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  1. Fachsystematik Bremen nebst Schlüssel 1970 ff. (1970 ff) 0.05
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    Content
    1. Agrarwissenschaften 1981. - 3. Allgemeine Geographie 2.1972. - 3a. Allgemeine Naturwissenschaften 1.1973. - 4. Allgemeine Sprachwissenschaft, Allgemeine Literaturwissenschaft 2.1971. - 6. Allgemeines. 5.1983. - 7. Anglistik 3.1976. - 8. Astronomie, Geodäsie 4.1977. - 12. bio Biologie, bcp Biochemie-Biophysik, bot Botanik, zoo Zoologie 1981. - 13. Bremensien 3.1983. - 13a. Buch- und Bibliothekswesen 3.1975. - 14. Chemie 4.1977. - 14a. Elektrotechnik 1974. - 15 Ethnologie 2.1976. - 16,1. Geowissenschaften. Sachteil 3.1977. - 16,2. Geowissenschaften. Regionaler Teil 3.1977. - 17. Germanistik 6.1984. - 17a,1. Geschichte. Teilsystematik hil. - 17a,2. Geschichte. Teilsystematik his Neuere Geschichte. - 17a,3. Geschichte. Teilsystematik hit Neueste Geschichte. - 18. Humanbiologie 2.1983. - 19. Ingenieurwissenschaften 1974. - 20. siehe 14a. - 21. klassische Philologie 3.1977. - 22. Klinische Medizin 1975. - 23. Kunstgeschichte 2.1971. - 24. Kybernetik. 2.1975. - 25. Mathematik 3.1974. - 26. Medizin 1976. - 26a. Militärwissenschaft 1985. - 27. Musikwissenschaft 1978. - 27a. Noten 2.1974. - 28. Ozeanographie 3.1977. -29. Pädagogik 8.1985. - 30. Philosphie 3.1974. - 31. Physik 3.1974. - 33. Politik, Politische Wissenschaft, Sozialwissenschaft. Soziologie. Länderschlüssel. Register 1981. - 34. Psychologie 2.1972. - 35. Publizistik und Kommunikationswissenschaft 1985. - 36. Rechtswissenschaften 1986. - 37. Regionale Geograpgie 3.1975. - 37a. Religionswissenschaft 1970. - 38. Romanistik 3.1976. - 39. Skandinavistik 4.1985. - 40. Slavistik 1977. - 40a. Sonstige Sprachen und Literaturen 1973. - 43. Sport 4.1983. - 44. Theaterwissenschaft 1985. - 45. Theologie 2.1976. - 45a. Ur- und Frühgeschichte, Archäologie 1970. - 47. Volkskunde 1976. - 47a. Wirtschaftswissenschaften 1971 // Schlüssel: 1. Länderschlüssel 1971. - 2. Formenschlüssel (Kurzform) 1974. - 3. Personenschlüssel Literatur 5. Fassung 1968
  2. Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 (2005) 0.05
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    Content
    Zum ersten Mal liegt die Dewey Decimal Classification (DDC) auf Deutsch vor. Die Deutsche Bibliothek und die Fachhochschule Köln haben im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekts die 2003 erschienene Standard Edition der DDC 22 übersetzt und damit die Grundlage für die Nutzung der DDC im deutschsprachigen Raum geschaffen. In vier Bänden verzeichnet die DDC in etwa 60.000 Hauptklassen das gesamte Weltwissen in einer hierarchisch gegliederten Form, ergänzt durch umfangreiche Hilfstafeln für alle geografischen, ethnografischen und sprachlichen Einheiten und ein alphabetisches Register mit etwa 80.000 Einträgen.
