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  1. Lowisch, M.: Gesamthochschulbibliotheken und Klassifikationsentwicklung im Spannungsfeld zwischen Kooperation und lokalen Bedürfnissen (2017) 0.04
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung der Gesamthochschulbibliothekssystematik (GHBS) als Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken (GHBs) in Nordrhein-Westfalen (NRW) seit den 1970er Jahren bis heute. Dabei werden zunächst mittels Literaturauswertung und Archivmaterial entscheidende Entwicklungspunkte kursorisch bis zum Ende der gemeinsamen Pflege der Systematik im Jahre 2004 dargestellt. Die Einflüsse lokaler Interessengruppen sowie technischer Veränderungen auf die kooperative Klassifikationsentwicklung werden betrachtet. Die Untersuchung wird durch Experteninterviews erweitert. Konzeption und Auswertung der Interviews bedienen sich der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel und des Ressourcenabhängigkeitsansatzes (RDT). Aus Experteninterviews und Literaturauswertung wird sich eine heute nur noch nachrangige Bedeutung der Klassifikationsentwicklung sowie ein Mangel an Aufsichts- und Sanktionierungsmaßnahmen gegenüber den GHBs ergeben
    Date
    17. 3.2019 16:22:59
  2. Bonse, C.; Fischer, N.: So wird die Sucheffizienz gesteigert : Stadtbibliothek Siegburg stellt nach Kundenbefragung den Bestand fast komplett um (2008) 0.04
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    Abstract
    Die Kunden in Bibliotheken versuchen mehrheitlich, die gewünschten Medien selbstständig zu finden. Ihr Anspruch dabei ist die Sucheffizienz, weshalb gute Orientierungsmöglichkeiten gegeben sein müssen. Doch im Vordergrund des Interesses der Bibliotheken steht meist die Stimulation des Kunden. Er soll auf interessante Medien aufmerksam gemacht werden. Deshalb bieten Bibliotheken als Elemente der Präsentation attraktive Bestandsträger und Dekorationen dar und realisieren als Element der Platzierung die Aufstellung nach Interessengebieten. Eine kundenfreundliche Bestandsplatzierung, die das Kriterium der Sucheffizienz erfüllt, wurde bisher vernachlässigt.
    Content
    "Auch in der Stadtbibliothek Siegburg war man bisher der Meinung, die Kunden wären zufrieden, da sich die Medien durchschnittlich sieben oder acht Mal jährlich umsetzten. Daraus schloss man, dass die Kunden fanden, was sie suchten. Zwei empirische Erhebungen zeigten anderes. Um einen Eindruck über das Platzierungswissen in der Bibliothek zu erhalten, wurden in einer ersten empirischen Analyse von den Kunden die kognitiven Lagepläne der Bibliothek erhoben. Die Probanden bekamen die Lagepläne der Bibliothek vorgelegt, in die die platzierten Bereiche eingetragen werden sollten, sowie einen Fragebogen. Die Bereitschaft der Kunden zur Teilnahme war überragend, die Kunden nahmen sich viel Zeit und nutzten auch die freien Antwortmöglichkeiten. Die Analyse zeigte das überwiegend schlechte Platzierungswissen in der Bibliothek. Selbst Kunden, die bestimmte Bereiche regelmäßig besuchten, mussten sich zum Teil jedes Mal wieder neu orientieren. Als Schwachstellen einschließlich der von den Kunden genannten Kritikpunkte stellten sich der fehlende thematische Zusammenhang in der Platzierung, die Regalanordnung, die ungenügende Beschilderung sowie die Aufstellung der Belletristik in die verschiedenen Interessenkreise heraus. Dass die Platzierung in Teilen nicht den kognitiven Kategorien der Kunden entsprach, zeigte sich zum Beispiel darin, dass die Bereiche Heimatkunde und Geschichte oder Heimatkunde und Geografie von den Kunden auf dem Lageplan im Erdgeschoss zusammen platziert wurden, obwohl der Bereich Heimatkunde zum Zeitpunkt der Untersuchung im Obergeschoss stand.
