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  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.04
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
  2. Scholz, D.: Retrokonversion in der Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek Dortmund : Abschlussbericht November 1995 bis April 2003 (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Abteilung Retrokonversion der Universitätsbibliothek - Die Abteilung Retrokonversion nahm im November 1995 ihre Arbeit zunächst mit einer Diplombibliothekarin auf. Aufgabenstellung war es, einen Geschäftsgang zu entwickeln, der eine rationelle Bearbeitung der Altbestände und einen kurzfristigen Nachweis im HBZ ermöglicht. Hier bot sich der Standortkatalog als Arbeitsinstrument für die Bestände der Zentralbibliothek an. Bedingt durch die Aufstellungssystematik der Zentralbibliothek in Großgruppen mit Numerus currens, wurden Signaturengruppen mit hoher Ausleihfrequenz für die Retrokonversion vorrangig ausgewählt. Ausgenommen von der Bearbeitung durch die Abteilung Retrokonversion wurden die Handbibliotheksbestände, die Lehrbuchsammlung und Mikrofiches, die von der Abteilung Monographienkatalogisierung im laufenden Geschäft bearbeitet wurden. Weiterhin ausgenommen waren die Altbestände der 17 Bereichsbibliotheken, hier erfolgte die Katalogisierung der nicht per EDV erfassten Bücher bereits seit 1993 anhand der vorhandenen Standortkataloge und vielfach in Autopsie. Von 1993 bis zum Abschluss in diesem Jahr wurden rund 190.000 Bände bearbeitet. Diese Tätigkeit wurde neben der normalen Arbeit durchgeführt. Nach der Erstellung eines Anweisungsprofils für die Arbeit mit dem HBZ konnten für eine Testphase, von Mai bis September 1996, 5 studentische Hilfskräfte für die Retrokonversion gewonnen werden. Nach erfolgreicher Testphase wurde das Personal aufgestockt. Im Oktober 1996 wurde dann die Produktion mit 10 studentischen Hilfskräften und 2, zeitweise 3, Diplombibliothekarinnen aufgenommen. Während der gesamten Laufzeit des Projektes wurden pro Jahr bis zu 12 verschiedene studentische Hilfskräfte mit insgesamt bis zu 125 Wochenstunden beschäftigt. Insgesamt wurden 28 studentische Hilfskräfte ausgewählt, angelernt und betreut. Die studentischen Hilfskräfte waren Angehörige sieben verschiedener Nationen, darunter auch Griechenland und Marokko. Der Anteil an studentischen Hilfskräften, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, war gerade in der zweiten Hälfte des Projekts sehr hoch. Erschwerend kam im April 2000 die Umstellung auf das ALEPH-System im HBZ hinzu, was einen zusätzlichen Schulungsbedarf zur Folge hatte. - Die Arbeit in der Retrokonversion - Zeitgleich mit der Retrokonversion vor Ort wurde das Projekt Retrokonversion des Zentralkatalogs NRW 1800-1975 begonnen, bei dem die Firma DMP die Bestände der nordrhein-westfälischen Bibliotheken im Online-Katalog zugänglich machte. Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen stellte zusätzliche Geldmittel für die Einstellung von studentischen Hilfskräften in den beteiligten Bibliotheken des HBZ-Verbundes zur Verfügung. Da die Bestände der Zentralbibliothek in hohem Maße identisch sind mit Beständen anderer nordrhein-westfälischer Bibliotheken, und gerade in der Anfangsphase Signaturengruppen mit hoher Ausleihfrequenz vorrangig bearbeitet wurden, waren hohe Trefferquoten (bis zu 90%) bei der Recherche in der Datenbank des HBZ-Katalogs an der Tagesordnung. Schwierigkeiten bereitete die zunehmende Treffermenge je Suchanfrage durch die offline erfassten DMP-Aufnahmen, die in größeren Zeitabständen eingespielt wurden. Die Identifizierung einer Titelaufnahme als relevanten Nachweis für den Dortmunder Bestand wurde erschwert (Kriterien: Vollständigkeit und Richtigkeit der Titelaufnahme, Mehrheitsaufnahme, evtl. bereits Dortmunder Bestand nachgewiesen u.a.).
