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  1. Heuwing, B.: Erfahrungen an der Universitätsbibliothek Hildesheim : Social Tagging in Bibliotheken (2010) 0.04
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    Abstract
    Der Einsatz von Social Software in Bibliotheken und die damit angestrebte Erweiterung und Öffnung ihrer Angebote hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Für die Universitätsbibliothek Hildesheim wurde prototypisch ein Social Tagging Dienst umgesetzt und im Praxiseinsatz evaluiert (vgl. Heuwing 2008). Nutzer hatten dabei die Möglichkeit, für die im Online-Katalog vorhandenen Ressourcen selbst gewählte Schlagworte vergeben zu können. Das Angebot wurde von der Gruppe von Testnutzern positiv angenommen und auf vielfältige Weise eingesetzt. Eine Nutzerbefragung zeigt, dass die Motivation für die Nutzung vor allem im Austausch unter den Studierenden lag, während die Verwaltung persönlicher Informationsressourcen nur einer kleineren Gruppe wichtig war. Die Ergebnisse des Projektes verdeutlichen das Potential von Social Tagging an Universitäten und zeigen Möglichkeiten für die Integration mit lokalen Anwendungen und übergreifenden Diensten.
  2. Seehaus, S.: Können Suchmaschinen von Sozialer Software profitieren? (2008) 0.03
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    Abstract
    Im Rahmen eines Projekts gingen Stu­dierende an der HAW Hamburg für ihre Auftraggeber Lycos Europe und T-Online der Frage nach, wie sich Inhalte aus sozialen Suchdiensten in die algorithmische Suche einbinden lassen. Dazu analysierten und verglichen sie die Vor- und Nachteile der Systeme, die Relevanz der Sucher­gebnisse, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Qualität der Inhalte. Für soziale Software ergaben sich daraus bedeutende Verbesserungspotentiale. Der Text beschreibt die Ergebnisse und die Empfehlungen für Lycos IQ.
  3. Harrer, A.; Lohmann, S.: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse (2008) 0.03
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    Abstract
    Als dynamische und einfache Form der Auszeichnung von Ressourcen kann sich Tagging im E-Learning positiv auf Partizipation, soziale Navigation und das Verständnis der Lernenden auswirken. Dieser Beitrag beleuchtet verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von Social Tagging in Lehrportalen und E-LearningKursen. Hierzu werden zunächst drei konkrete Anwendungsfälle dargestellt. Anschließend werden aus den Anwendungsfällen gewonnene Erkenntnisse für Lehr-/Lernszenarien zusammengefasst.
    Date
    21. 6.2009 12:22:44
  4. Beuth, P.: ¬Ein Freund weckt Vertrauen : Experten sehen im Online-Portal Twitter ein neues Massenmedium heranwachsen (2008) 0.03
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    Content