    . . . Die neue Konzeption, die viele positive räumliche Veränderungen mit sich brachte, ergab sehr schöne Nebeneffekte. Durch den Einsatz zahlreicher Wandregale konnte viel Platz gewonnen werden, sodass auch Kinderwagen bequem durch die Regalreihen zu schieben sind. Die Verlagerung der ausleihbaren Zeitschriften vom Eingangsbereich auf die Empore im Sachbuchbereich ermöglicht der Bibliothek jetzt, diese Empore aufgrund der neuen Platzverhältnisse auch als Bühne für Lesungen und Kabarett zu nutzen. Davor ergab sich ein großer freier Raum, der mit zwei Couchen und Beistelltischen zu einer Art »Wohnzimmer« avanciert ist. Seit der Neuplatzierung gibt es an den Informations- und Ausleihtheken kaum noch Orientierungsfragen. Die klare, übersichtliche und inhaltlich strukturierte Anordnung mit einem Hauptgang, der die Bibliothek erschließt, ermöglicht den Kunden eine eigenständige, gute Orientierung. Die am Hauptgang gelegenen Lagepläne unterstützen diese bei Bedarf. Bei der Aufstellung der Belletristik haben sich inzwischen auch die Anhänger der vielen Interessenkreise umgewöhnt und bevorzugen das eindeutige Ordnungskriterium Alphabet, zumal der Interessenkreis nach wie vor auf den Büchern steht. Viele geben an, neue Autoren und Interessen entdeckt zu haben, was schon im ersten Halbjahr nach der Umstellung zu einer Ausleihsteigerung von 2400 Entleihungen führte. Bei fast allen Bestandsgruppen sind Ausleihsteigerungen zu verzeichnen. Die Übersichtlichkeit hat die Wahrnehmung der Bereiche verbessert, und indem die Kunden die Bibliothek durch den Hauptgang erschließen, besteht ein Mitnahme-Effekt »im Vorbeigehen« bei fast allen Bereichen. Die Neuplatzierung bot Nährboden für viele neue Ideen im Kollegenbereich und Eigeninitiative zu eigenen Umstellungen. So wurden beispielsweise die AV-Medien aus den Sachbuchbereichen ausgegliedert und in einem eigenen AV-Bereich zusammengefasst. Die kundenorientierte Platzierung hat der Bibliothek viel Lob von den Benutzern eingebracht und wurde mit großer Resonanz im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang 2007 durch den Bürgermeister der Öffentlichkeit vorgestellt."
    Date
    11. 5.2008 15:11:22
  3. Klauß, H.: Aussonderung oder Aufstellung im Lesesaal bzw. im Magazin : vorläufiges Konzept der UB der Europa-Universität Viadrina (EUV) (2010) 0.02
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    Abstract
    Der Aufsatz gilt der Frage, wo Medien aufgestellt werden können und unter welchen Bedingungen diese ausgesondert werden sollten. Letzteres soll möglichst konkret gefasst werden. Die Debatten um Aussonderung sind nicht neu, aber oftmals praktisch wirkungslos oder zumindest nicht ganz so wirkungsvoll wie gehofft, weil diese Debatten nicht hinreichend konkret geführt wurden. Die Brisanz des Themas ist in den letzten Jahren angesichts der im Allgemeinen negativen Entwicklung der Budgets von Bibliotheken und die Tendenz, statt Print- vermehrt E-Medien zu erwerben, entschärft, aber keinesfalls erloschen. Zunächst zum Begriff "Konzept": Dieser Begriff bezeichnet einen klar umrissenen Plan für ein Vorhaben. Der allein stehende und damit gänzlich unrelativierte Begriff "Konzept" könnte daher Erwartungen wecken, die ich mit dem Adjektiv "vorläufig" relativieren und damit bremsen möchte, denn wir haben keinen Plan, der von tief schürfenden, gar jahrelangen Erfahrungen geprägt ist: Wir haben ein Problem, auf das zu reagieren wir gezwungen sind. Ich bilde mir nicht ein, hierzu alles gelesen zu haben, weiß aber, dass hier neben theoretischen Überlegungen auch praktische Erfahrungen wichtig sind. Für entsprechende Mitteilungen wäre ich daher dankbar und erbitte sie hiermit. In allen Bibliotheken muss entschieden werden, ob vorhandene Literatur im Lesesaal oder im Magazin aufgestellt oder aber ausgesondert wird. Wenn Bücher nicht ausgesondert werden, sollte fachintern geregelt werden, welche Bücher im Lesesaal und welche im Magazin aufgestellt werden. Diese partielle Freizügigkeit kann jedoch nur in den unten angeführten Grenzen realisiert werden!
