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  • × theme_ss:"Register"
  1. Wool, G.: Filing and precoordination : how subject headings are displayed in online catalogs and why it matters (2000) 0.06
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    Abstract
    Library of Congress Subjecl Headings retrieved as the results of a search in an online catalog are likely to be filed in straight alphabetical, word-by-word order, ignoring the semantic structures of these headings and scattering headings of a similar type. This practice makes LC headings unnecessarily difficult to use and negates much of their indexing power. Enthusiasm for filing simplicity and postcoordinate indexing are likely contributing factors to this phenomenon. Since the report Headings for Tomorrow (1992) first raised this issue, filing practices favoring postcoordination over precoordination appear to have become more widespread and more entrenched
    Theme
    Verbale Doksprachen im Online-Retrieval
  2. Gratch, B.; Settel, B.; Atherton, P.: Characteristics of book indexes for subject retrieval in the humanities and social sciences (1978) 0.04
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    Source
    Indexer. 11(1978), S.14-22
  3. Rosemann, L.: ¬Die Volltextabfrage und das Alleinstellungsmerkmal des physischen Buches (2006) 0.03
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    Content
    "Mit Google Print bzw. mittlerweile Google Book Search und dem Projekt zur Übernahme eines brancheneigenen Portals zur Pflege und Bereitstellung digitaler Daten aus Büchern namens "Volltextsuche online" initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels tritt ein Thema auf den Plan, das im deutschen Sprachraum lange vernachlässigt wurde: allgemein gesprochen, die Notwendigkeit der Texterschließung durch Indexierung - sei sie gedruckt in Form von Registern im Anhang von Sach- und wissenschaftlichen Büchern oder ungedruckt in Form sog. Volltextabfragen per Suchmaske am Computer. Angesichts der exponentiell wachsenden Menge an Wissen ist es gut, wenn hierzu Überlegungen angestellt werden und damit die Chance besteht, neben der wirtschaftlichen auch über die wissenstheoretische Dimension dieser Dienste nachzudenken. Zweifellos wird die Bedeutung der Indexierung von Fließtext aus wissenstheoretischer Sicht in Zukunft noch weiter wachsen und bedeutet im Falle einer Online-Plattform (wenn sie denn in naher Zukunft eine hinreichend große Menge an Büchern in ihrem Datenbestand aufweisen wird) die Erfüllung eines Traumes für die wissenschaftliche Arbeit: Es ist fantastisch, in Millisekunden das Vorhandensein von Personen, Termen, Phrasen und Wortkomposita zu ermitteln, um die Ein- bzw. Nichteinschlägigkeit eines Buches und - mehr noch -vieler Bücher für die eigene Arbeit eindeutig beantworten zu können. Es ist fantastisch, im Trefferfall die gesuchte Information sogleich auf dem Monitor exzerpieren zu können oder sich auch bei ausbleibenden Treffern das Durcharbeiten eines ganzen Buches, vielleicht sogar einer halben Bibliothek ersparen zu können. Dabei ist das letztere Resultat mindestens eine genauso wichtige Information wie die erste, denn auch sie wird- man darf fast sagen, so gut wie immer - zu einer unglaublichen Ersparnis an Zeit verhelfen; hier bedeutet allein schon die Verringerung der Datenmenge einen Zuwachs an Wissen unter minimalem Zeitaufwand. Angesichts dieser Diagnose ist die These zu wagen, die digitale Revolution beginnt erst wirklich bei der Nutzung der Volltexte selbst als Datenquelle zur Wissensabfrage.
    . . . Ich plädiere hier aus den oben genannten wissenstheoretischen Gründen nicht nur für die Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Registern und Indexen im Anhang von physischen Büchern, sondern sogar für deren Ausbau, deren standardmäßige Zugabe bei Sach- und wissenschaftlichen Büchern gerade angesichts der Volltextnutzung durch Online-Abfragen. Warum? Hierzu sechs Argumente: 1. Wie oben bereits angerissen, lehrt die Erfahrung bei CD-ROM-Zugaben zu opulenten Werken, dass Parallelmedien mit Parallelinhalten von den Nutzern nicht wirklich angenommen werden; es ist umständlich, zur Auffindung bestimmter Textstellen den Computer befragen zu müssen und die Fundstellen dann zwischen zwei Buchdeckeln nachzuschlagen. 2. Über frei wählbare Suchbegriffe seitens des Nutzers ist noch keine Qualität der Suchergebnisse garantiert. Erst das Einrechnen entsprechender Verweisungsbegriffe und Synonyme in die Suchabfrage führt zu Qualität des Ergebnisses. Die scheinbar eingesparten Kosten einer einmaligen bzw. abonnementartigen Investition in eine Online-Verfügbarkeit der Buchinhalte vonseiten der Verlage werden dann über die Hintertür doch wieder fällig, wenn sich nämlich herausstellt, dass Nutzer bei der von ihnen gesuchten Information nicht fündig werden, weil sie unter dem "falschen", d.h. entweder ihnen nicht bekannten oder einem ihnen gerade nicht präsenten Schlagwort gesucht haben. Die Online-Suchabfrage, die auf den ersten Blick höchst nutzerfreundlich erscheint, da eine ungeheure Menge an Titeln die Abfrage umfasst, erweist sich womöglich als wenig brauchbar, wenn sich die Trefferqualität aus den genannten Gründen als beschränkt herausstellt. 3. Nur bei entsprechenden Restriktionen des Zugangs bzw. der präsentierten Textausschnitte werden die Verlage es gewährleistet sehen, dass die Nutzerin, der Nutzer nicht vom Kauf des physischen Buches Abstand nehmen. Nur wenn die Nutzer wissen, dass ihnen gerade jene Informationen am Bildschirm vorenthalten werden, die sie im zu erwerbenden Buch mit Gewissheit finden werden, werden sie das Buch noch erwerben wollen. Wer auf die Schnelle nur ein Kochrezept aus einem teuer bebilderten Kochbuch der Oberklasse abrufen kann, wird das teure Kochbuch eben nicht mehr kaufen. Analog stellt sich die Frage, ob nicht aus diesem Grunde auch Bibliotheken erwägen werden, angesichts der elektronischen Präsenz teuerer physischer Bücher auf den Erwerb der Letzteren zu verzichten, wohl wissend, dass den Wissenschaftlern im Zweifel einige Mausklicks genügen, um die gewünschte Begriffsrecherche erschöpfend beantwortet zu finden.