    "Vinu schreibt: "Ich habe gerade eine weitere laute Explosion gehört. Das alles passiert nur zwei Gehminuten von meiner Wohnung entfernt." Netra schreibt: "Keine Panik. Nicht auf die Nachrichten hören. Die verbreiten Gerüchte und nehmen sie später zurück. Bleibt im Haus und bleibt ruhig." Vinu: "Die Schüsse kommen definitiv aus einer AK-47, und unsere Polizisten sind da draußen ohne schusssichere Westen und mit Scheiß-Gewehren." Sie waren näher dran als die meisten Journalisten - und sie berichteten unaufhörlich im Internet: Augenzeugen in Bombay nutzten beliebte Plattformen wie Twitter und Flickr, um aus erster Hand zu beschreiben, was in der indischen Metropole passierte. Auf der Seite Twitter.com schreiben User in 140 Zeichen, was sie gerade tun. Kaffee trinken, sich im Büro langweilen, eine Party suchen. Nun ist Twitter kurzzeitig zu einer Art Nachrichtenticker geworden: Über Filterbegriffe wie Bombay und Terror konnte jeder nachvollziehen, in welcher Lage sich die Menschen in der Stadt befanden, was sie von den Angriffen, Schießereien und Explosionen mitbekamen. Und wo sie bei Flickr.com ihre Bilder vom Geschehen hochgeladen haben. Das alles passierte beinahe in Echtzeit. Die Fotoplattform Flickr, sonst eher eine Sammelstelle für Urlaubsbilder und Material von ambitionierten Amateurfotografen, wurde zur Bilderstrecke über die Vorgänge in Bombay. Bewaffnete Terroristen, brennende Gebäude, verwüstete Hotellobbys und Blutlachen auf dem Boden - manche wagten sich gefährlich nahe an das Geschehen heran. Zumindest schien es so, denn ob die Bilder wirklich von denen gemacht wurden, die sie hochgeladen haben, war nicht immer klar. Manche dieser Bilder waren auch auf den Internetseiten von TV-Sendern zu sehen, und wer da von wem geklaut hat, ist schwer zu sagen. Auch im Wust der Twitter-Einträge, der sogenannten Tweets, ging unter, was authentisch ist, was einfach nur von anderen Medien abgeschrieben und hundertfach weitergetwittert wurde - und was schlicht und einfach unwahr ist. Blogger "Tom" (tomstechblog.com) aus der Umgebung von Los Angeles hat Botschaften entdeckt, nach denen auch das Marriott-Hotel in Bombay angegriffen wurde. Eine Falschmeldung. Für Menschen, deren Verwandte oder Freunde in dem Hotel wohnen, sei das extrem beängstigend, schreibt er.
    Die Spielzeuge des Web 2.0 werden in solchen Situationen trotzdem zu Nachrichtenkanälen, ungefiltert und schneller als etablierte Medien. Ihr Reiz ist gerade die Subjektivität, die Emotionalität und die Vernetzung von Tausenden Personen rund um den Erdball. Die reinen Fakten gibt es woanders. "Social Media" heißen solche Dienste schließlich. Trotzdem werden sie ernstgenommen. Nach Untersuchungen der Harvard-Soziologin Shoshana Zuboff glauben die Menschen heutzutage in erster Linie ihren Freunden, während das Vertrauen in Unternehmen und Institutionen abnimmt. Übertragen auf das Internet bedeutet das: Wenn Informationen von Freunden aus der jeweiligen Online-Community stammen, vertraut man ihnen schneller, als wenn sie von einem unbekannten Redakteur irgendeiner Zeitung verbreitet werden. Im Fall Bombay zeigten die Reaktionen vieler sogenannter "Follower", also Leser von Twitter-Einträgen einer Person: Hier wird nicht viel hinterfragt. Hier wird kopiert und weitergeschickt, an die eigenen Follower. Für manche markiert der 24-stündige Sturm von 140-Zeichen-Meldungen nicht weniger als eine "epochale Veränderung des Nachrichtenflusses". So diktierte es etwa der New Yorker Journalismus-Professor Jeff Jarvis dem Handelsblatt-Blogger Thomas Knüwer. Der legt sich, wie auch der prominenteste TechBlogger der USA, Michael Arrington von TechCrunch, fest: "Der heutige Tag wird ein Durchbruch werden auf dem Weg Twitters zum Massenmedium.""