  3. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.04
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    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
  4. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.04
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  5. Hänger, C.; Kaldenberg, B.; Pfeffer, M.: Präsentation von E-Books mit Primo (2010) 0.03
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    Abstract
    Man versetze sich für einen kurzen Augenblick in ein Wohnheimzimmer einer Studentin, die eine Hausarbeit in Politologie zum Thema "Der Sozialstaat in der öffentlichen Wahrnehmung der Bundesrepublik Deutschland von 1990 bis 2010" schreibt. Es ist zwei Uhr nachts, die Universitätsbibliothek hat geschlossen und die Studentin muss bis spätestens 14 Uhr am gleichen Tag die Arbeit einreichen. Verzweifelt sucht sie im Online-Katalog nach weiterer Literatur, um die Forschungsdiskussion in den Fußnoten weiter zu differenzieren. Sie findet auch die entsprechenden gedruckten Publikationen, auf die sie leider nicht zugreifen kann, da die Bibliothek geschlossen hat. Dabei hat "ihre" Universitätsbibliothek E-Books lizenziert, die sie allerdings nicht gefunden hat, da die E-Books nicht im Online-Katalog erfasst, sondern nur auf der Homepage der Einrichtung verlinkt sind. Bei der Rückgabe der Arbeit erfährt die Studentin, dass sie eine bessere Note erhalten hätte, wenn sie nur die Forschungsdiskussion differenziert dargestellt hätte. Eine vollständige Einbindung der lizenzierten E-Books im Online-Katalog ist der Wunsch vieler Bibliotheken. Insbesondere mit der vermehrten Verfügbarkeit konsortial oder national lizenzierter Sammlungen und Pakete ist das Angebot zusehends unübersichtlicher geworden und die bisherige Praxis, elektronische Dokumente parallel zu den gedruckten Exemplaren manuell formal und inhaltlich zu erschließen, stößt an organisatorische und ressourcenbedingte Grenzen. Einer direkten maschinellen Verarbeitung steht das Problem entgegen, dass die bibliografischen Metadaten der E-Books häufig im Format MARC 21 geliefert werden, die lokalen Bibliothekssysteme in der Regel aber mit den Formaten MAB2 und Pica arbeiten und Daten in anderen Formaten nicht verarbeiten können. Ein Lösungsansatz besteht darin, die bibliografischen Metadaten an zentraler Stelle zu konvertieren und zu harmonisieren und den Bibliotheken im Format MAB2 zur Verfügung zu stellen. Dieser Ansatz ist allerdings nur für statische E-BookSammlungen praktizierbar und durch den Aufwand der Konversion in "saubere" MAB2-Daten mit einem deutlichen zeitlichen Verzug verbunden.