    4. Vermutlich wird sich aufgrund der genannten Gründe der Buchservice Volltextsuche als heterogen darstellen: Einige Verlage werden gar nicht mitspielen, andere werden ein Buch im Vollzugriff, ein anderes nur zum Teil, ein drittes nur als Metainformation usw. indizieren lassen. Dies wird letztlich ebenfalls die Trefferqualität schmälern, da der Nutzer dann wiederum wissen muss, genau welche Informationen und Texte ihm bei seiner Suche vorenthalten werden. Das gedruckte Sachbuch wird gegen seinen eigenen digitalen Klon ein Alleinstellungsmerkmal brauchen, um weiterhin attraktiv zu sein. 5. Ein solches Alleinstellungsmerkmal würde m.E. maßgeblich durch die Erstellung von gedruckten Registern bereits in der Druckausgabe erreicht werden. Damit würde die Druckausgabe tatsächlich an Wert gewinnen und der Buchkäufer erhielte einen echten Mehrwert. Zum einen spiegelt sich bereits in der Erstellung konventioneller gedruckter Register die zweite digitale Revolution wider: Moderne Registererstellung basiert heutzutage ebenfalls auf der digitalen Verwertung des Volltextes. Zum anderen erfordert das "Registermachen" zugleich die Erbringung jener o.g. sachdienlichen Mehrinformationen wie Verweisungsbegriffe, vernünftige Klassifizierungen, nicht-redundante Begriffsauswahl etc., die nur begrenzt automatisierbar sind und Fachwissen erfordern. Erst diese beiden Komponenten lassen die Indexierung schlussendlich zu einer hochwertigen Aufbereitung sequentieller Information werden. 6. Genau diese Mehr- und Metainformationen, die die vorausgegangene Erstellung eines Print-Vollregisters geliefert hat, lassen sich dann in den Suchalgorithmus der Online-Suche zur Qualitätssteigerung der Treffer einrechnen."
  4. Fassbender, J.: Professionelle Registererstellung : Das DNI informierte auf der Frankfurter Buchmesse 2006 (2007) 0.03
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    Content
    "Wie bereits in den Vorjahren hielt das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) auf der Frankfurter Buchmesse 2006 sein Jahrestreffen ab - diesmal im Rahmen der Jahreskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Im Mittelpunkt des Treffens stand eine offene Informationsveranstaltung mit Präsentationen zu Aspekten professioneller Registererstellung, die sehr gut besucht war. Neben Gästen aus der Publikationsbranche sowie von der DGI kamen Indexer vom Niederländischen Indexer-Netzwerk sowie spezielle Gäste aus den USA und Großbritannien. Jochen Fassbender vom DNI hielt einen Vortrag über grundsätzliche Thesen zur Lage des Indexing in Deutschland. Die im internationalen Vergleich noch erhebliche Defizite aufweisende Situation im deutschsprachigen Raum wurde durch vier Bereiche beleuchtet. 1. Registererstellung beschränkt sich keineswegs nur - wie immer noch weitläufig angenommen - auf das bloße Anstreichen von Textwörtern. Eine derartige Vorgehensweise führt zu konkordanzähnlichen Verzeichnissen statt zu Registern. Es geht vielmehr darum, das Gemeinte aus dem Text in Registereinträge umzusetzen und diese mit einem Beziehungsgeflecht zu verbinden. 2. Die Erstellung von Registern durch Autoren, Herausgebern oder gar Hilfskräften - womöglich kurz vor Ende eines Projektes - hat oft erhebliche Mängel zur Folge, da aus Fachkreisen immer wieder bestätigt wird, dass derartige Personengruppen - im Gegensatz zu professionellen Indexern - kaum über adäquates Fachwissen zur methodischen Vorgehensweise bei der Registererstellung noch über geeignete Indexing-Programme verfügen. 3. Moderne Registererstellung muss keineswegs mit Tools wie Word oder Layout-Programmen durchgeführt werden, deren Einsatz aus Indexer-Sicht z. T. erhebliche Nachteile mit sich bringt. Der weitaus größte Teil der weltweit arbeitenden Indexer arbeitet mit so genannter Dedicated Indexing Software, welche die vielfachen Aspekte bei der Registererstellung hervorragend unterstützt.