  5. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.03
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    Abstract
    Das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung" Im Oktober 2008 startete an der Universitätsbibliothek Mannheim das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung". Über zwei Jahre hinweg wurde untersucht, welchen Beitrag das Web-2.0-Phänomen Tagging für die inhaltliche Erschließung von bisher nicht erschlossenen und somit der Nutzung kaum zugänglichen Dokumenten leisten kann. Die freie Vergabe von Schlagwörtern in Datenbanken durch die Nutzer selbst hatte sich bereits auf vielen Plattformen als äußerst effizient herausgestellt, insbesondere bei Inhalten, die einer automatischen Erschließung nicht zugänglich sind. So wurden riesige Mengen von Bildern (FlickR), Filmen (YouTube) oder Musik (LastFM) durch das Tagging recherchierbar und identifizierbar gemacht. Die Fragestellung des Projektes war entsprechend, ob und in welcher Qualität sich durch das gleiche Verfahren beispielsweise Dokumente auf Volltextservern oder in elektronischen Zeitschriften erschließen lassen. Für die Beantwortung dieser Frage, die ggf. weitreichende Konsequenzen für die Sacherschließung durch Fachreferenten haben konnte, wurde ein ganzer Komplex von Teilfragen und Teilschritten ermittelt bzw. konzipiert. Im Kern ging es aber in allen Untersuchungsschritten immer um zwei zentrale Dimensionen, nämlich um die "Akzeptanz" und um die "Qualität" des Taggings. Die Akzeptanz des Taggings wurde zunächst bei den Studierenden und Wissenschaftlern der Universität Mannheim evaluiert. Für bestimmte Zeiträume wurden Tagging-Systeme in unterschiedlichen Ausprägungen an die Recherchedienste der Universitätsbibliothek angebunden. Die Akzeptanz der einzelnen Systemausprägungen konnte dann durch die Analyse von Logfiles und durch Datenbankabfragen ausgewertet werden. Für die Qualität der Erschließung wurde auf einen Methodenmix zurückgegriffen, der im Verlauf des Projektes immer wieder an aktuelle Entwicklungen und an die Ergebnisse aus den vorangegangenen Analysen angepaßt wurde. Die Tags wurden hinsichtlich ihres Beitrags zum Information Retrieval mit Verfahren der automatischen Indexierung von Volltexten sowie mit der Erschließung durch Fachreferenten verglichen. Am Schluss sollte eine gut begründete Empfehlung stehen, wie bisher nicht erschlossene Dokumente am besten indexiert werden können: automatisch, mit Tags oder durch eine Kombination von beiden Verfahren.
    Content
    "Was vom Tagging übrig blieb: Empfehlungen und Fazit - Akzeptanz des Taggings Es kann von einer grundsätzlich hohen Bereitschaft der Nutzer ausgegangen werden, wissenschaftliche Quellen durch Tags zu organisieren und zu erschließen. Diese Bereitschaft hängt allerdings wesentlich davon ab, ob ein System durch entsprechende Datenbestände genügend Ergebnisse liefert, um für eine Recherche reizvoll zu erscheinen. Tagging-Systeme, die als "Insellösung" auf die Nutzer einer einzelnen Institution beschränkt sind, werden deshalb nicht ausreichend angenommen. Anbindungen an externe Dienste, deren Datenbestand sich aus vielen verschiedenen Quellen und Verknüpfungen speist, erfahren dagegen eine sehr gute Resonanz. Wissenschaftlichen Bibliotheken wird deshalb empfohlen, möglichst schnelle und einfache Verlinkungen zu erfolgreichen Tagging-Plattformen wie BibSonomy oder Citeulike anzubieten. Die Anzeige der dort verfügbaren Daten im eigenen Katalog ist ebenfalls wünschenswert und wird von den Nutzern befürwortet. - Verfahren zur Analyse von Tagging-Daten Für die Analyse der äußerst heterogenen Textdaten, die in Tagging-Systemen entstehen, wurden spezifische Verfahren entwickelt und angewendet, die je nach Datenausschnitt und Erkenntniszweck optimiert wurden. Nach erfolgreichen Testläufen wurde der Methodenmix jeweils für größere Datenmengen eingesetzt, um die aus den explorativen Studien gewonnen Hypothesen zu überprüfen. Dieses Vorgehen hat sich als äußerst fruchtbar herausgestellt. Alle durchgeführten Schritte und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden in diversen Artikeln und Beiträgen veröffentlicht sowie auf zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen vorgestellt, um sie der Wissenschaftsgemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