  6. Hrusa, H.; Schaudy, E.: ¬Der alte systematische Katalog der UBTUW online (2004) 0.03
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    Abstract
    Der Alte Systematische Katalog der Universitätsbibliothek der TU Wien ist ein Bandkatalog und verzeichnet in einem Grundwerk (erschienen 19011907) und mehreren Nachträgen (insgesamt ca. 80 Bände) den Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien von der Gründung 1815 bis zum Erwerbungsjahr 1965. Da der Schlagwortkatalog erst ab 1930 geführt wurde, bildet der Alte Systematische Katalog die einzige Möglichkeit der thematischen Suche im Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien für die Zeit vor 1930. Insgesamt weist er etwa 170.000 Bände nach. Die Idee einer Digitalisierung des Katalogs ist schon einige Jahre alt. Am weitesten gedieh ein Projekt während eines von HR Mag. Karl Stebegg (der auch wichtige Vorarbeiten für das Einstannen des Katalogs geleistet hatte) geleiteten Praktikums "Digitalisierung alter Bibliothekskataloge" von Herrn Oliver Lobschat, einem Studenten der Universität München und Praktikanten an der UBTUW (http://www.ub.tuwien.ac.at/bandkatalog). Im Rahmen dieses Praktikums wurde die Digitalisierung und die Web-Präsentation der Gruppe Philosophie des Bandkataloges realisiert. Die dabei vorgenommene intellektuelle Durchsicht und Korrektur der gescannten Vorlagen ist zwar ein ideales Modell, würde aber bei Anwendung auf den Gesamtkatalog unsere personellen und finanziellen Ressourcen sprengen. Im Rahmen des von der TU Wien initiierten und von uns realisierten Projektes "TU-Dissertationen Online" (http://www.ub.tuwien.ac.at/ sysbib/diss-projekt.pdf) sammelten wir weitere Erfahrungen. Die elektronische Version unseres Alten Systematischen Katalogs entstand dann als Nebenprodukt des Einscannens der Dissertationen der TU Wien. Mit dem Scannen und der OCR beauftragten wir die Wiener Firma Business Imaging Solutions & Services Gesellschaft m.b.H. (BISS).
  7. OIliges-Wieczorek, U.: Retrokonversion der Thomas-Mann-Sammlung : DFG finanziert Projekt an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2008) 0.03
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    Content
    "Im Rahmen des Projekts sollen die circa 13.000 konventionellen Titelaufnahmen der vor 1990 erworbenen Bestände der Thomas-Mann-Sammlung, die zurzeit nur als Zettelkatalog vorliegen, in den Online-Katalog der Thomas-Mann-Sammlung überführt werden. In der zweijährigen Projektlaufzeit werden ferner die Inhaltsverzeichnisse der monografischen Sekundärliteratur zu Thomas Mann eingescannt und die Katalogisate damit angereichert. Außerdem sollen die Aufsätze zum Thema »Thomas Mann«, die im Rahmen der DFG-Nationallizenzen verfügbar sind, mit den Katalogaufnahmen verlinkt werden, sodass die Nutzer von der Titelanzeige den direkten Zugriff auf die Volltexte erhalten. Des Weiteren soll ein Dokumentliefersystem in die Datenbank integriert werden, damit Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel oder einzelne Kapitel aus Monografien direkt aus dem System heraus elektronisch bestellt und geliefert werden können. Der im Internet frei zugängliche Online-Katalog der Thomas-Mann-Sammlung umfasst derzeit 11000 Titelnachweise. Dabei handelt es sich um seit 1990 erworbene Monografien, Aufsätze aus Fachzeitschriften und aus Sammelbänden sowie Zeitungsartikel. Dazu gehören auch Übersetzungen der Werke Thomas Manns in mehr als 40 Sprachen und audiovisuelle Medien."
  8. Vogt, G.; Meyer, A.: ¬Die Hochschulbibliographie der Technischen Universität Ilmenau (2006) 0.03
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    Abstract
    1. Historie Von 1953 bis 1989 wurden an der Hochschulbibliothek Ilmenau die Veröffentlichungen der Angehörigen der damaligen Technischen Hochschule Ilmenau in gedruckten Bibliographien herausgegeben.' In diesen Bibliographien waren auch Diplomarbeiten verzeichnet. In den Jahren 1990 bis 2005 wurden zwar keine Bibliographien mehrveröffentlicht, aber das Vorhaben als solches nicht aufgegeben. So wurde in diesen Jahren versucht, neben Ilmenauer Dissertationen und Habilitationen die monographischen Veröffentlichungen aus der Universität so vollständig wie möglich zu sammeln. Die Metadaten dieser Publikationen wurden im damaligen Allegro-Katalog mit einem lokalen Suchkriterium versehen. Damit stand 2005, zu Beginn des Aufbaus der elektronischen Hochschulbibliographie, schon ein Datenbestand von 3.569 Titeln zur Verfügung. 2. Wiedereinführung einer Hochschulbibliographie Wie alle Hochschulbibliotheken möchte auch die Universitätsbibliothek (UB) Ilmenau ihre Dienstleistungen nicht nur auf die Bereitstellung von gedruckten und elektronischen Publikationen beschränken. Die UB versteht sich als zentraler Ansprechpartner für alles, was in der Universität mit Literatur und Publizieren zusammenhängt. So ist es folgerichtig, dass die UB auch die Verzeichnung von Literatur in der Universität bündelt. Sie möchte wieder einen Überblick über die Veröffentlichungen aus der Universität erhalten, um entsprechend beschaffen und um Auskünfte über das Publikationsverhalten an der Universität geben zu können. Bisher wurde von der Verwaltung, von jeder Fakultät und von jedem Fachgebiet eine gedruckte oder elektronische Liste mit den jeweiligen Veröffentlichungen geführt. Diese waren uneinheitlich aufgebaut und nur schwer für eine zusammenfassende Veröffentlichung oder übergreifende Recherche einzusetzen.