    Footnote
    Rez. in: Informationsmittel für Bibliotheken (Online-Ausgabe) 06-2-176 (H. Wiesenmüller): "Die erste Version der Dewey Decimal Classification (DDC) erschien 1876 - bis zur ersten deutschen Ausgabe hat es mithin fast 130 Jahre gedauert, obwohl die DDC schon in mehr als 30 Sprachen vorliegt. Dies zeigt deutlich, wie gering das Interesse an dieser Klassifikation im deutschsprachigen Raum noch bis vor kurzem gewesen ist. Kein Wunder, wurde doch der DDC - häufig sehr pauschal - eine rein amerikanische Weltsicht und ein antiquiertes Wissenschaftsbild unterstellt. Nichtsdestoweniger war der Einsatz einer deutschen DDC bereits 1998 von der Expertengruppe Klassifikation empfohlen worden. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2000 unterstützte diese Beurteilung und machte konkrete Vorgaben für die praktische Umsetzung. Zu den Vorteilen der DDC gehört ihre weltweite Verbreitung (wobei einschränkend zu sagen ist, daß die meisten 'academic libraries' in den USA nicht die DDC, sondern die Library of Congress Classification anwenden) sowie ihre kontinuierliche Pflege und dadurch verhältnismäßig hohe Aktualität, die sich freilich i.d.R. erst auf den tieferen Ebenen zeigt. In jüngerer Zeit hat sie außerdem große Bedeutung bei der sachlichen Erschließung von Online-Ressourcen gewonnen und wird von vielen Dokumentenservern und Fachportalen zumindest für ein grobes Klassifizieren eingesetzt. Die seit Oktober 2005 vorliegende deutsche Übersetzung der 22. Standard Edition von 2003 ist das Ergebnis eines an der Fachhochschule Köln und der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) angesiedelten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Projekts (Laufzeit: 2002-2005). Das Projekt wurde von einer vom Standardisierungsausschuß eingesetzten Expertengruppe begleitet; über das Konsortium DDC Deutsch waren außerdem mehrere deutsche Bibliotheksverbünde sowie der Österreichische Bibliothekenverbund und die Schweizerische Landesbibliothek eingebunden.
    Die hier anzuzeigende Druckausgabe wurde mit Hilfe eines speziell dafür entwickelten, datenbankgestützten Editionssystems erstellt. Parallel wurde ein Online-Dienst ('Melvil') aufgebaut, der im Vergleich zur Printversion mancherlei Vorteile besitzt. So wird Melvil halbjährlich aktualisiert und erweitert: Dabei werden nicht nur die amerikanischen Ergänzungslieferungen eingespielt, sondern auch synthetische, d.h. 'zusammengebaute' Notationen aus der praktischen Anwendung der DNB. Auch die Suchfunktionalitäten gehen deutlich über die Möglichkeiten der Druckausgabe hinaus - nicht zuletzt auf Grund einer sukzessiven Anreicherung mit Suchbegriffen aus der Schlagwortnormdatei (SWD) im Rahmen eines weiteren DFG-Projekts ('CrissCross'). So könnte man sich durchaus fragen, warum überhaupt eine Druckausgabe produziert wurde. Diese hat jedoch den unschätzbaren Vorteil, mit einer einmaligen Zahlung (wenn auch eines stattlichen Preises!) abgegolten zu sein, während für die Nutzung von Melvil jährliche Lizenzgebühren anfallen. Trotz ihres Umfangs von zusammen über 4000 Seiten sind die vier Bände vom Gewicht her erfreulich leicht ausgefallen. Das sehr dünne Papier hat allerdings den Nachteil, daß der Text der Rückseite deutlich durchschlägt. Als ausgesprochen gelungen empfand die Rezensentin die Umschlaggestaltung, bei der das klassische Dunkelgrün der DDC-Ausgaben mit dem bekannten (um nicht zu sagen: berüchtigten) Orange des Saur-Verlags kombiniert wurde. Der erste Band enthält - neben verschiedenen Vorworten und Begleittexten - eine kurz gefaßte Einführung in die DDC (im Original: Introduction to Dewey Decimal Classification; im Deutschen etwas unglücklich wiedergegeben als Einleitung in die Dewey-Dezimalklassifikation), die Praxishilfe und die Hilfstafeln. In der Praxishilfe (im Original: Manual) werden schwierige Fälle erläutert, z.B. die Abgrenzung inhaltlich eng verwandter Klassen. Obwohl die Praxishilfe für die 22. Auflage komplett überarbeitet wurde, ist der Text noch immer recht schwer zu lesen. In der deutschen Fassung ergeben sich dabei z.T. komplizierte Schachtelsätze, die sich über fünf oder gar sechs Zeilen erstrecken.3 Die Haupttafeln finden sich im zweiten und dritten Band, das Register im abschließenden vierten Band.