    4. Ferner wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem DNI auch im deutschsprachigen Raum eine Plattform für professionelles Indexing vorhanden ist, die sowohl hervorragende Kontakte zu den weltweit führenden angloamerikanischen Fachverbänden unterhält als auch Indexerinnen und Indexer für die Registererstellung für Fach- und Sachbücher als auch Periodika und Online-Medien bereitstellt. Maureen MacGlashan von der britischen Society of Indexers (SI) hielt einen Vortrag über die Fachzeitschrift The Indexer, das internationale Fachblatt der Indexing-Szene schlechthin. Maureen MacGlashan ist die derzeitige Hauptherausgeberin und erläuterte die Entstehungsgeschichte und Inhalte dieser bereits 1958 gegründeten Zeitschrift sowie deren Website www. theindexer.org, auf der ein Online-Index zur Verfügung steht. Ferner machte sie auf die im Oktober 2006 erscheinende Ausgabe aufmerksam, die als Schwerpunkt viele Aspekte des Indexing außerhalb des englischen Sprachraums beinhaltet. An dieser Ausgabe hatte auch das DNI als Gastherausgeber mitgearbeitet. Ein absolutes Debüt auf der Buchmesse war der Vortrag von Frances Lennie aus den USA, die mit CINDEX erstmals eine Dedicated Indexing Software vorstellte. Jede Person, die derartige Software kennen gelernt hat, weiß um den großen Unterschied zu der mühseligen Indexerstellung in Word. Frances Lennie zeigte, wie leicht und elegant Haupt- und Untereinträge sowie Querverweise mit CINDEX erstellt werden können. Die mit dieser Software viel effizienter erstellten Registereinträge lassen sich anschließend sogar in Word-Dokumente einbetten. Ein reichlich gedeckter Tisch mit InfoMaterial (z. B. Hefte von The Indexer, CDs mit einer Demo-Version von CINDEX) und der Hinweis, dass sowohl Mitglieder des DNI als auch die Society of Indexers Seminare zum professionellen Indexing anbieten, rundete die gelungene Veranstaltung ab. Weitere Informationen zum DNI und zur Registererstellung finden sich auf der DNI-Website www.d-indexer.org."
  5. Hartmann, K.: PDS: Retrievalsoftware für die Pressedatenbank (1984) 0.03
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    Abstract
    Die PDS - Pressedatenbank Retrieval Software - ist eine neue Informationsdatenbank-Software. Sie ist einsatzfähig für Literaturhinweise und Volltextspeicherung. Sie läuft auf IBM-kompatiblem Rechnern. Sie wurde auf dem Hintergrund zehnjähriger Erfahrung im Umgang mit Datenbanken entworfen. PDS verfügt über eine einzigartige phonetische Abfragemöglichkeit, über ein Programm zur Herstellung gedruckter Register und eine Schnittstelle zu dem elektronischen Massenspeicher MEGADOC von Philips. In der G+J Pressedatenbank sind derzeit mehr als 1,4 Mio Datensätze gespeichert. Die G+J Dokumentation versorgt mehr als 800 Redakteure mit Textinformation und Bildern
  6. MacGlashan, M.: ¬The Indexer : past present and future (2007) 0.03
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    Abstract
    Die britische Society of Indexers (SI) wurde 1957 gegründet, ihre Zeitschrift The Indexer folgte 1958. Was am Anfang nicht viel mehr als eine verbandsinterne Zeitschrift bzw. einen Newsletter darstellte, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu etwas, was heute mit Stolz den Untertitel "die internationale Fachzeitschrift des Indexing" trägt, herausgegeben im Namen aller Fachverbände, die sich dem Indexieren widmen. Sie wuchs von den 28 Seiten ihrer ersten Ausgabe zu den heute 72 (plus 16 Ergänzungsseiten) und entwickelte sich vom Klebeumbruch mit Papier, Schere und Kleister, der mit viel Aufwand verbunden war, hin zur möglichen Online-Publikation im Jahr 2008. Trotz zeitweiliger Voraussagen, dass das, was über Indexieren und Registermachen geschrieben werden könnte, bald erschöpft sein würde, hält der Strom guten Materials seit 50 Jahren unvermindert an, stets mit aktuellen, zeitgemäßen Themen. Seit den Anfängen strebte The Indexer die allerbesten zeitgemäßen Standards für Fachzeitschriften an. Dies bleibt auch heute die Herausforderung.
