde. Als erstes trat die Bibliothek des IAI 2007 dem System der Online-Contents-Sondersammelgebietsausschnitte (OLC-SSG) des GBV bei und betreut seitdem den OLC-SSG Ibero-Amerika. Es werden dazu im IAI sowohl die aktuellen als auch die bis zum Jahr 2000 zurückreichenden Inhaltsverzeichnisse von 780 laufenden Zeitschriftentiteln auf Artikelebene erschlossen.
    Zur Bewältigung dieser Menge an Artikeldaten kommt im IAI die Software C-3 der ImageWare Components GmbH zum Einsatz, die es ermöglicht, die formale Erschließung in einem größtenteils automatisierten Geschäftsgang durchzuführen. In den einzelnen Modulen von C-3 erfolgt die automatische Erkennung der Titel-, Autoren- und Seitenzahlinformationen in den gescannten Inhaltsverzeichnissen sowie deren automatische Indexierung und Konversion in Katalogisate. An den Indexierungsarbeitsplätzen kommen normale Standard-PCs zum Einsatz, über die auf die Auftragsverwaltung des zentralen C-3 Periodikaservers per Browser zugegriffen wird. Die C-3 Software besteht aus den Programmmodulen C-3 Template und C-3 Index. In C-3 Template werden einmalig für jeden Zeitschriftentitel die Struktur der Inhaltsverzeichnisse (Interpretationstyp Regel, Tabelle oder Freiform), die Abfolge von Aufsatztitel, Autoren und Seitenzahlen sowie die Schriftattribute (fett, kursiv etc.) der bibliografischen Daten festgelegt. Auf Basis dieser Templatedefinition werden die Scans der jeweiligen Inhaltsverzeichnisse im C-3 Index Modul mit der OCR Software Abbyy Fine Reader so erkannt, dass die bibliografischen Informationen der einzelnen Aufsätze bereits kategorisiert und aufsatzweise separiert ausgegeben werden. Die dabei erzeugten Daten können, sofern erforderlich, noch während der Bearbeitung mit C-3 mit einer Reihe von integrierten Nachbearbeitungstools korrigiert und im Anschluss im XML-Format an den C-3 Periodikaserver exportiert werden. Automatische Konversionsroutinen erzeugen aus den xml-Dateien serverseitig Artikeldaten im Pica3-Format, die nach einer abschließenden Qualitätskontrolle in die Online Contents Datenbanken des GBV eingespielt werden.
  7. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.04
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
    Imprint
    Hannover : ASpB / Sektion 5 im DBV
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  8. Gratch, B.; Settel, B.; Atherton, P.: Characteristics of book indexes for subject retrieval in the humanities and social sciences (1978) 0.04
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    Source
    Indexer. 11(1978), S.14-22
  9. Ingwersen, P.; Wormell, I.: Modern indexing and retrieval techniques matching different types of information needs (1989) 0.04
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    Source
    International forum on information and documentation. 14(1989), S.17-22
  10. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.04
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  11. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.04
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  12. Haubfleisch, D.; Siebert, I.: Catalogue Enrichment in Nordrhein-Westfalen : Geschichte, Ergebnisse, Perspektiven (2008) 0.03
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    Abstract
    Warum Catalogue Enrichment? Welcher Literatursuchende hat sich noch nicht die Frage gestellt, ob die im Rahmen einer Katalogrecherche ermittelten Titel wirklich relevante Informationen zu einem Thema enthalten? Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, eine Literatursuche von zuhause oder einem Arbeitsplatz in der Universität durchgeführt zu haben, dann wegen des im Katalog gefundenen Titels extra in die Bibliothek gegangen zu sein, um dort feststellen zu müssen, dass das betreffende Buch einen ganz anderen als den erhofften Inhalt hat? Eine Lösung für dieses Problem bietet die Anreicherung der Kataloge mit Inhaltsverzeichnissen, Klappentexten und anderen Informationen. Die neuen, zusätzlichen Informationen dienen als wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen bei der Auswahl der Literatur. Sie erlauben oft wesentlich zuverlässiger als der Buchtitel eine Einschätzung, ob ein Buch für das Thema, zu dem Literatur gesucht wird, relevant ist oder nicht. Das gilt insbesondere für Sammelwerke (Kongressberichte, Festschriften, u. a.), die mehrere, von verschiedenen Autorinnen und Autoren geschriebene Aufsätze enthalten und für Monographien mit nicht aussagekräftigen Titeln. Die Serviceleistung Catalogue Enrichment eröffnet in der Regel zwei neue Möglichkeiten bei der Katalogrecherche: Zum einen kann über die Vollanzeige im Katalog über einen Link das Inhaltsverzeichnis direkt als pdf-File aufgerufen werden. Anhand dieses Inhaltsverzeichnisses kann dann unmittelbar am PC überprüft werden, ob der Titel tatsächlich den Erwartungen entspricht. Des Weiteren sind die in den Inhaltsverzeichnissen enthaltenen Begriffe im Katalog recherchierbar. Durch diese zusätzlichen Sucheinstiege erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, relevante Treffer zu erzielen. Die Anreicherung des Kataloges mit den Images von Inhaltsverzeichnissen und den entsprechenden (durch OCR suchbaren) Indexaten ermöglicht, gerade jenen Teil der Bücher zu durchsuchen, der neben der Haupttitelseite die wichtigste Quelle für rechercherelevante Begriffe darstellt. Durch die Anreicherung der Titeldaten wird der Nutzerkomfort erhöht und der bisher bestehende "Retrieval-Mangel"' ganz entscheidend reduziert. Das alte Dilemma, dass Kundinnen und Kunden einer Bibliothek das, was sie suchen, nicht finden. obgleich es vorhanden ist. kann somit minimiert werden Die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht vertretbare Nichtnutzung vorhandener Bestände und die Veranlassung letztlich unnötiger Magazinbestellungen oder teurer Fernleihen gehören damit bald der Vergangenheit an.