    Wer die deutsche DDC das erste Mal in die Hand nimmt, wird vielleicht überrascht sein vom hohen Grad der Übereinstimmung mit dem amerikanischen Vorbild. Dies zeigt sich nicht nur im identischen Aufbau, sondern auch im bis ins kleinste Detail kopierten Layout. Dazu muß man wissen, daß OCLC als Copyright-Inhaber für Übersetzungen der DDC äußerst strenge Vorgaben macht und deren Einhaltung genauestens kontrolliert. Das Projektteam arbeitete daher in einem sehr engen 'Korsett' und besaß nur wenig Spielraum für Anpassungen an deutsche Gepflogenheiten und das Setzen eigener Akzente. Die gewaltige Übersetzungsleistung, die im Laufe des Projekts erbracht wurde, zerfällt in zwei Bereiche: Zum einen mußten die Klassenbenennungen und Registerbegriffe übertragen werden, zum anderen die Erläuterungen und Anweisungen (sozusagen die 'Metatexte'). Beim ersten Teil der Aufgabe wurde das Team von ca. 70 Fachreferenten unterstützt, wobei man sich bemüht hat, jedes Fach doppelt zu besetzen. Durch dieses Verfahren ist eine ausgesprochen gute Qualität gewährleistet. Wieviel Arbeit in diesem Bereich geleistet wurde, läßt sich schon erahnen, wenn man nur die obersten 1000 Klassen der DDC (d.h. die ersten drei Ebenen) betrachtet: Diese wurden 2003 erstmals in deutscher Fassung herausgegeben. In der zweiten Auflage der kleinen Broschüre, die zum Ende des Übersetzungsprojekts erschien, waren in mehr als der Hälfte der Fälle die Klassenbenennungen geändert worden!
  3. Systematik. Übersicht über die Ordnung der Bücher im systematischen Katalog und im Regal. nebst Erg (1974 ff) 0.03
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  4. Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (1980) 0.03
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    Footnote
    Die dritte Auflage entspricht inhaltlich der zweiten, die Erweiterungen der Hauptklassen G und W in der zweiten Auflage wurden sowohl im Hauptteil wie im Register nunmehr intergriert; seit 1992 liegt eine Diskettenausgabe der Fa. C. u. E. Becker vor (allerdings nur bis zur 5. Ebene). - Zum Antrag auf Revision anläßlich der VBB-Mitgliederversammlung 1990, vgl. BuB 42(1990) S.732-733; zur Weiterführung durch das DBI vgl. den Bericht über die DBV/VBB-Jahrestagung 1992 in Essen in BuB 44(1992) H.9, S.782-783; Höchsmann, D. in BuB 45(1993) H.4, S.295; Lehmann, K. u. D. Höchsmann in BuB 45(1993) H.5, S.473-474. - Vgl. auch Beaujean, M.: Sacherschließung online in: BuB 43(1991) S.258-263. - Zur Entstehungsgeschichte vgl. Langfeldt, J.: Zum Problem und zur Geschichte der Systematik sowie die 'Hustedter Beschlüsse' (BuB 1951, S.427ff.)