  7. Holbert, S.: How to index Windows-based online help (2000) 0.03
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    Abstract
    Today, more and more software packages come with online documentation. Some have complete manuals as well. Others have basic documentation on paper and more advanced information online. I recently purchased a computer that came with 20 software programs and not one page of written documentation. More and more, users have to find information by searching online. Most documentation teams focus on writing and ignore the problems of information retrieval, making information in printed documents difficult to find, and online information impossible to find. With online Help, you cannot browse the documentation. You cannot even browse more than a couple of inches of the index at a time. If online users do not get superb guidance into the jungle of online Help, they go away like the hero of Joseph Conrad's Heart of Darkness, saying "Oh, the horror! The horror!" How does an online Help index work? The following examples are based on the Windows 95 Help-type system, but do not represent actual Help screens
  8. Odini, C.: ¬The performance of manual indexes and online databases in information retrieval (1994) 0.03
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    Abstract
    Reports a comparative study carried out at Sheffield University to compare the performance of 2 manual indexes and 3 related online databases in the retrieval of records in the technological subject of: Cathodic protection of concrete structures. The manual sources were: Engineering Index and Current Technology Index; and the online databases were: COMPENDEX, NTIS and SCISEARCH. Performance was measured in terms of relative recall and prescision. While online searches showed some considerable advantages over manual searches, the manual sources showed some considerable advantages over manual searches, the manual sources still manifested some qualities which render them valuable. Emphasizes the selection of databases on the basis of a compromise between high recall and high precision, and ultimately between both of these factors and cost
  9. Odini, C.: ¬The performance of manual indexes and online databases in information retrieval (1997) 0.03
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    Abstract
    Reports a comparative study carried out at Sheffield University to compare the performance of 2 manual indexes and 3 related online databases in the retrieval of records in the technological subject of: Cathodic protection of concrete structures. The manual sources were: Engineering Index and Current Technology Index; and the online databases were: COMPENDEX, NTIS and SCISEARCH. Performance was measured in terms of relative recall and prescision. While online searches showed some considerable advantages over manual searches, the manual sources showed some considerable advantages over manual searches, the manual sources still manifested some qualities which render them valuable. Emphasizes the selection of databases on the basis of a compromise between high recall and high precision, and ultimately between both of these factors and cost
  10. Hartmann, K.: Pressedatenbank: Online-Retrieval und gedruckte Register (1984) 0.03
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    Abstract
    Das PDS-Registerprogramm wird zur Produktion von Registern der Gruner+Jahr-Zeitschriften verwandt. Zusammen mit der Pressedatenbank können die Vorteile einer Suche in gedruckten Registern mit denen der Online-Recherche verbunden werden. Das Registerprogramm arbeitet mit einem modifizierten KWOC-Verfahren, das dem Indexierer eine genaue Steuerung der Registereinträge ermöglicht. Die Ausgabe kann über übliche DV-Drucker, z.B. Laserdrucker oder Lichtsatz erfolgen. Ein Bildschrimtextanschluß für die Online-Abfrage ist eingerichtet
  11. Earle, R.E.; Berry, R.; Nichols, M.C.: Indexing online information (1996) 0.03
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    Abstract
    To take full advantage of search facilities, online indexes can be designed with a flat structure in which each index entry is clearly worded and makes use of keywords from the subject matter. Indexers can include additional keywords as synonyms that point to the relevant index entries. When indexers take advantage of these concepts and when index users clearly understand what to expect from online indexes, then the indexs become an extremely powerful retrieval medium
  12. Craven, T.C.: Adapting of string indexing systems for retrieval using proximity operators (1988) 0.02
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    Abstract
    This article explores the idea of using a conventional string indexing source description, together with a special phrase generator, to generate multiple descriptor phrases for inclusion in a database record for online retrieval. For use with proximity operators, these multiple descriptor phrases should attempt to meet such objectives as bringing together groups of syntactically related words. Software for generating multiple descriptor phrases from source descriptions in a specific existing string indexing system is briefly described
  13. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.7, S.440-442 (R. Fugmann): "Das Buch beginnt mit dem Kapitel "Myths about Indexing" und mit der Nennung von weit verbreiteten Irrtümern über das Indexieren, und zwar vorrangig über das Registermachen. Mit einem einzigen Satz ist die Problematik treffend skizziert, welcher das Buch gewidmet ist: "With the development of electronic documents, it has become possible to store very large amounts of information; but storage is not of much use without the capability to retrieve, to convert, transfer and reuse the information". Kritisiert wird die weit verbreitet anzutreffende Ansicht, das Indexieren sei lediglich eine Sache vom "picking out words from the text or naming objects in images and using those words as index headings". Eine solche Arbeitsweise führt jedoch nicht zu Registern, sondern zu Konkordanzen (d.h. zu alphabetischen Fundstellenlisten für Textwörter) und"... is entirely dependent an the words themselves and is not concerned with the ideas behind them". Das Sammeln von Information ist einfach. Aber die (Wieder-) Auffindbarkeit herzustellen muss gelernt werden, wenn mehr ermöglicht werden soll als lediglich das Wiederfinden von Texten, die man in allen Einzelheiten noch genau in Erinnerung behalten hat (known-item searches, questions of recall), die Details der sprachlichen Ausdrucksweise für die gesuchten Begriffe eingeschlossen. Die Verfasserin beschreibt aus ihrer großen praktischen Erfahrung, welche Schritte hierzu auf der gedanklichen und technischen Ebene unternommen werden müssen. Zu den erstgenannten Schritten rechnet die Abtrennung von Details, welche nicht im Index vertreten sein sollten ("unsought terms"), weil sie mit Sicherheit kein Suchziel darstellen werden und als "false friends" zur Überflutung des Suchenden mit Nebensächlichkeiten führen würden, eine Entscheidung, welche nur mit guter Sachkenntnis gefällt werden kann. All Dasjenige hingegen, was in Gegenwart und Zukunft (!) ein sinnvolles Suchziel darstellen könnte und "sufficiently informative" ist, verdient ein Schlagwort im Register. Man lernt auch durch lehrreiche Beispiele, wodurch ein Textwort unbrauchbar für das Register wird, wenn es dort als (schlechtes) Schlagwort erscheint, herausgelöst aus dem interpretierenden Zusammenhang, in welchen es im Text eingebettet gewesen ist. Auch muss die Vieldeutigkeit bereinigt werden, die fast jedem natursprachigen Wort anhaftet. Sonst wird der Suchende beim Nachschlagen allzu oft in die Irre geführt, und zwar um so öfter, je größer ein diesbezüglich unbereinigter Speicher bereits geworden ist.