    . . . Perspektive Das Projekt Catalogue Enrichment des Landes Nordrhein-Westfalen wird 2008 mit Unterstützung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie fortgeführt werden. Das bisherige Ergebnis ist in quantitativer und qualitativer Hinsicht sicherlich einmalig in einem deutschen Bibliotheksverbund und in jeder Hinsicht richtungsweisend. Ein Ziel des Projektes, durch frühe und überzeugende Strahlkraft auf nationaler Ebene eine Diversifikation der Scanmethode und Scanqualität sowie Doppelarbeit zu verhindern bzw. zu minimieren, wurde jedoch leider nicht erreicht. Die im Bibliothekswesen ja durchaus übliche "Postkoordination" wird zurzeit von den Verbünden unter Einschluss der demnächst mit dem aktiven Anreichern von Titeldaten beginnenden Deutschen Nationalbibliothek intensiv betrieben. Es ist zu wünschen, dass diese Kooperation erfolgreich verläuft. Ziel muss sein, dass jedes Inhaltsverzeichnis in Deutschland qualitativ hochwertig nur einmal gescannt und im Anschluss daran allen anderen Bibliotheken zeitnah und kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
  13. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.03
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    Content
    Enthält u.a. folgende Aussagen aus einzelnen Bibliotheken oder Verbünden: MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate des Standardisierungsausschusses hat am 11. April 2005 getagt, dabei wurden die Arbeitspakete aus einem von der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek vorgelegten Projektund Zeitplan in überschaubare Einheiten aufgegliedert. Ziel ist es, das bestehende MARC21 weitgehend zu übernehmen. Sollten nationale Abweichungen von MARC21 dennoch notwendig sein, so müssen diese einheitlich für alle Verbünde gelten. Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) SWBPIus "Catalogue enrichment", die Anreicherung von Katalogdaten durch ergänzende Materialien, wie z. B. Rezensionen und Inhaltsverzeichnisse, wird als eine der wichtigsten Möglichkeiten diskutiert, die Nutzung von OPACs zu erleichtern und zu verbessern. Ganz im Trend liegt daher die Anwendung SWBplus, in der das BSZ weiterführende Texte zu Titeln in Verbund- und lokalen OPACs auflegt. Nach ca. 2.500 Dokumenten im Jahr 2003 ist der Bestand mittlerweile bei 12.300 angelangt. Mit 6.900 haben dabei die Inhaltsverzeichnisse die Rezensionen anteilsmäßig überholt. Erreicht wurde dies durch die Mitarbeit der Universitätsbibliotheken Konstanz und Heidelberg, die Inhaltsverzeichnisse scannen und an das BSZ liefern. In diese Kooperation werden nun auch die Universitätsbibliothek Mannheim, die Bibliotheken der PH Ludwigsburg und PH Freiburg sowie die Bibliothek des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe eintreten. Vorbereitet wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund Bayern, so dass Inhaltsverzeichnisse auch aus Bayern in die Datenbank eingebracht und gemeinsam genutzt werden können. Fehlertolerante Suche in OPACs Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Konstanz und der Firma exorbyte führt das BSZ derzeit einen Test durch, in dem OPAC-Nutzer bei Unsicherheiten hinsichtlich der Schreibweise von Suchbegriffen unterstützt werden. Dazu wurde dem Horizon-WebPac der FH Konstanz die RechercheSoftware Matchmaker vorgeschaltet, die dem Nutzer neben exakten auch näherungsweise Treffer sowie Alternativen zu den Suchbegriffen anbietet. Sucht man dort nun z. B. nach "Pronnstein", so findet man dennoch unter den ersten Treffern die bekannte mathematische Formelsammlung von Ilja Bronstejn. In einer Befragung, die den Test begleitet, fanden ca. 70% der Nutzer den Einsatz dieser Technologie hilfreich und gaben an, auch die Alternativvorschläge zu nutzen. Weitere Informationen stehen unter der Adresse http://cms.bsz-bw.de/cms/entwicki/ftolsuche/ zur Verfügung. Interessenten an einem Einsatz der Software melden sich bitte beim BSZ, das die Einführung koordiniert.