  5. Systematik (???) 0.02
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    Footnote
    Systematik in jeder Ausgabe enthalten; wurde im Lauf der Jahre (1965-1981) immer wieder verändert
  6. Systematik der IHK-Bibliotheken (1992) 0.02
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    Editor
    Arbeitskreis Kammerbibliotheken im DIHT
  7. Electronic Dewey (1993) 0.02
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    Abstract
    The CD-ROM version of the 20th DDC ed., featuring advanced online search and windowing techniques, full-text indexing, personal notepad, LC subject headings linked to DDC numbers and a database of all DDC changes
    Footnote
    Rez. in: Cataloging and classification quarterly 19(1994) no.1, S.134-137 (M. Carpenter). - Inzwischen existiert auch eine Windows-Version: 'Electronic Dewey for Windows', vgl. Knowledge organization 22(1995) no.1, S.17
  8. Hirschberger, E.: Systematischer Katalog und systematische Unterteilung im Geographischen Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek : Allgemeine Schlüssel, Normierungen, Hauptklassenverzeichnis (1972) 0.02
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  9. Dezimalklassifikation : Aachener Ausgabe (im Aufbau) (1993) 0.02
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  10. Classification Plus (1996) 0.02
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    Footnote
    Enthält auch: 'Library of Congress Subject Headings' and 'Cataloger's desktop' - Demo abrufbar unter: ftp.loc.gov im Verzeichnis pub/cds/deskclas; vgl. auch http://www.loc.gov/cds
  11. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme : ICD-10 (1994-95) 0.01
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    Abstract
    Zukünftig wird die Abrechnung ärztlicher Leistungen mit der Kodierung sämtlicher Diagnosen nach ICD verknüpft. Diese gesetzlichen Auflagen treffen sowohl für Niedergelassene, als auch für die Kliniken und andere Institutionen zu, die nach der EBM abrechnen. Damit wird die ICD ein unerläßliches Werkzeug zur geschützten Weitergabe der Diagnosen, ihrer Klassifikation und Dokumentation, und dient der Kostenevaluation un -kontrolle im Klinikbereich. Im Vergleich zur 9. Revision wurde ICD-10 stark überarbeitet, erheblich erweitert und teilweise neu strukturiert
  12. Dewey, M.: Dewey Decimal Classification and relative index (2003) 0.01
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    Abstract
    Zu einigen Änderungen im Vergleich zur 21. Aufl. vgl. nachstehende Rezension.
    Footnote
    Changes DDC22 is the second edition prepared by Joan S. Mitchell who took over as editor in 1993. It carries forward the policies and improvements started in DDC21, especially the onslaught an the Christian and western cultural blas in the schedules and tables. The plan for reducing Christian blas in 200 Religion, initiated in DDC21, has now been completed, with some additional provisions in 296 and 297. An outstanding change has been the abrogation of Table 7 Persons. The functions of Table 7 are now filled by using T1-08 and whatever notation is appropriate from 011-999. There are at least six places in the tables and 12 places in the schedules where the use of T7 was prescribed; what good the abolition of T7 has produced is not clear. In fact, it does make number building in some cases a bit circuitous, especially while using Table 3C. It has also resulted in the reuse of many DDC 21 numbers with new meanings. However, some numbers remain the same e.g., Social customs of artists 390.47 (both in DDC21 and DDC22). A few numbers have also become shorter in length. In compliance with the recommendations of D'Elia's survey, all works relating to directories of travel facilities such as hotels, lodges, Motels, inns, have been shifted to 910.46 and to 913/919 whereas 647.94 continues to be in place for general information about hotels. A common practice in previous editions, that is full class or extensive revisions (phoenix schedules), appear to have been discontinued in the preparation of DDC22. But minor changes are numerous. There are more than one thousand relocations and discontiuations of class numbers. Some 40 numbers have been reused. ... However, all these changes are not those projected as slated changes for DDC22 in the DDC21 (1996), namely in 520 Astronomy, 355-359 Military science, 636-639 Animal husbandry and 690 Buildings. Obviously the switch over to the DDC 22 will put less strain an libraries. There has been considerable improvement in the manual, now shifted to volume 1 of the print edition (pp. 1-182). Notes in the manual have been shortened by removing redundant information and by dividing them into smaller sections. Some information from the manual has been transferred to the schedules and tables, in the form of notes. The manual is now clearer and easier to read. Flow Charts, built-in numbers, and see also references should help classifiers achieve greater consistency. The relative index has been beefed up. With its 928 pages, it is 333 pages longer than the previous one, including new built-in numbers and many additional terms. The entry vocabulary is wide-based and current. DDC 22, the first edition of this millennium, has kept pace with the fast changing information environment to map and organize it squarely. To quote our friends at OCLC: knowledge is a big world, and they have organized it."