    3. Entscheidung für die Integration in den lokalen Katalog Die UB Ilmenau betreibt ein eigenes Lokales Bibliothekssystem im Rahmen des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV). Die Hochschulbibliographie ist Teil des lokalen Kataloges und damit wiederum Teil des GBV-Verbundkataloges. Für eine solche Lösung spricht einiges: 1. Alle Literaturdaten, seien es Monographien oder unselbstständig erschienene Beiträge, gedruckt oder elektronisch, werden in einem System, dem Ilmenauer Katalog, geführt und gepflegt. 2. Ohne weiteren Mitteleinsatz wird ein bereits funktionierendes und allgemein anerkanntes Katalogsystem genutzt, welches von den Mitarbeitern der UB ohne zusätzlichen Schulungsaufwand betreut werden kann und vom GBV zentral gepflegt wird. 3. Mittlerweile werden in Bibliotheken nicht nur eigene Bestände, sondern auch physisch nicht vorliegende Dokumente verzeichnet. So werden z.B. OnlineZeitschriften, Online-Datenbanken oder Online-Dissertationen in lokalen Katalogen verzeichnet, obwohl der Zugriff über einen externen Diensteanbieter erfolgt. Damit ist der Schritt, auch Publikationen von Universitätsangehörigen, die zum Teil nicht gedruckt oder elektronisch in der Bibliothek vorhanden sind, in Kataloge aufzunehmen, folgerichtig. 4. Die Hochschulbibliographie wird durch das Setzen des genormten Schlagwortes "ilm" in den betreffenden Titeldaten als Auszug aus dem Katalog erzeugt. Damit konnte die Bibliographie sofort realisiert werden. 5. Die Bibliographie bietet die gleichen Funktionalitäten wie der Katalog: Bei den Publikationen, welche die UB im Bestand hat, sind die zugehörige Signatur, Angaben zur Ausleihbarkeit und zum Ausleihstatus und/oder ein Link zum elektronischen Volltext angegeben. 6. Gleichzeitig sind alle Daten (auch unselbständige Literatur) im Katalog, im Verbundkatalog sowie in weiteren überregionalen Datenbanken, die den Verbundkatalog als Datenbasis nutzen, zu finden.