  4. Schaefer, T.: Psychologie im Bücherschrank : kleine Typologie des Büchereinordnens (1988) 0.02
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  5. Massey, S.A.; Malinconico, S.M.: Cutting cataloging costs : accepting LC Classification call numbers from OCLC cataloging copy (1997) 0.02
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    Abstract
    Cataloging policy at the Alabama University Libraries allows the acceptance of LCC call numbers from OCLC cataloguing copy into the local database without shelflisting. Reports results of a study to measure error rates for locally unshelflisted samples and a control group of locally assigned and shelflisted call numbers to determine whether this policy produces disarrangement of the local online shelflist. Results show no significant differences between samples, indicating that the cataloguer's task of local shelflisting is not a cost effective use of their time. Analysis of the error data suggests that the types of disorder created by shelflisting errors would not impede the retrieval of items while subject browsing, but further study is needed to confirm this
  6. Lindpointner, R.: ¬Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in der Oberösterreichischen Landesbibliothek (OÖLB) (2010) 0.02
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    Abstract
    Der Grund für die Einführung der DDC war die Umstellung auf Freihand durch den damals bevorstehenden Umbau und Ausbau der Bibliothek. Durch die Errichtung von 3 Tiefgeschoßen war es möglich, das gesamte oberirdische Magazin für das Publikum zu öffnen, wodurch die Publikumsflächen von vorher weniger als 200 m**2 auf nun 2200 m**2 ausgeweitet werden konnten. Zur Ausgangssituation: Wir hatten damals eine Freihand-Bibliothek im Umfang von einigen tausend Nachschlagewerken im Lesesaal, die wir einige Jahre zuvor - nach einem Umbau des Lesesaals - grob nach der 3-stelligen DDC aufgestellt hatten. Aber im Grunde genommen war das Thema Freihand für uns vollkommenes Neuland.
  7. Lehmann, K.: 'Z' wie Schöne Literatur (1999) 0.01
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    Abstract
    Die ASB hat Zuwachs bekommen! Lange ging die Arbeitsgruppe 'ASB-Überarbeitung' mit der Idee schwanger, die Hauptgruppenfamilie zu vergrößern. Auf der 16. Sitzung erblickte nun 'Z' das Licht der (ASB-)Welt! Im folgenden weitere Informationen über die Zusammenkunft der Arbeitsgruppe, die vom 3. bis 5. Dezember '98 in der Stadtbücherei Stuttgart stattfand. Schwerpunkte der Sitzung waren die Hauptgruppen R,S,U und V. Darüber hinaus konnten die Gliederungsentwürfe für die Hautpgruppen G, M und Y endgültig abgeschlossen werden. Einige Entscheidungen aus vorangegangenen Beratungsrunden wurden modifiziert - ein Beleg für die Dynamik des Überarbeitungsprozesses und das ungebrochene Engagement aller Beteiligten! Die Veränderungen an bereits veröffentlichten Aussagen (vgl. Lehmann, K.: SSieben auf einen Streich in BuB 50(1998) H.12) sind im folgenden Beitrag besonders hervorgehoben
  8. Hafner, R.: ¬Eine Systematik für die Medienwissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Konstanzer Bachelor- und Master-Studiengang Literatur - Kunst - Medien erfreut sich mit rund 350 Studierenden zunehmender Beliebtheit, die Bestände der Bibliothek der Universität Konstanz dazu wachsen erfreulicherweise weiter und werden -zumindest im Bereich Literatur und Kunst - nach der hauseigenen Konstanzer Systematik differenziert und frei zugänglich aufgestellt, so dass man direkt ans Regal gehen kann, um dort zu einem Thema zu browsen und sich inspirieren zu lassen. Leider trifft - inzwischen darf man sagen traf - das nicht für den Bereich Medienwissenschaft zu. Für sie gab es in Konstanz keine Systematik, lediglich eine Stelle für Mediengeschichte und eine für Medientheorie, untergebracht im Bereich "Theater, Film, Fernsehen" zwischen Rundfunk und Hörfunk, also gewissermaßen in einer klassifikatorischen Notunterkunft. Die Folge: Mangels einer geeigneten Klassifikation für die Medienwissenschaft wurden die medienwissenschaftlichen Neuzugänge in der Bibliothek seit Jahren über alle Fächer verstreut aufgestellt: Viel landete in der Soziologie, dort im Bereich Kommunikationswissenschaft, anderes landete in der Filmwissenschaft, manches in der Literaturwissenschaft oder der Kunstwissenschaft und wieder anderes in der Philosophie oder in der Kulturwissenschaft. Ziel war es, die medienwissenschaftlichen Bestände unter einer schlüssigen, hinreichend differenzierten Systematik zusammenzuführen, um es zu ermöglichen, auch hier mit Spaß in diesem Bestand zu browsen und unseren Medienwissenschaftlerinnen ein paar Kilometer beim Zusammensuchen ihrer Literatur zu ersparen.