    - Struktur der Tags Der Vergleich von zwei großen Tagging-Systemen hat große Ähnlichkeiten in der grammatikalischen Struktur der Tagging-Daten ergeben. Es werden mehrheitlich Substantive bzw. Eigennamen zur Erschließung sowie auch Verben zur Organisation der Quellen eingesetzt. Systembedingt kann außerdem eine große Menge von Wortkombinationen und Wortneuschöpfungen konstatiert werden, die aus den unterschiedlichsten Beweggründen und für sehr unterschiedliche Zwecke gebildet werden. Nur ein geringer Teil der Tags entspricht den formalen Kriterien kontrollierter Vokabulare. Eine besondere Hierarchisierung der Tags innerhalb eines Tagging-Systems über den Indikator der Häufigkeit der Nutzung hinaus hat sich nicht ergeben. In inhaltlicher Hinsicht hat sich eine klare Dominanz informatiknaher bzw. naturwissenschaftlicher Disziplinen gezeigt, wobei es sich hierbei um systemspezifische Präferenzen handelt. Insgesamt ist eine klare Tendenz zu zunehmender inhaltlicher Diversifikation in den Tagging-Systemen zu erkennen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit der wachsenden Akzeptanz durch breitere Nutzergruppen zuzuschreiben ist. - Qualität der Tags Bei der Evaluation der Qualität der Tags bestätigte sich die Einschätzung, dass sich die Verschlagwortung mittels Tagging von jener durch Fachreferenten grundsätzlich unterscheidet. Nur ein kleiner Teil der Konzepte wurde in den beiden Systemen semantisch identisch oder wenigstens analog vergeben. Grundsätzlich liegen für eine Ressource fast immer mehr Tags als Schlagwörter vor, die zudem wesentlich häufiger exklusiv im Tagging-System zu finden sind. Diese Tatsache berührt jedoch nicht den inhaltlichen Erschließungsgrad einer Quelle, der sich trotz einer geringeren Anzahl an SWD-Schlagwörtern pro Ressource in beiden Systemen als gleichwertig gezeigt hat. Dennoch ist das Ausmaß der semantischen Abdeckung des Taggings überraschend, da sie der allgemeinen Erwartungshaltung von einer deutlich höheren Qualität der Verschlagwortung durch die professionelle Inhaltserschließung teilweise widerspricht. Diese Erwartung ist zumindest bezüglich der inhaltlichen Dimension zu relativieren.
    - Fazit Der Beitrag des Taggings im Rahmen des bibliothekarischen Kontextes ist vor allem in der ergänzenden Erweiterung der Recherche- und Literaturverwaltungsfunktionalitäten der Online-Kataloge zu sehen. Durch Tagging können diese um eine nutzerorientierte Komponente ergänzt werden und signifkant an Attraktivität gewinnen. Systeme mit einem begrenzten Nutzerkreis sind allerdings zugunsten der Anbindung an etablierte Systeme zu vernachlässigen. Diese können einen parallel existierenden Zugang zu den vorhandenen Ressourcen liefern, der seine Stärken in einer explorativen, eher "unscharfen" Recherche entfaltet. Somit wird einem speziellen Bedürfnis der Nutzerinnen und Nutzer Rechnung getragen, dem durch die voraussetzungsreiche Verwendung von präzisen bibliothekarischen Schlagwörtern nicht immer entsprochen werden kann. Bezüglich der inhaltlichen Abdeckung einer Ressource erfüllt das Tagging jedenfalls die Anforderungen eines Recherchesystems, insofern eine ausreichende Mindestanzahl von Tags vorliegt. Natürlich ist es sehr wichtig, die Nutzerinnen und Nutzer ausreichend darüber zu informieren, dass Tagging - wie alle anderen Erschließungsmethoden auch - keine vollständige Abbildung der verfügbaren Ressourcen leistet. Es stellt lediglich einen von verschiedenen Zugangswegen mit spezifischen Besonderheiten und Ergebnissen zur Verfügung. Eine Kombination der Erschließungsverfahren "Fachreferenten", "Tagging" und "automatisch" ist hingegen nur für sehr spezielle Zielsetzungen und als Abfolge von Ergänzungs- und Aktualisierungsschritten sinnvoll. Eine gleichzeitige Integration der Verfahren würde aufgrund ihrer erheblichen Unterschiede eine deutliche Verschlechterung der Erschließungsqualität zur Folge haben. Sinnvoll ist daher eine gleichberechtigte Bereitstellung dieser Zugangswege bei sichtbarer Trennung für die Nutzer. Auf diese Weise können die Vorteile aller Verfahren genutzt werden, ohne sich ihre jeweiligen Nachteile zu eigen zu machen."