    Object
    DDC-22
  13. Wagner, K. (Bearb.); Ulrike Adamek, U. (Red.); Gerd Fenner, G. (Red.); Heike Heinzel, H. (Red.); Alexander Link, A. (Red.); Reher, U. (Red.): Systematik zur Inventarisierung kulturgeschichtlicher Bestände in Museen (1993) 0.01
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    Abstract
    Vor vier Jahren, als sich eine Arbeitsgruppe im Hessischen Museumsverband zusammenfand, um über die Inventarisierung von Museumsbeständen und den möglichen Einsatz von EDV zu beraten, wurde der seit Jahren immer wieder geäußerte Wunsch vieler Museen nach einem praktikablen Ordungssystem erneut aufgegriffen. Wieso; wird mancher sich fragen, denkt man im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung noch über konventionelle Methoden der Bestandserfassung nach'? Wäre es nicht besser, seine Energie darauf zu lenken, brauchbare Software zu entwickeln, die die mühselige Inventarisierungsarbeit zu einem Kinderspiel werden läßt? Wer sich jedoch intensiv mit dieser Frage auseinandersetzt, bemerkt schnell, daß er auf vielfältige Probleme stößt, die gelöst werden müssen, um einen sinnvollen Einsatz von EDV zu gewährleisten. Mit einem Kinderspiel hat das ganze nämlich nichts zu tun: schon wenn es darum geht, einen "universellen" Fundus, den wir in unseren Museen vorfinden, EDV-gerecht zu strukturieren, wird klar, daß im Vorfeld eine Menge Kopfarbeit geleistet werden muß. Eine wesentliche Schranke ist z.B. die natürliche Sprache. Da der Computer nicht nach Bedeutungsinhalten von Wörtern unterscheiden kann, sondern stur formalistisch recherchiert, ist eine strenge terminologische Kontrolle aller Begriffe notwendig. bevor die Daten eingegeben werden können. Bezeichnungen und Schreibweisen sind also im Vorfeld akribisch festzulegen. Dies ist insbesondere für die Fülle von Objekten, die Eingang in kulturgeschichtliche Museen finden können, eine Fleißarbeit, die Mitarbeiter an kleinen und mittleren Museen sicherlich überfordert. Wer sich dennoch auf diesen Pfad begeben möchte, dem seien die beiden umfangreichen Broschüren zu diesem Thema von Jane Sunderland und Lenore Sarasan und Christoph Wolters als Lektüre empfohlen.
    Zur Erfassung ihrer Bestände gehen viele Museen auch heute noch den konventionellen Weg und legen gegliederte Bestandskarteien an. Wer sich dabei nicht auf das Klassifikationssystem des Schweizer Museumswissenschaftlers Walter Trachsler stützen möchte, steht gewöhnlich vor einem Vakuum Ihm bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder die Erarbeitung eigener, auf den Bestand bezogener Ordnungskriterien oder die Übernahme von Systematiken anderer Museen, die zunächst auf die eigene Sammlung zugeschnitten werden müssen. Der erste Weg ist sinnvoll, doch wird er in der Praxis selten beschritten. Die zweite Methode wird dagegen häufiger praktiziert. Doch mancher, der diesen Weg gegangen ist, wird in einer Sackgasse steckengeblieben sein. Denn Aufbau und Struktur bestandsbezogener Ordungssystenie lassen Änderungen, Erweiterungen und Einschübe oftmals nicht zu So kann ein undurchschaubares System von Begriffen und Zahlen entstehen, das dann doch irgendwann einer kompletten Neuordnung bedarf. Mit der Einstellung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Rahmen des "Sonderprogramms Inventarisierung" des Hessischen Museumsverbandes wurde die Erarbeitung eines Klassifikationssystems realisierbar. Es sollte eine benutzerfreundliche Inventarisierungsvorlage für eine Hauptkartei