  9. Merkler, B.; Thiele, R.: Aktualisierung einer Haussystematik am Beispiel des Fachs Politikwissenschaften (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag zeigt am Beispiel des Fachs Politikwissenschaft wie eine Aufstellungssystematik aktualisiert werden kann, um eine flexible und anpassbare Systematik für zukünftige Veränderungen zu schaffen. Im Bereich der Politikwissenschaft hat sich gezeigt, dass eine Modernisierung dringend nötig war, da die in den 70er Jahren entwickelte Haussystematik mittlerweile von den politischen Gegebenheiten überholt war. Dieser Artikel soll einen Überblick über Konzeption, Ablauf und Durchführung eines solchen Umsystematisierungsprozesses aufzeigen, der auch als Blaupause für anderen Bibliotheken mit hauseigener Systematisierung dienen kann.
  10. Buob, S.; Nimke, M.: Einführung eines Virtual Bookshelf für die HSG-Lehrbuchsammlung : ein Praxisbericht (2018) 0.01
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    Abstract
    Für die Verbesserung der Sichtbarkeit von E-Books gibt es bereits verschiedene sogenannte Blended Shelfs, die E-Books und Printbücher gleichzeitig anzeigen können. Mittels Touchscreen-Funktionen lässt sich der Bestand durchsuchen, eingrenzen und genauer ansehen. Im Rahmen eines Projektes an der Universitätsbibliothek St. Gallen (HSG) wurde zu Beginn des Herbstsemesters 2017 ein solches Rechercheinstrument für die Lehrbuchsammlung entsprechend den eigenen Bedürfnissen realisiert. Mit diesem Praxisbericht soll gezeigt werden, welche Überlegungen, "Stolpersteine" und Lösungen dieses Projekt begleitet haben.
  11. Blinten, B.: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken (2008) 0.01
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    Abstract
    Während die DDC in den USA als Aufstellungssystematik vor allem in öffentlichen Bibliotheken weit verbreitet ist, stellt sie in deutschen Freihandbeständen bisher ein Randphänomen dar. Stattdessen arbeiten deutsche Bibliotheken häufig noch mit Haussystematiken oder setzen auf die RVK. Seit sich die RVK nach der deutschen Wiedervereinigung über die bayerischen Grenzen hinaus verbreitet hat, ist sie meist die erste Wahl, wenn bei der Aufstellungssystematik eine Umstiegsentscheidung ansteht. Ihr hoher Verbreitungsgrad und das damit verbundene umfangreiche Fremddatenangebot machen die RVK zur attraktiven Alternative zu den Haussystematiken, die zwar für die eigenen Bedürfnisse maßgeschneidert sind, deren Anwendung durch das fehlende Fremddatenangebot im Zeitalter der Onlinekatalogisierung jedoch unwirtschaftlich geworden ist. Durch ihre starke Verbreitung im anglo-amerikanischen Raum besteht für die DDC traditionell ein großes Fremddatenangebot bei englischsprachigen Titeln. Dies führte dazu, dass einige deutsche Bibliotheken mit hohem Anteil englischsprachiger Literatur, wie etwa die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin (JFKI), die DDC zur Aufstellung ihrer Bücher gewählt haben. Aufgrund der mangelnden Fremddaten für deutschsprachige Titel blieb die Ausbreitung der DDC jedoch auf diese Ausnahmen beschränkt. Diese Rahmenbedingungen ändern sich nun mit dem Vorliegen der deutschen DDC-Übersetzung und dem daran anknüpfenden neuen Sacherschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), das 2007 eingeführt wurde. Mit dem wachsenden DDC-Fremddatenangebot auch für deutschsprachige Titel stellt sich jetzt die Frage, unter welchen Umständen die DDC bei einem Umstieg auf eine überregionale Aufstellungssystematik eine Alternative zur RVK darstellen kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag nach einer Darstellung der unterschiedlichen Ausgangssituationen in den USA und Deutschland, einem überblicksartigen Vergleich der beiden Klassifikationen und der Beschreibung der praktischen DDC-Anwendung am JFKI.