    Der Zugang zum Informationsspeicher ist auch von verwandten Begriffen her zu gewährleisten, denn der Suchende lässt sich gern mit seiner Fragestellung zu allgemeineren und vor allem zu spezifischeren Begriffen leiten. Verweisungen der Art "siehe auch" dienen diesem Zweck. Der Zugang ist auch von unterschiedlichen, aber bedeutungsgleichen Ausdrücken mithilfe einer Verweisung von der Art "siehe" zu gewährleisten, denn ein Fragesteller könnte sich mit einem von diesen Synonymen auf die Suche begeben haben und würde dann nicht fündig werden. Auch wird Vieles, wofür ein Suchender sein Schlagwort parat hat, in einem Text nur in wortreicher Umschreibung und paraphrasiert angetroffen ("Terms that may not appear in the text but are likely to be sought by index users"), d.h. praktisch unauffindbar in einer derartig mannigfaltigen Ausdrucksweise. All dies sollte lexikalisch ausgedrückt werden, und zwar in geläufiger Terminologie, denn in dieser Form erfolgt auch die Fragestellung. Hier wird die Grenze zwischen "concept indexing" gegenüber dem bloßen "word indexing" gezogen, welch letzteres sich mit der Präsentation von nicht interpretierten Textwörtern begnügt. Nicht nur ist eine solche Grenze weit verbreitet unbekannt, ihre Existenz wird zuweilen sogar bestritten, obwohl doch ein Wort meistens viele Begriffe ausdrückt und obwohl ein Begriff meistens durch viele verschiedene Wörter und Sätze ausgedrückt wird. Ein Autor kann und muss sich in seinen Texten oft mit Andeutungen begnügen, weil ein Leser oder Zuhörer das Gemeinte schon aus dem Zusammenhang erkennen kann und nicht mit übergroßer Deutlichkeit (spoon feeding) belästigt sein will, was als Unterstellung von Unkenntnis empfunden würde. Für das Retrieval hingegen muss das Gemeinte explizit ausgedrückt werden. In diesem Buch wird deutlich gemacht, was alles an außertextlichem und Hintergrund-Wissen für ein gutes Indexierungsergebnis aufgeboten werden muss, dies auf der Grundlage von sachverständiger und sorgfältiger Interpretation ("The indexer must understand the meaning of a text"). All dies lässt gutes Indexieren nicht nur als professionelle Dienstleistung erscheinen, sondern auch als Kunst. Als Grundlage für all diese Schritte wird ein Thesaurus empfohlen, mit einem gut strukturierten Netzwerk von verwandtschaftlichen Beziehungen und angepasst an den jeweiligen Buchtext. Aber nur selten wird man auf bereits andernorts vorhandene Thesauri zurückgreifen können. Hier wäre ein Hinweis auf einschlägige Literatur zur Thesaurus-Konstruktion nützlich gewesen.
    Es wird auch die Frage erörtert, wer wegen seines Naturells lieber Abstand vom Indexieren nehmen sollte. Diese Ausführungen sind ebenso nützlich wie die konkrete Indexierungsanleitung. Es könnte manch einem erspart bleiben, sich einer Arbeit zuzuwenden, mit der er überfordert wäre. Hier klärt sich auch die oft gestellte Frage, wer ein Register erstellen soll, der Autor oder ein professioneller Indexer: Der Autor ist dieser Aufgabe gewachsen, sofern er das Indexieren gelernt hat, und zwar mehr als lediglich das Entnehmen von Textwörtern (oder ihrer morphologischen Varianten) und deren programmierte Weiterverarbeitung. Auch darf der Autor beim Indexieren nicht nur die eigene Terminologie im Kopf haben. Der professionelle Indexer ist dieser Aufgabe erst recht gewachsen, wenn er sich auf dem Sachgebiet der Texte gut auskennt. Manch ein Buchautor, der glaubt (oder sich einreden lässt), dass er zum Indexieren nur den Markierstift und die Kenntnis vom Alphabet braucht, müsste sich hier den Spiegel vorhalten, oder auch ein Verleger, der in solchen oder ähnlichen Primitivvarianten eine billige und vollwertige Alternative erblickt. Ein Buch dieser Art lädt zu einem Seitenblick auf die Situation der professionellen Indexierung hierzulande ein. Weder ist hier eine Indexierungs-Profession etabliert, noch scheint sie bei Verlegern und Autoren wenigstens so weit bekannt zu sein, dass sich eine solche Profession entwickeln könnte. Das Ergebnis sind Buchregister voller Anfängerfehler, zum Beispiel überfüllt mit unsinnigen Schlagwörtern (Beispiele hierzu sind in diesem Buch aufgeführt) oder mit Schlagwörtern in unvorhersehbaren und dadurch wertlosen Formulierungen, und dies selbst im informationswissenschaftlichen Lehrbuch oder in der Enzyklopädie. Viele Schlagwörter für wichtige Themen fehlen oftmals gänzlich. Das Nachschlagen gestaltet sich dann zur ungeliebten Mühe und Glücksache. Das Ergebnis sind demzufolge hierzulande Bücher meistens weit unter demjenigen Wert, den sie hätten, wenn sie durch ein gutes Register erschlossen wären.