  6. Niemann, C.: Tag-Science : Ein Analysemodell zur Nutzbarkeit von Tagging-Daten (2011) 0.03
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    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  7. Bentley, C.M.; Labelle, P.R.: ¬A comparison of social tagging designs and user participation (2008) 0.03
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    Abstract
    Social tagging empowers users to categorize content in a personally meaningful way while harnessing their potential to contribute to a collaborative construction of knowledge (Vander Wal, 2007). In addition, social tagging systems offer innovative filtering mechanisms that facilitate resource discovery and browsing (Mathes, 2004). As a result, social tags may support online communication, informal or intended learning as well as the development of online communities. The purpose of this mixed methods study is to examine how undergraduate students participate in social tagging activities in order to learn about their motivations, behaviours and practices. A better understanding of their knowledge, habits and interactions with such systems will help practitioners and developers identify important factors when designing enhancements. In the first phase of the study, students enrolled at a Canadian university completed 103 questionnaires. Quantitative results focusing on general familiarity with social tagging, frequently used Web 2.0 sites, and the purpose for engaging in social tagging activities were compiled. Eight questionnaire respondents participated in follow-up semi-structured interviews that further explored tagging practices by situating questionnaire responses within concrete experiences using popular websites such as YouTube, Facebook, Del.icio.us, and Flickr. Preliminary results of this study echo findings found in the growing literature concerning social tagging from the fields of computer science (Sen et al., 2006) and information science (Golder & Huberman, 2006; Macgregor & McCulloch, 2006). Generally, two classes of social taggers emerge: those who focus on tagging for individual purposes, and those who view tagging as a way to share or communicate meaning to others. Heavy del.icio.us users, for example, were often focused on simply organizing their own content, and seemed to be conscientiously maintaining their own personally relevant categorizations while, in many cases, placing little importance on the tags of others. Conversely, users tagging items primarily to share content preferred to use specific terms to optimize retrieval and discovery by others. Our findings should inform practitioners of how interaction design can be tailored for different tagging systems applications, and how these findings are positioned within the current debate surrounding social tagging among the resource discovery community. We also hope to direct future research in the field to place a greater importance on exploring the benefits of tagging as a socially-driven endeavour rather than uniquely as a means of managing information.
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  8. Qin, C.; Liu, Y.; Mou, J.; Chen, J.: User adoption of a hybrid social tagging approach in an online knowledge community (2019) 0.02
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    Abstract
    Purpose Online knowledge communities make great contributions to global knowledge sharing and innovation. Resource tagging approaches have been widely adopted in such communities to describe, annotate and organize knowledge resources mainly through users' participation. However, it is unclear what causes the adoption of a particular resource tagging approach. The purpose of this paper is to identify factors that drive users to use a hybrid social tagging approach. Design/methodology/approach Technology acceptance model and social cognitive theory are adopted to support an integrated model proposed in this paper. Zhihu, one of the most popular online knowledge communities in China, is taken as the survey context. A survey was conducted with a questionnaire and collected data were analyzed through structural equation model. Findings A new hybrid social resource tagging approach was refined and described. The empirical results revealed that self-efficacy, perceived usefulness (PU) and perceived ease of use exert positive effect on users' attitude. Moreover, social influence, PU and attitude impact significantly on users' intention to use a hybrid social resource tagging approach. Originality/value Theoretically, this study enriches the type of resource tagging approaches and recognizes factors influencing user adoption to use it. Regarding the practical parts, the results provide online information system providers and designers with referential strategies to improve the performance of the current tagging approaches and promote them.
    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  9. Strader, C.R.: Author-assigned keywords versus Library of Congress Subject Headings : implications for the cataloging of electronic theses and dissertations (2009) 0.02
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    Abstract
    This study is an examination of the overlap between author-assigned keywords and cataloger-assigned Library of Congress Subject Headings (LCSH) for a set of electronic theses and dissertations in Ohio State University's online catalog. The project is intended to contribute to the literature on the issue of keywords versus controlled vocabularies in the use of online catalogs and databases. Findings support previous studies' conclusions that both keywords and controlled vocabularies complement one another. Further, even in the presence of bibliographic record enhancements, such as abstracts or summaries, keywords and subject headings provided a significant number of unique terms that could affect the success of keyword searches. Implications for the maintenance of controlled vocabularies such as LCSH also are discussed in light of the patterns of matches and nonmatches found between the keywords and their corresponding subject headings.