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  14. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.03
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    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Information Retrieval, Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen und eine ganz neue Qualität erreichen können. Kataloganreicherung, wie seit 2002 von der Gruppe um dandelon.com betrieben - angefangen hat es in Bibliotheken in Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz, heute zählt Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien dazu - versucht Information Retrieval-Technologie mit den relationalen Datenbanksystemen der Bibliotheken zusammen zubringen. Dazu werden mehr Daten benötigt, als die bisherigen bibliothekarischen Titelbeschreibungen hergeben. Sprachverarbeitungskonzepte sind notwendig, um die Vielfalt der Sprache wieder einzufangen und neue Konzepte für die Anzeige die-serTexte oder anderen Datentypen. Kataloganreicherung ist die derzeit technisch sinnvolle Voraussetzung zum Einsatz von moderner Information Retrieval-Technologien in Bibliotheken. Deren Einsatz ist bei Bibliotheksverbünden auf dem Vormarsch. Die maschinelle Indexierung - mit linguistischen und/oder statistischen Methoden - ist ein mögliches Verfahren in Information Retrieval-Systemen, dessen Resultate auch direkt in "klassischen" OPAC-Systemen nachgenutzt werden kann und damit auch dort eine Recherche auf breiterer terminologischer Basis gestattet. Diese Erweiterung des OPACs um die maschinellen Indexierungsergebnisse stand bei der Vorarlberger Landesbibliothek, dem Pionier unter den "Kataloganreichern" und wohl noch immer größten Einzel-Produzenten, schon 2002 vor der Anzeige der Inhaltsverzeichnisse im Vordergrund. Die maschinelle Indexierung aus intelligentCAPTURE kann leicht in die Kataloge übernommen werden. Schon bald zeigte sich aber im jeweiligen Bibliothekssystem das fehlende Ranking. 2004 startete deshalb "dandelon.com". Die maschinelle Indexierung wird in homöopathischer Dosis in den HEBIS-Katalog übernommen und kommt derzeit beim GBV. Für die Deutschen Nationalbibliothek hat Frau Direktor Dr. Niggemmann auf dem Deutschen Bibliothekartag 2009 in Erfurt die maschinelle Indexierung Klassifizierung, Extraktion weiterer Metadaten und die Ergänzung um zusätzliche Daten - auch abweichend von bisherigen Normdateien - als Projekt angekündigt und deren Übernahme in den Katalog. Ein Meilenstein! Die DNB kündigt damit den Perspektivenwechsel der bibliothekarischen Sicht hin zur Sicht des Endbenutzers an."
  15. Makinen, R.H.; Friesen B.: Enhancing online bibliographic records to improve retrieval of reference collection monographs (1995) 0.03
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    Abstract
    Reports a project to enhance the records of the reference book collection, held on the online catalogue of the Minnesota University, Bio-Medical Library, with tables of contents or summaries; and to keyword index the enhancement fields to improve searching
  16. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.03
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    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  17. Diedrichs, R.; Cramer, C.: F.A.Z.-Rezensionen als Kataloganreicherung im Katalog des GBV : ein Best-Practice-Beispiel (2013) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt das automatisierte Verfahren zum Einsatz von Buchrezensionen der FAZ zur Kataloganreicherung im GBV. Mit diesem Verfahren werden regelmäßig Buchrezensionen aus dem Datenbanksystem des FAZ-Archivs gezogen und den entsprechenden Einträgen im GVK zugeordnet. In dem Projekt ist es erstmals gelungen, bibliografische Angaben aus retrodigitalisierten Zeitungsinhalten zu extrahieren. Bisher wurden so die Jahrgänge 1949 bis 1974 mit ca. 20.000 Rezensionen bearbeitet.
  18. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.02
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  19. Lam, V.-T.: Enhancing subject access to monographs in Online Public Access Catalogs : table of contents added to bibliographic records (2000) 0.02
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    Abstract
    Subject access to monographs through online public access catalogs (OPACs) has always been a major concern for large research and/or academic libraries. Academic library practice of providing subject access to monographs has proven inadequate, especially in the case of composite works. Many techniques have been proposed to enhance subject treatment of monographs in OPACs. This article briefly reviews these efforts in the past and presents the case of adding Tables of Contents as one of the Most useful and probably also one of the Most costeffective ways of improving subject access to Monographs in an academic environment.
    Date
    22. 9.1997 19:16:05
  20. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.02
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.

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