geschaffen werden, die in ihrer Struktur übersichtlich und nachvollziehbar ist. Es war ein steiniger Weg, der da beschritten wurde. Inventarverzeichnisse und Ordnungskriterien unterschiedlicher Museen wurden beschafft und durchgearbeitet, Museumsdepots nach ihren Sammlungsbeständen durchforstet, Experten befragt, Literatur zu Rate gezogen und erste Gliederungsversuche zu Papier gebracht. Daraus entwickelten sich Grundzüge, die dann zu einer dreistufigen, hierarchischen Ordnung ausgearbeitet wurden. Ein wichtiges Ziel war es, in allen hierarchischen Ebenen Ergänzungsmöglichkeiten für weitere Bestände zu schaffen. Alle Bereiche wurden in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe ständig beraten, verändert, in mehreren Museen getestet und neu gefaßt. Das Ergebnis dieser mehr als zweijährigen Arbeit liegt nun vor. Wir hoffen, daß die Systematik als willkommene Hilfe zur Inventarisierung in den Museen angenommen wird und dazu beiträgt, den kulturhistorischen Fundus unseres Landes zu dokumentieren.
  14. Lehmann, K. u. K. Pohlenz (Bearb.): Klassifikation für Allgemeinbibliotheken : Teil Sachliteratur und Belletristik (KAB/E): Gliederung, Alphabetisches Schlagwortregister, Kommentar (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Ausgabe 1993 der KAB/E ersetzt die im Bibliographischen Institut Leipzig erschienene Ausgabe 1990 sowie die Publikation 'Veränderte Hauptgruppen A-F und Veränderungen in weiteren Sachgruppen'. Alle bisher vorgenommenen Veränderungen sowie weitere, von den KAB-Anwendern gewünschte Ergänzungen, Korrekturen und Erweiterungen der Gliederung wurden berücksichtigt. Der Verweisungsapparat der Gliederung ist gegenüber der Ausgabe 1990 bedeutend erweitert worden. Das alphabetische Schlagwortregister wurde grundlegend überarbeitet, durch viele neue Begriffe und der Schlagwortnormdatei ergänzt und umfaßt jetzt ca. 14.500 Schlagwörter bzw. Schlagwortketten sowie Verweisungen. Der Kommentar enthält einleitend die Geschichte der KAB/E und erläutert Inhalt, Aufbau und Struktur der Gliederung
  15. Lehmann, K. u. K. Pohlenz (Bearb.): Klassifikation für Allgemeinbibliotheken : Teil Kinderliteratur (KAB/K); Gliederung, alphabetisches Schlagwortregister, Kommentar (1994) 0.01
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    Abstract
    Die neue Ausgabe der KAB/K ersetzt die im Zentralinstitut für Bibliothekswesen 1986 erschienene 2. Aufl. und die als Vorabdruck in der Publikation 'KAB aktuell' 1990 veröffentlichte überarbeitete Gliederung. An der Entwicklung der aktuellen Fassung der KAB/K haben 15 Kinderbibliotheken mitgewirkt. Verbesserungen gegenüber der Ausgabe von 1990 resultieren zunächst aus der Überabrbeitung der KAB/E; alle relevanten Veränderungen wurden berücksichtigt. Außerdem sind weitere Sachgruppenbezeichnungen altersgerecht formuliert und die erläuternden Klammerzusätze zu den Gliederungsgruppen ausgebaut worden. Das alphabetische Schlagwortregister wurde grundlegend überarbeitet, durch neue Begriffe der Gliederung und Vorschläge der KAB-Anwender erweitert und von überholten Schlagwörtern bereinigt. Es umfaßt jetzt etwa 2.400 Schlagwörter bzw. Schlagwortketten sowie Verweisungen. Der Kommentar enthält einleitend die Geschichte der KAB/K und erläutert die Besonderheiten von Inhalt, Aufbau und Struktur der Gliederung
  16. Lehmann, K. u. K. Pohlenz (Bearb.): Klassifikation für Allgemeinbibliotheken : Teil Wissenschaftliche und Fachliteratur. Belletristik (KAB/E): Alphabetisches Schlagwortregister (1992) 0.01