  12. Lowisch, M.: ¬Der Übergang des schwedischen Bibliothekswesens zur DDC als Aufstellungs- und Erschließungsklassifikation (2019) 0.01
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    Abstract
    Der nachfolgende Aufsatz berichtet über die Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) an schwedischen Bibliotheken im Rahmen eines Projekts der schwedischen Nationalbibliothek (Kungliga biblioteket) während der Jahre 2009 bis 2012. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über den heutigen Stand der sachlichen Erschließung an schwedischen Bibliotheken gegeben, geschichtliche Hintergründe beschrieben und kursorisch die Struktur der Klassifikation "SAB:s Klassifikationssystem för svenska bibliotek" (SAB) sowie des Schlagwortsystems "Svenska ämnesord" (SAO) erläutert. Hiernach werden die Projektziele der DDC-Einführung und deren Umsetzung dargestellt. Beleuchtet wird weiterhin, wieso die DDC an Wissenschaftlichen Bibliotheken in Schweden mittlerweile große Verbreitung gefunden hat, nicht jedoch an den Öffentlichen Bibliotheken.
  13. Maarek, Y.S.; Wecker, A.J.: ¬The librarian's assistent : automatically organizing books into dynamic bookshelves (1994) 0.01
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    Source
    Intelligent multimedia information retrieval systems and management: RIAO'94 Conference Proceedings. Vol.1
  14. Molloy, C.G.; Wollschläger, T.: Imagebildung in der Bibliothek : Konzeption eines Leit- und Orientierungssystems (2000) 0.01
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    Abstract
    Obwohl das Thema Imagebildung an Bibliotheken in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wird die Gestaltung von Leit- und Orientierungssystemen dabei kaum in die Überlegungen einbezogen. Man spricht oft von einer "virtuellen Bibliothek", konzentriert sich darauf, den Benutzern die Mediensuche und -bestellung über das Internet - nicht zuletzt durch gute graphische Gestaltung der Benutzerführung auf der Homepage - so komfortabel wie möglich zu gestalten. Dabei vergisst man jedoch zumeist, dass die Benutzer zum Abholen und Zurückgeben der Medien, zur Nutzung von Freihand-, Lesesaal- und Sonderbeständen sowie zum Besuch von Ausstellungen und Veranstaltungen, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit stattfinden, immer noch die Bibliothek als Gebäude aufsuchen und sich dort zurechtfinden müssen. Eine gute inhaltliche und graphische Konzeption und Gestaltung des Leit- und Orientierungssystems ist hierbei ein prägnanter Teil der benutzerorientierten Öffentlichkeitsarbeit einer wissenschaftlichen Bibliothek. Das Leit- und Orientierungssystern kann das Image der Bibliothek nachhaltig verbessern und die Bindung der Benutzer an die Bibliothek verstärken. Zu Beginn soll zur Verdeutlichung eine Definition der Begriffe "Leit- und Orientierungssystem" stehen
  15. Merken, F.: Alternative Medienpräsentation : ein Workshop der OPL-Kommission (2006) 0.01
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    Abstract
    Adieu ASB und KAB? Seit Jahren schon versuchen immer mehr Bibliotheken eine Aufstellungs- und Präsentationsform ihrer Medien zu finden, die den Interessen ihrer Benutzer gerecht wird. Zahlreiche erste Schritte zum Übergang zu einer Aufstellung nach Themen oder Interessenkreisen wurden in den Bestandssegmenten Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur unternommen. In letzter Zeit wagen dennoch mehr Bibliotheken auch die Umstellung im Bereich der Sachliteratur. Das Verlassen der systematischen Erschließung in der Aufstellung bereitet der bibliothekarischen Fachwelt einige Bedenken, heißt es doch, auf die lieb gewordene Klassifikation zu verzichten. Themenpools in Solingen Um den Kolleg(inn)en Hilfestellung bei den ersten Schritten zu dieser