  9. Oberhauser, O.: Teil 1: Anlage und Durchführung der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2001) 0.03
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    Abstract
    Unter der Bezeichnung "CardImage OnlineKataloge" werden im folgenden jene auf den ersten Blick oft seltsam oder gar anachronistisch anmutenden, aber seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden OPAC Varianten zusammengefasst, die auf einer meist größeren Menge eingescannter (digitalisierter) Katalogzettel und einem mehr oder weniger komfortablen und leistungsfähigen Blätter oder SuchMechanismus basieren. OPACs dieser Art werden auch als "elektronische Zettelkataloge", "digitalisierte Kartenkataloge" oder oft, wenn auch unpräzise, schlicht als "ImageKataloge" bezeichnet. Im Englischen hat sich bislang kein Standardterminus durchgesetzt; in Analogie zu "OPAC" wurde kürzlich das Akronym "CIPAC" (CardImage Public Access Catalogue) vorgeschlagen CIPACS werden in aller Regel als Alternativen zur Retrokonversion im herkömmlichen Sinn (Retrokatalogisierung) eingesetzt, sowohl als Interims als auch als Dauerlösungen. Wie erst jüngst wieder eindrucksvoll vorgerechnet wurde, können dadurch Zeit und vor allem finanzielle Mittel in beträchtlichem Ausmaß eingespart werden; oft handelt es sich für die betreffenden Bibliotheken um die einzige realisierbare Konversionsmöglichkeit. Obwohl der erste große CardImage OnlineKatalog 1994 in den USA in Betrieb genommen wurde, haben seitdem fast ausschließlich Bibliotheken in Kontinentaleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik) derartige CIPACs realisiert. Bekannte Beispiele, die auch das Leistungsspektrum und die Variationsbreite dieses Katalogtyps widerspiegeln, sind etwa die Anwendungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), verschiedener großer deutscher Bibliotheken sowie der Zentralbibliothek Zürich. Eine vom Autor erstellte Web-Seite verzeichnet alle bisher bekannt gewordenen Kataloge dieser Art
  10. Lügger, J.: Neustart für Bibliotheken ins Informationszeitalter (2006) 0.03
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    Abstract
    Wir erleben zu Beginn des aufkommenden Informationszeitalters mit dem Siegeszug von Google und anderen Internet-Technologien einen Wandel im Verhalten von Wissenschaftlern und Studenten, der mit dem Einsatz von Google Scholar und Google Book Search einem Paradigmenwechsel für Bibliotheken und Informationsversorger gleichkommt. Der Artikel untersucht die technischen Hintergründe für den Erfolg dieser besonderen Art des Information Retrievals: Fulltext Indexing und Citation Ranking als besondere Form des Information Mining. Er diskutiert Stärken und auch Schwächen des Google-Ansatzes. Der Autor stellt sich auch der Frage, unter welchen Bedingungen es möglich ist, ein zu Google Scholar und der Google Book Search konkurrenzfähiges Retrieval in der Landschaft der Bibliotheken und Bibliotheksverbünde zu errichten. Die These ist, dass dieses unter Einsatz des Open Source Indexierers Lucene und des Web-Robots Nutch möglich ist. Bibliotheken können durch gezielten Einsatz solcher Internet-Technologien dem Nutzer die Leistungen, welche Google uns mit seinen Tools im Visible Web und mit Referenzen auf Citations in der Welt der Literatur zur Verfügung stellt, in vergleichbarer Art auch für ihre eigenen durch Lizenzen geschützten digitalen Journale und ihre speziellen lokal verfügbaren Ressourcen, auf die Internet-Suchmaschinen keine Zugriff haben, anbieten. Es besteht die Hoffnung, dass Nutzer dann nicht - wie in einer kürzlich erschienenen Studie des OCLC konstatiert - überwiegend im Internet verbleiben, sondern bei ihrer Suche auch den Weg zu den Angeboten der örtlichen Bibliothek attraktiv finden.