    Date
    10. 9.2000 17:38:22
  10. Matthews, B.; Jones, C.; Puzon, B.; Moon, J.; Tudhope, D.; Golub, K.; Nielsen, M.L.: ¬An evaluation of enhancing social tagging with a knowledge organization system (2010) 0.02
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    Abstract
    Purpose - Traditional subject indexing and classification are considered infeasible in many digital collections. This paper seeks to investigate ways of enhancing social tagging via knowledge organization systems, with a view to improving the quality of tags for increased information discovery and retrieval performance. Design/methodology/approach - Enhanced tagging interfaces were developed for exemplar online repositories, and trials were undertaken with author and reader groups to evaluate the effectiveness of tagging augmented with control vocabulary for subject indexing of papers in online repositories. Findings - The results showed that using a knowledge organisation system to augment tagging does appear to increase the effectiveness of non-specialist users (that is, without information science training) in subject indexing. Research limitations/implications - While limited by the size and scope of the trials undertaken, these results do point to the usefulness of a mixed approach in supporting the subject indexing of online resources. Originality/value - The value of this work is as a guide to future developments in the practical support for resource indexing in online repositories.
  11. Hänger, C.: Good tags or bad tags? : Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung (2008) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel beleuchtet die Perspektiven und Grenzen der Einführung von partizipatorischen Elementen in die traditionelle bibliothekarische Sacherschließung. Die Universitätsbibliothek Mannheim untersucht im vorgestellten Projekt, welchen Beitrag Collaborative Tagging für die inhaltliche Erschließung von bisher nicht erschlossenen und daher der Nutzung kaum zugänglichen Dokumenten, beispielsweise auf Volltextservern oder in elektronischen Zeitschriften, leisten kann.
  12. Lüth, J.: Inhaltserschließung von Internetquellen durch Nutzerinnen und Nutzer : Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek EconBiz (2009) 0.02
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    Abstract
    EconBiz, die Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften, wird gemeinsam von der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) und der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln angeboten. Ein zentraler Bestandteil von EconBiz ist der Fachinformationsführer für Internetquellen, der derzeit über 16.000 Datensätze umfasst. Der Fachinformationsführer dient der Recherche nach Internetquellen und frei verfügbaren Volltexten. Die Erschließung dieser Quellen erfolgt arbeitsteilig durch bibliothekarisches und wissenschaftliches Personal im LinkShare System, einem System für die kooperative Erschließung und Verwaltung digitaler Netzobjekte. Nutzerinnen und Nutzer von EconBiz haben die Möglichkeit, Quellen für die Aufnahme in den Fachinformationsführer vorzuschlagen. Eine Beteiligung an der inhaltlichen Erschließung der Quellen erfolgt nicht. In Social-Bookmarking-Portalen wie "deLicio.us", "Furl" oder "Mister Wong" haben Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, eigene Listen mit Lesezeichen, englisch "Bookmarks", zu verwalten. Dazu bieten die verschiedenen Anbieter dieser Dienste allerhand nützliche Funktionen, u. a. mit folgenden Merkmalen: - Vergabe von Kategorien oder Schlagworten, so genannten "Tags", - Anlegen privater oder öffentlicher Bookmarks, - Abspeichern einer Version der Quelle. Derzeit üben diese Dienste eine sehr hohe Anziehungskraft auf Nutzerinnen und Nutzer aus, zum einen für die Verwaltung der eigenen Lesezeichen, zum anderen als Instrument für die Recherche nach relevanten Quellen. Mehr über das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von Social-Bookmarking-Diensten möchte die ZBW im Rahmen eines Projekts "Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer" erfahren. Dafür wurde über einen begrenzten Zeitraum eine Teilmenge der im EconBiz-Fachinformationsführer enthaltenen Internetquellen in Social-Bookmarking-Webseiten angeboten. Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, in welchem Umfang diese von den Nutzerinnen und Nutzern der Socaial-Bookmarking-Dienste nachgenutzt und um eigene Schlagworte ergänzt werden.