wagemutigen, jedoch sehr benutzerbeliebten Maßnahme zu geben, wurden die vier Veranstaltungen in das Fortbildungsangebot der 01T-Kommission aufgenommen. Gleichzeitig wurde und wird damit das Ziel verfolgt, die Kommissionsarbeit auch Öffentlichen Bibliotheken nahe zu bringen. In der Stadtbibliothek Solingen, wo Mitte Mai der erste Workshop stattfand, konnten sich die Teilnehmer/innen vor Ort von einer themenorientierten Aufstellung überzeugen. Die Bibliotheksleiterin Claudia Elsner-Overberg wies in einer umfangreichen Bibliotheksführung sehr kompetent auf die Realisierung einer themenorientierten Aufstellung hin. Nicht nur die Bestände der Kinder- und Jugendbibliothek werden nach Interessenkreisen präsentiert, sondern auch der gesamte Bestand an Sachmedien. Der Aufstellung der Sachmedien liegen 14 Themenpools zugrunde. Der hohe Umsatzfaktor und die große Benutzerfrequenz sprechen für den Erfolg. In der Stadtbibliothek Bonn konnten sich einen Tag darauf die Besucher des Alternativtermins ebenso von einer themenbezogenen Medienpräsentation überzeugen, die von der Leiterin der Bonner Zentralbibliothek Verena Reuter in einer Bibliotheksführung vorgestellt wurde. Auch hier würde man das Bestandskonzept der Dreigeteilten Bibliothek sehr gerne erweitern. Doch setzt der Bibliotheksbau der Realisierung einer umfangreichen Themenaufstellung Grenzen.
  16. Kinnaly, G.: Automating the LC shelflist (1996) 0.01
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    Abstract
    Describes plans to automate the LoC shelf list which consists of around 13.335.000 3x5 inch cards. The card shelf list records the holdings and location information for all monographs and some serial receiving LC classification and is used to determine the correct filing position and unique full card number for new materials so that they are properly shelved within the existing collection. A Shelflist Task Group, set up in Oct. 94, has recommended a retrospective conversion of the existing card shelf list to an online system which would support a call number assignment and maintenance and online inventory control. The benefits of an online shelf list are outlined and the outlook appears positive for a commitment on the part of the library to automate both the process of shelflisting and the shelf list as an inventory control
  17. Saarti, J.: Experiments with categorising fiction in Lohtajy Library (1992) 0.01
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    Source
    Scandinavian public library quarterly. 25(1992) no.4, S.22-24,29
  18. Whelan, J.A.: Public access compact shelving in an academic branch library (1996) 0.01
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    Source
    Colorado libraries. 22(1996) no.1, S.29-32
  19. Tiggelen, N. van: ¬Een landelijk systeem zou ideaal zijn : bibliotheken van Leerdam en Weert experimenteren met alternatieve plaatsing (1998) 0.01
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    Source
    BibliotheekBlad. 2(1998) no.10/11, S.22-24
  20. Lazinger, S.S.: LC Classification of a library and information science library for maximum shelf retrieval (1984) 0.01
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      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    In reclassifying a Library and Information Science library from DDC to LC, an attempt was made to concentrate books with related subject headings on the shelf for maximum shelf retrieval even in cases where the Subject Authorities or C.I.P. assign them varying numbers. Most of the shelf concentration was achieved either by selecting a single number for a given heading and then classifying all books with the heading in that number or by replacing the standard LC number for a heading with one which placed it together with related books on the shelf.