  11. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.03
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    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  12. Behrens-Neumann, R.: Aus der 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 5. und 6. November 2008 in Frankfurt am Main (2009) 0.03
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    Content
    Darin auch: "Crisscross Ziel des von der DFG geförderten Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Im Berichtszeitraum wurde der Verlängerungsantrag bewilligt, der eine Laufzeit von 24 Monaten umfasst. Projektende ist jetzt ca. Januar 2010. In der Vergangenheit wurde der Schwerpunkt auf die Vergabe der DDC-Notationen für die Sachschlagwörter der SWD gelegt. Bisher nicht berücksichtigt wurden die Verknüpfungen der Sachschlagwörter mit den äquivalenten LCSH- und Rameau-Termen. Arbeitstechnische Mängel in der MACS-Datenbank (u.a. nicht aktuelle Datenbasis, Dubletten, fehlende Identifier) haben die Verlinkungsarbeit behindert und konnten im Berichtszeitraum in Zusammenarbeit mit den MACS-Partnern, insbesondere der Schweizerischen Nationalbibliothek, gelöst werden. Initiert wurde u.a. ein Update-Verfahren, das nun regelmäßig die Original-Thesauri und die vorhandenen Pärchen aktualisiert, so dass die konkrete Verlinkungsarbeit - unmittelbar in der LMI-Umgebung - demnächst beginnen kann." (S.161)
    Date
    22. 2.2009 19:35:56
  13. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.03
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    Abstract
    Mit dem Umstieg von konventionellen Zettelkatalogen auf Online-Kataloge ist - so die gängige Meinung - alles viel einfacher und komfortabler geworden. Wirklich? Bei der inhaltlichen Recherche scheint im Opac vieles eher schwieriger geworden zu sein. Dies liegt nicht etwa an einem Versagen der Regelwerke, sich auf die Online-Umgebung einzustellen, sondern vor allem daran, dass man sich viel zu wenig darum bemüht hat, adäquate Formen für Recherche und Anzeige von Sacherschließungsdaten in Online-Katalogen zu finden. Auch das Potenzial der bibliothekarischen Normdateien wird in den Online-Katalogen bisher nur bruchstückhaft ausgeschöpft. Ein erschreckend hoher Anteil der bibliothekarischen Erschließungsleistung kommt nicht bei unseren Kunden an - können wir uns das wirklich leisten? Es ist überfällig, sich intensiv mit der Gestaltung unserer Retrievalwerkzeuge zu beschäftigen, um das Input-Output-Verhältnis unserer Dienstleistung in eine gesunde Balance zu bringen und einen echten Mehrwert für unsere Benutzer zu schaffen. Neben vielen anderen wichtigen Aspekten, die man gemeinhin mit dem »Katalog 2.0« oder »next generation catalogue« verbindet, muss deshalb der bibliothekarischen Sacherschließung und den Normdateien besondere Aufmerksamkeit gelten: Die Daten müssen nicht nur besser präsentiert werden, man muss sie auch »härter arbeiten« lassen als bisher.
  14. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.03
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat die Diskussion über die Entwicklung und den Aufbau von Bibliotheksportalen erheblich an Bedeutung gewonnen. Auslöser für diesen Prozess ist das zunehmend unübersichtlich werdende elektronische Produktportfolio vieler wissenschaftlicher Bibliotheken. Hierbei reichen die Angebote von den allgegenwärtigen elektronischen Zeitschriften über Datenbanken, audiovisuelle Medien und digitalisiertes Bildmaterial bis hin zu umfassenden Volltextangeboten auf universitätseigenen Dokumentservern. Das in den letzten Jahren an der ETH Zürich realisierte Projekt myETH stellt nun den Versuch dar, allen Mitgliedern der Universität einen personalisierten (und damit vereinfachten) Zugang auf elektronische Informationsressourcen aller Art zur Verfügung zu stellen. Die im mittlerweile zweijährigen Echtbetrieb gemachten Erfahrungen zeigen, dass das Portal grundsätzlich akzeptiert wird, die Nutzung der einzelnen Informationspakete allerdings sehr unterschiedlich ist. Vor allem bei den bibliotheksrelevanten Angeboten ist die Akzeptanz bzw. "Marktdurchdringung" gegenwärtig noch unbefriedigend. Die Auswertung konkreter Nutzungsergebnisse sowie Interviews mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern bilden die Basis für eine Weiterentwicklung der bibliotheksrelevanten Angebote. Ziel dieser Bemühungen ist es, durch eine enge Verzahnung von Portalanwendung einerseits und neu gestalteter Bibliotheks-Homepage andererseits eine Optimierung des Zugangs zu elektronischen Bibliotheksressourcen zu erreichen.
    Date
    22. 3.2008 12:40:17
  15. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.02
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    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.