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    Abstract
    Der 2., wesentlich erweiterte Nachtrag zum alphabetischen Schlagwortregsier der KAB/E enthält etwa 1.900 Begriffe und Verweisungen. Dabei handelt es sich größtenteils um neue Schlagwörter aus der praktischen Erschließungsarbeit der Bibliotheken und der ekz. Die Schlagwörter des 1. Nachtrages (1991) und des Registers zu den veränderten Hauptgruppen der KAB/E (1992) sind mit aufgenommen worden. Alle Notationen wurden überprüft und entsprechen jetzt der neuesten Fassung der Gliederung von 1991. Der Registernachtrag kann somit auch die Einführung der veränderten Sachgruppen unterstützen und erleichtern. Im Register finden sich viele spezifische Begriffe, die bei der täglichen Erschließungsarbeit bzw. beim Auffinden von Literatur nützlich sind
  17. Bliss Bibliographic Classification : Class A/AL: Philosophy and logic. 2nd ed. 1992. - Class AM/AX: Mathematics, probability and statistics. 1993. - Class AY/B: science and technology and physics. 2000. - Class D: Astronomy & space. i.V. - Class H: Anthropology, human biology, health sciences. 1980. - Class I: Psychology & psychiatry. 1978. - Class J: Education (by D.J. Foskett u. J. Foskett). 2nd rev. ed. 1990. - Class K: Society. 1984. - Class S: Law. 1994. - Class P: Religion, the occult, morals and ethics. 1977. - Class Q: Social welfare. 1977. - Class R: Politics and public administration. 1996. - Class S: Law. 1992. - Class T: Economics, management of economic enterprises. 1986. - Class W: Fine arts and music. i.V. (1977-) 0.01
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    Footnote
    Vgl. die Übersicht im Saur Verlagskatalog
  18. Lehmann, K. (Bearb.): Klassifikation für Allgemeinbibliotheken : Teil Regionalkundliche Bestände (KAB/Ter): Gliederung, alphabetisches Schlagwortregister, Kommentar (1996) 0.01
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    Abstract
    Die neue Ausgabe der KAB/Ter ersetzt die im Zentralinstitut für Bibliothekswesen 1985 unter dem Titel 'Klassifikation für Staatliche Allgemeinbibliotheken und Gewerkschaftsbibliotheken - Teil Territorialbestände (KAB/Ter)' erschienen 1. Aufl. An der Entwicklung der aktuellen Fassung der KAB/Ter haben mehrere Bibliothek mitgewirkt. Die Überarbeitung der bisherigen Gleiderung erfolgte wiederum in enger Anlehnung an die KAB/E; alle Veränderungen, die für regionalkundliche Bestände relevant sind, wurden berücksichtigt. Das alphabetische Schlagwortregister ist grundlegend bearbeitet und um neue Begriffe der Gliederung und andere aktuelle Schlagwörter erweitert worden. Es umfaßt jetzt etwa 3.100 Schlagwörter bzw. Schlagwortketten sowie Verweisungen. Der Kommentar enthält einleitend die Geschichte der KAB/Ter, Informationen zur vorliegenden Ausgabe und erläutert Besonderheiten von Inhalt, Aufbau und Struktur der Gliederung
  19. Trachsler, W.: Systematik kulturhistorischer Sachgüter : eine Klassifikation nach Funktionsgruppen zum Gebrauch in Museen und Sammlungen (1981) 0.01
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    Issue
    Verfasst von Walter Trachsler im Auftrag des Verbandes der Museen der Schweiz
  20. Fachsystematik und Einzelsprachensystematik des Instituts für Allgemeine Sprachwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (1989) 0.01
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    Date
    30. 6.2004 21:22:16

Languages

  • d 23
  • e 11

Types