    Die interpretationslos zusammengestellten "Register" sind auch daran zu erkennen, dass ihnen die informativen, mit viel Sprachgefühl und Sachkenntnis formulierten Untereinträge fehlen, für deren Gestaltung im Buch zahlreiche Ratschläge gegeben werden. Das Resümee von Booth lautet: Wenn ein Indexierungsprogramm brauchbare Ergebnisse erbringen soll, dann kann es nicht vollautomatisch sein. Neben diesen Ausführungen zum gedanklichen Teil der Indexierungsarbeit bietet das Buch auch eine Fülle von Ratschlägen zum rein technischen Teil, speziell zur Orthographie und Typographie des Registers. Vieles, was für den anglo-amerikanischen Sprachraum gilt, könnte direkt für deutschsprachige Register übernommen werden. Dies betrifft z.B. die Singular/PluralFrage bei den Schlagwörtern, die Übersichtlichkeit der Registergestaltung, die Verwendung verschiedener Schriftarten, usw. Ratschläge für die praktische Arbeit werden reichlich gegeben, z.B. wie man sich verhält, wenn der Platz für das Register nachträglich eingeschränkt wird oder wenn zusätzlich Platz zur Verfügung gestellt wird. Man erfährt, wo man sich seine Ausbildung holt (und zwar eine, die über die naive Entnahme von Textwörtern und deren programmierte Weiterverarbeitung hinausgeht), wie man Arbeitsverträge abschließt und Kontakte knüpft, z.B. mit künftigen Auftraggebern oder auch mit Fachkollegen zum Erfahrungsaustausch, wie man sich einen gesunden Arbeitsplatz einrichtet und seine Arbeitszeit einteilen sollte, welche Gesellschaften zum Indexierungsproblem es weltweit gibt und welche Fachzeitschriften man sich halten sollte, um auf dem Laufenden zu bleiben. Es werden auch die Registerprobleme bei einer Neuauflage erörtert. Das Buch möchte eine Anleitung nicht nur zum Buchindexieren geben, sondern auch zum Indexieren von Datenbanken für Zeitschriften. Diesen Anspruch erfüllt das Buch jedoch weniger gut, denn auf die dort akuten Probleme wird nicht genügend eingegangen, wie z.B. auf die Problematik der Präkombinationen und einer retrievaltauglichen Syntax, auf das Problem des schleichenden Verlusts an Vokabularübersichtlichkeit, einer ausreichend hohen (anfänglich stets übertrieben erscheinenden) Indexierungsspezifität und des ständigen Kampfs mit den Controllern und Unternehmensberatern, welche glauben, vorrangig bei der Indexierung Kosten einsparen zu können, weil sie den Nutzen einer guten Indexierung nicht messen können, deswegen nicht zu würdigen wissen (und damit letztlich Fortbestand und Zukunft eines ganzen Dokumentationsunternehmens gefährden). Es ist wohltuend zu lesen, dass Perfektion beim Indexieren aus der Sicht späterer Nutzer "kaum" zu erreichen ist (was im angloamerikanischen Sprachgebrauch so viel bedeutet wie "überhaupt nicht").
    Zwar ist das Register zu diesem Buch ein Vorbild, und dem Verlag sei gedankt, dass dem Register neun Prozent vom Buchumfang zugestanden worden sind. Aber auch hier vermisst man noch immer Schlagwörter wie z.B. "Interpretation" oder "Cutter's Rule" (für die Notwendigkeit, die jeweils besttreffenden Schlagwörter aus dem Indexsprachenwortschatz beim Indexieren zu benutzen), alles Themen, die im Buch abgehandelt sind. Wohltuend ist auch die undogmatische Art, in welcher verschiedene formale Indexierungsvarianten als zulässige Alternativen nebeneinander gestellt werden. Unkonventionell ist es beispielsweise im Register zu diesem Buch, dass ein Schlagwort dort auch schon dann durch Untereinträge aufgegliedert wird, wenn es weniger als fünf bis sechs Fundstellenangaben hat. Wohltuend auch die Unvoreingenommenheit, in welcher die Stärken von nicht interpretierter Volltextverarbeitung dort hervorgehoben werden, wo sie zum Zug kommen können, wie z.B. bei simplen Erinnerungs- und Namenrecherchen. Ein wenig ins Auge springender Ratschlag an jeden, der beruflichen oder privaten Schriftwechsel führt oder Fachliteratur liest, verdient hervorgehoben zu werden. Es ist ratsam, frühzeitig mit einer wenigstens rudimentären Indexierung seines Schrifttums zu beginnen, nicht erst dann, wenn einem seine private Sammlung über den Kopf gewachsen ist und wenn sich die Suchfehlschläge häufen und an den Nerven zu zehren beginnen. Die Erinnerung an den Wortlaut der gesuchten Dokumente, worauf man sich anfänglich noch stützen kann, ist nämlich bald verblasst und steht dann nicht mehr als Suchhilfe zur Verfügung. Allerdings wird man für den Eigenbedarf keine derartig ausführliche Einführung in die Theorie und Praxis des Indexierens benötigen, wie sie in diesem Buch geboten wird. Hierfür gibt es andernorts gute Kurzfassungen. Wer dieses Buch als Indexierungsneuling gelesen hat, wird die Indexierungsarbeit und ein Buchregister fortan mit anderen Augen ansehen, nämlich als einen wesentlichen Teil eines Buchs, besonders wenn es sich um ein Nachschlagewerk handelt. Schon eine kurze Einblicknahme in das Buch könnte das Management, einen Verleger oder einen Buchautor davor warnen, all denjenigen Glauben zu schenken, welche behaupten, den Indexer durch ihr vollautomatisches Computerprogramm ersetzen zu können. Das Indexieren umfasst das Übersetzen als einen Teilschritt, nämlich das Übersetzen der Essenz eines Textes oder eines Bildes in eine Indexsprache mit ihrem geregelten Wortschatz. Was man in der Praxis von vollautomatischen Übersetzungen her kennt, selbst von den bisher am weitesten entwickelten Programmen, sollte hier zur Warnung dienen."