  16. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.02
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  17. Conversations with catalogers in the 21st century (2011) 0.02
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    Footnote
    Rez. in Mitt VÖB 64(2011) H.1, S.151-153 (S. Breitling): "Wie sieht die Rolle der Katalogisierung im 21. Jahrhundert aus? In diversen Blogs und Mailinglisten wird darüber seit geraumer Zeit diskutiert. Der Bereich Katalogisierung befindet sich in einer Phase tiefgreifenden Wandels, ausgelöst durch eine Vielzahl von Faktoren, von denen veränderte Nutzererwartungen bei der Recherche und die wachsende Menge an neuen zu katalogisierenden Materialien (e-Books, Web-Ressourcen etc.) und Formaten nur zwei Aspekte darstellen. Das technische Umfeld wird nicht zuletzt durch fortgeschrittene Möglichkeiten im Bereich Retrieval und Präsentation geprägt. Wie schafft man es, dass Katalogisierung als Teil des gesamten Bibliothekswesens relevant und zeitgemäß bleibt? Welche der in Jahrzehnten Katalogisierungspraxis erarbeiteten Standards sind erhaltenswert, und welche sind im Hinblick auf den Fortschritt der IT und ein mögliches Semantic Web vielleicht gar nicht mehr nötig oder müssen an die Gegebenheiten angepasst werden? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich die Aufsatzsammlung "Conversations with catalogers in the 21st century". In der Community bekannte Personen wie Martha Yee, Christine Schwartz oder James Weinheimer kommen zu Wort, aus dem deutschsprachigen Raum Bernhard Eversberg, Entwickler des Bibliothekssystems Allegro.
    Ein großes Thema ist erwartungsgemäß das neue Regelwerk RDA, das, um es vorwegzunehmen, bei den drei Autoren, die sich ausschließlich diesem Gesichtspunkt widmen, vorwiegend auf Kritik stößt. Erstmals publiziert wird an dieser Stelle eine Studie der Herausgeberin Elaine R. Sanchez, die ein Meinungsbild der einschlägig tätigen Bibliothekarinnen (wie z.B. Titelaufnehmerinnen, Systembibliothekarinnen) zum Umstieg auf RDA zeichnet. Wie in den anderen Kapiteln liegt auch hier der Schwerpunkt auf dem US- bzw. anglo-amerikanischen Raum, was einen Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht und eine Grundstimmung einfängt, der man auch in Europa und hierzulande angesichts internationaler Kooperationen und zunehmend globaler Ausrichtung bei Standards und Regelwerken Beachtung schenken sollte. Andere Beiträge setzen sich mit Themen auseinander, die ebenfalls die Rolle der Katalogisierung unter sich ständig und rasant verändernden Bedingungen betreffen: die Bedeutung von bibliographischen Standards (und Qualitätsstandards im besonderen) im Zeitalter von Google Books, das Titeldaten aus Bibliotheken "nur noch" in einem Mashup mit anderen algorithmisch aufbereiteten Daten verarbeitet; das sich wandelnde Berufsbild von Titelaufnehmerinnen, die mit traditionellen Materialien und Datenformaten arbeiten, hin zu Metadaten-Spezialisten, die sich durch Kenntnisse digitaler Objekte und der entsprechenden Formate wie etwa Dublin Core auszeichnen; Anpassung von Workflows an die technischen Möglichkeiten der Automatisierung und Digitalisierung; Anforderungen an Ausbildung und berufliche Weiterbildung von Katalogisierungsexpertinnen etc. Eine chronologische Bibliographie von Literatur mit Bezug auf Bibliotheken und Katalogisierung von 1800 bis heute beschließt den Band.
  18. ¬Der Alte Realkatalog der Staatsbibliothek ist online (2006) 0.02
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    Abstract
    Wissenschaftshistoriker schätzen den Alten Realkatalog (ARK) der Staatsbibliothek zu Berlin als beinahe unerschöpfliche Quelle der Information; aber auch für alle anderen historisch ausgerichteten wissenschaftlichen Disziplinen, die Literatur aus der Zeit von 1501 bis 1955 benötigen, ist der ARK von unschätzbarem Wert. Ab sofort steht dieses unverzichtbare Nachweisinstrument der internationalen Wissenschaft und Forschung online zur Verfügung: http://ark.staatsbibliothek-berlin.de
    Content
    "Der Alte Realkatalog erschließt rund drei Millionen Titel, den umfangreichsten historischen Druckschriftenbestand in einer deutschen Bibliothek, nach inhaltlich-sachlichen Kriterien. Die Bedeutung des ARK liegt nicht nur in seinem Umfang und seiner feinen Gliederung, sondern auch in seiner fachlichen, geographischen und sprachli chen Universalität begründet. Entstanden ist der rund 1800 Sachbände umfassende Katalog in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; mit dem Erscheinungsjahr 1955 wurde er abgeschlossen, da die Weiterentwicklung der Wissenschaften eine modernere Klassifikation erforderte. Bis heute jedoch werden alle antiquarischen Neuerwerbungen der Staatsbibliothek aus dem Zeitraum 1501 bis 1955 über die ARK-Systematik erschlossen. Bislang konnten Titel, die zwischen 1501 und 1955 erschienen sind, nur auf konventionelle Weise in den Folio-Bänden beziehungsweise in der Mikrofiche-Ausgabe des Alten Realkataloges nach sachlichen Kriterien ermittelt werden. Nun kann dies mit vielfach erweiterten und verbesserten Recherchemöglichkeiten sukzessive auch auf elektronischem Wege erfolgen. Im Rahmen eines Erschließungsprojekts der Abteilung Historische Drucke wurden bereits vierzig Prozent der gesamten Systematik (darunter die Katalogteile Jurisprudenz, Kunst, Orientalische Sprachen und die so genannten Kriegsammlungen) elektronisch erfasst, sodass in ihr geblättert oder mit Suchbegriffen recherchiert werden kann; als Ergebnis werden sämtliche Titel der jeweiligen Systemstelle angezeigt. Insgesamt sind auf diese Weise schon weit über eine Million Bücher zu ermitteln. Dabei werden auch jene Titel angezeigt, die einst zum Bestand der Bibliothek gehörten, jedoch als Kriegsverlust einzustufen sind; so bleibt der bibliographische Nachweis der Werke erhalten und der ursprüngliche Sammlungszusammenhang weiterhin erkennbar."
  19. Arsenault, C.; Ménard, E.: Searching titles with initial articles in library catalogs : a case study and search behavior analysis (2007) 0.02
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    Abstract
    This study examines problems caused by initial articles in library catalogs. The problematic records observed are those whose titles begin with a word erroneously considered to be an article at the retrieval stage. Many retrieval algorithms edit queries by removing initial words corresponding to articles found in an exclusion list even whether the initial word is an article or not. Consequently, a certain number of documents remain more difficult to find. The study also examines user behavior during known-item retrieval using the title index in library catalogs, concentrating on the problems caused by the presence of an initial article or of a word homograph to an article. Measures of success and effectiveness are taken to determine if retrieval is affected in such cases.
    Date
    10. 9.2000 17:38:22
  20. Bowman, J.H.: ¬The catalog as barrier to retrieval : Part 1: hyphens and ampersands in titles (2000) 0.02
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    Abstract
    An Internet survey of 38 different OPAC systems, at eighty different libraries, was undertaken to investigate the effect on retrieval of the presence of the hyphen or the ampersand in titles. Title and Keyword searches were performed. In Title search, 22 of the systems treat the hyphen as equivalent to a space, while in Keyword the number is 16. The other systems treat it in various different ways (even including the equivalent of NOT), which means that results of searching multiple catalogs are very inconsistent. The ampersand may be ignored, treated as a special character, or treated as "and," again with very inconsistent results. Various recommendations are made with a view to improving consistency of performance.

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