  14. Hedden, H.: Indexing specialities : Web Sites (2007) 0.02
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    Footnote
    Ein Kapitel über HTML-Grundlagen ist für diejenigen Indexer gedacht, die sich in diesem Bereich bisher nicht oder wenig auskennen. Ein weiteres Kapitel verdeutlicht die HTML-Tags, die speziell für die Website-Index-Erstellung von Bedeutung sind. Die Erläuterungen zu Cascading Style Sheets (CSS) ist ausreichend, aber etwas knapp; hier wären einige CSS-Techniken für Fortgeschrittene von Interesse gewesen. Auf die Möglichkeiten von Konvertierungs-Tools (wie HTML/Prep), mit denen Dokumente ins HTML-Format umgewandelt werden können, sowie von Online Help Authoring Tools wird ebenfalls eingegangen. Sie bilden eine gute Ergänzung zu den indexspezifischen HTML-Erläuterungen. Das Thema XML ist bewusst ausgeschlossen worden, um sich vom Fokus des Buches nicht zu weit zu entfernen. Dennoch hätte man sich als Leser zumindest ein paar grundsätzliche Erläuterungen im Kontext zum Website-Indexing gewünscht. Ein Kapitel über Dedicated-IndexingSoftware behandelt deren Möglichkeiten einer Index-Erstellung für Websites. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die großen Vorteile dieser von Indexern weltweit am meisten eingesetzten Software deren mächtige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung, Veränderung und Kontrolle von Index-Einträgen sind, was einer hohen Index-Qualität zugute kommt. Die HTML-Ausgabe-Optionen dieser Software-Art sind allerdings etwas eingeschränkter, so dass der Output oft einer Nachbearbeitung bedarf. Es folgen zwei Kapitel über spezielle Website-Indexing-Software. XRefHT (gesprochen: Shreft) ist eine Freeware, die von Prof. Timothy Craven (University of Western Ontario) entwickelt wurde. HTML Indexer ist eine kommerziell erhältliche Software. Detailliert erläutert werden, welche Elemente von Web-Seiten von den beiden Programmen für Index-Einträge berücksichtigt werden, wie Index-Einträge und Querverweise erstellt und bearbeitet und wie die Register aktualisiert werden können.
    Zwei Kapitel behandeln die Vorgehensweise bei der Index-Erstellung sowie die vielfältigen Aspekte der Index-Gestaltung. Anhand vieler Beispiele werden die Besonderheiten, aber auch Parallelen zu Printregistern beleuchtet, z. B. bestehende und neu einzufügende Anker, Berücksichtigung verschiedener Seiten-Arten und -Formate, Umgang mit mehreren Locatorn pro Eintrag, Navigation innerhalb des Site Indexes. Das Schlusskapitel widmet sich den Business-Aspekten des Website-Indexing, auch aus Freelancer-Sicht. Erläutert werden z. B., welche Arten von Websites in Frage kommen und wie die Fortführung der Indexierung berücksichtigt wird. Der Index des Buches ist insgesamt von guter Qualität, wie man es von den Indexing-Büchern des Information Today-Verlages gewöhnt ist - ja sogar von exzellenter Qualität im Vergleich zu vielen unzureichenden Registern deutschsprachiger Fachbücher. Mit fünf Prozent Umfang im Verhältnis zur Anzahl der inhaltlichen Seiten hat der Index eine gute Standardlänge. Wesentliche Indexierungstechniken, wie Untereinträge, siehe- und siehe auch-Querverweise, vollständige Seitenbereichsangaben (d. h. ohne die wenig hilfreichen ff.-Angaben) kommen zum Einsatz. Einige Untereinträge tauchen allerdings nicht auch als Haupteintrag auf; so findet man z. B. "indexing rates" nur als Untereintrag des Haupteintrages "Business and index market". Die typographische und satztechnische Qualität des Registers ist ebenfalls gut, z. B. unterschiedliche Einrückungen von Untereinträgen und deren Zeilenumbrüchen. Insgesamt gesehen ist Indexing Specialties: Web Sites ein sehr empfehlenswertes Buch, das ein wichtiges (und bisher vernachlässigtes) Thema abdeckt."
  15. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.02
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    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Date
    8.12.2007 19:25:22
  16. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.02
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
  17. Fassbender, J.: Register / Indexe (2023) 0.02
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    Abstract
    Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Indexerstellung von Publikationen, d. h. der detaillierten Indexierung der Inhalte von Dokumenten statt der Indexierung auf Dokumentebene, welche sich auf das Gesamtthema von Dokumenten beschränkt. Zu letzterer zählen z. B. das Hauptthema von Artikeln, die Sachkatalogisierung von Büchern oder die Erschließung von Objekten in der Museumsdokumentation. Die Worte Index und Register werden synonym benutzt. Das Wort Index ist nicht nur ein Homonym aus unterschiedlichen Bereichen (z. B. Finanzwesen, Mathematik), sondern auch ein Polysem im Publikationswesen, da es in romanischen Sprachen sowohl Inhaltsverzeichnis als auch Register meinen kann. Während im Finanzwesen, Mathematik u. a. die Pluralform Indizes benutzt wird, ist im bibliographischen Sinn Indexe der korrekte Plural (engl.: indexes), es sei denn, es geht um Indices zu alten Werken in lateinischer Sprache (index rerum, index nominum, index verborum). Etymologie, Bedeutung und Plural des Wortes Index erläutert Wellisch ausführlich.
  18. Kaufmann, E.: ¬Das Indexieren von natürlichsprachlichen Dokumenten und die inverse Seitenhäufigkeit (2001) 0.02
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    Abstract
    Die Lizentiatsarbeit gibt im ersten theoretischen Teil einen Überblick über das Indexieren von Dokumenten. Sie zeigt die verschiedenen Typen von Indexen sowie die wichtigsten Aspekte bezüglich einer Indexsprache auf. Diverse manuelle und automatische Indexierungsverfahren werden präsentiert. Spezielle Aufmerksamkeit innerhalb des ersten Teils gilt den Schlagwortregistern, deren charakteristische Merkmale und Eigenheiten erörtert werden. Zusätzlich werden die gängigen Kriterien zur Bewertung von Indexen sowie die Masse zur Evaluation von Indexierungsverfahren und Indexierungsergebnissen vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden fünf reale Bücher einer statistischen Untersuchung unterzogen. Zum einen werden die lexikalischen und syntaktischen Bestandteile der fünf Buchregister ermittelt, um den Inhalt von Schlagwortregistern zu erschliessen. Andererseits werden aus den Textausschnitten der Bücher Indexterme maschinell extrahiert und mit den Schlagworteinträgen in den Buchregistern verglichen. Das Hauptziel der Untersuchungen besteht darin, eine Indexierungsmethode, die auf linguistikorientierter Extraktion der Indexterme und Termhäufigkeitsgewichtung basiert, im Hinblick auf ihren Gebrauchswert für eine automatische Indexierung zu testen. Die Gewichtungsmethode ist die inverse Seitenhäufigkeit, eine Methode, welche von der inversen Dokumentfrequenz abgeleitet wurde, zur automatischen Erstellung von Schlagwortregistern für deutschsprachige Texte. Die Prüfung der Methode im statistischen Teil führte nicht zu zufriedenstellenden Resultaten.
  19. Fassbender, J.: Register generell in schlechtem Zustand : DNI mahnt mehr Qualität an / Kontakt zu verwandten Organisationen gesucht (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) wurde von einigen Indexing-Spezialisten im Sommer 2004 gegründet. Es fungiert als fachliche Plattform von lndexern im deutschsprachigen Raum, um das Bewusstsein für professionelle Registererstellung (= Indexing) in der Allgemeinheit und in der Fachwelt zu fördern, um Kontakte von Indexern und Fachverbänden auszubauen, um die Qualität der Registererstellung zu verbessern und das fachliche Verständnis zu verbreiten. Dazu veröffentlichen Mitglieder des DNI Fachbeiträge in Zeitschriften und Büchern, halten Kurse und Seminare ab, organisieren eine jährliche Info-Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse, bieten Verlagsberatung und - last but not least- bieten selbst Registererstellung als Serviceleistung an.
    Content
    "Die Qualität der Register und das Fachwissen zur Registererstellung befindet sich hierzulande nach DNI-Einschätzung generell in einem schlechten Zustand - auch im wissenschaftlichen Verlagswesen. Grundlegende Fehler kommen immer wieder vor, sowohl was die Erstellung der Index-Einträge als auch typografische Aspekte angeht. Oft wird auch bei der Vorgehensweise der Registererstellung das Rad neu erfunden, obwohl es bewährte Tech n i ken, Methoden und Software gibt. Das DNI möchte helfen, diesen Zustand zu verbessern und derartige Defizite und verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing abzubauen. Ein Schwerpunkt der bisherigen Info-Veranstaltungen auf der Buchmesse waren Präsentationen moderner Software für die Indexerstellung. Dabei handelt es sich um Programme, die die intellektuelle Arbeit des Indexers auf effektive Weise unterstützen. Diese spezielle lndexing-Software ist in der weltweit führenden Indexing-Szene in angloamerikanischen Ländern weit verbreitet. Das DNI unterhält sehr gute Beziehungen zu den Partnerverbänden in anderen Ländern, so zum Beispiel zum Nederlands Indexers Netwerk (NIN), aber auch zu den großen Fachverbänden, der Society of indexers (SI) in Großbritannien und der American Society of Indexers (ASI). Die SI feierte letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und gibt seit 1958 die Fachzeitschrift »The Indexer - The International Journal of lndexing« heraus. Auf der DNI-Website (www.d-indexer.org) werden im Bereich »Fragen« Aspekte der Registererstellung erläutert. Der Bereich »Ressourcen« beinhaltet unter anderem eine Bibliografie mit deutsch sprachigem Kontext, Index-Rezensionen und Links zu Indexer-Fachverbänden. Im Bereich »Mitglieder« finden sich auch diejenigen Indexer, die Registererstellung für Verlage und andere Auftraggeber anbieten. Für eine spezielle Suche innerhalb der Website steht ein ständig aktualisierter Site Index zur Verfügung. Das DNI ist stets daran interessiert, neue Kontakte zu knüpfen, insbesondere auch zu fachlich verwand ten Organisationen und Personen, die ein Interesse daran haben, Registererstellung als eigenständiges Fachgebiet hierzulande voranzubringen."
  20. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
    Content
    "Trotz einer mehr als 500 Jahre langen Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, sagt das DNI. "Die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Kompetenz unter seinen Mitgliedern stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die index-methodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein quantitativ hochwertiges Register bietet einen echten Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor da."

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