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  13. Schiefner, M.: Social Tagging in der universitären Lehre (2008) 0.01
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    Abstract
    "Social Tagging" bezeichnet das gemeinsame Verwalten und Verschlagworten von Ressourcen und wird vor allem durch Dienste wie del.icio.us oder bibsonomy immer beliebter. Auch in Blogs wird mittlerweile getaggt. Der folgende Beitrag soll die Frage klären: Können Prozesse wie "wisdom of the crowd" und die Folksonomy mit strukturiert und hierarchisch arbeitenden Hochschulen in Verbindung gebracht werden? Obwohl Tagging im Kern verschiedene Dienste und Aufgaben an Hochschulen betrifft, bleibt die Frage bislang unbeantwortet, ob und wie dies an Hochschulen, vor allem im Prozess des Lehrens und Lernens integriert und nutzbar gemacht werden kann.
  14. Tschetschonig, K.; Ladengruber, R.; Hampel, T.; Schulte, J.: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce (2008) 0.01
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    Abstract
    Social-Tagging-Systeme bieten eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber traditionellen und zurzeit eingesetzten Systemen und werden besonders in nicht-kommerziellen Web-2.0-Anwendungen erfolgreich verwendet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Vor- und Nachteilen von Social Tagging für kollaborative Systeme des Electronic Commerce und stellt einige Beispiele aus der Praxis vor. Es gibt nur wenige Anwendungen aus dem Bereich des Electronic Commerce, die Social Tagging erfolgreich als kritischen Teil ihrer Systeme einsetzen. Deshalb wird das Potenzial von Tagging-Systemen beleuchtet, um eine fundierte Basis für neue Entwicklungen im Geschäftsbereich zu schaffen.
  15. Ransom, N.; Rafferty, P.: Facets of user-assigned tags and their effectiveness in image retrieval (2011) 0.01
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    Abstract
    Purpose - This study aims to consider the value of user-assigned image tags by comparing the facets that are represented in image tags with those that are present in image queries to see if there is a similarity in the way that users describe and search for images. Design/methodology/approach - A sample dataset was created by downloading a selection of images and associated tags from Flickr, the online photo-sharing web site. The tags were categorised using image facets from Shatford's matrix, which has been widely used in previous research into image indexing and retrieval. The facets present in the image tags were then compared with the results of previous research into image queries. Findings - The results reveal that there are broad similarities between the facets present in image tags and queries, with people and objects being the most common facet, followed by location. However, the results also show that there are differences in the level of specificity between tags and queries, with image tags containing more generic terms and image queries consisting of more specific terms. The study concludes that users do describe and search for images using similar image facets, but that measures to close the gap between specific queries and generic tags would improve the value of user tags in indexing image collections. Originality/value - Research into tagging has tended to focus on textual resources with less research into non-textual documents. In particular, little research has been undertaken into how user tags compare to the terms used in search queries, particularly in the context of digital images.
  16. Kipp, M.E.I.: Searching with tags : do tags help users find things? (2008) 0.01
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    Content
    This study examines the question of whether tags can be useful in the process of information retrieval. Participants were asked to search a social bookmarking tool specialising in academic articles (CiteULike) and an online journal database (Pubmed) in order to determine if users found tags were useful in their search process. The actions of each participants were captured using screen capture software and they were asked to describe their search process. The preliminary study showed that users did indeed make use of tags in their search process, as a guide to searching and as hyperlinks to potentially useful articles. However, users also made use of controlled vocabularies in the journal database.
  17. Choi, Y.; Syn, S.Y.: Characteristics of tagging behavior in digitized humanities online collections (2016) 0.01
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    Date
    21. 4.2016 11:23:22
  18. Chen, M.; Liu, X.; Qin, J.: Semantic relation extraction from socially-generated tags : a methodology for metadata generation (2008) 0.01
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    Abstract
    The growing predominance of social semantics in the form of tagging presents the metadata community with both opportunities and challenges as for leveraging this new form of information content representation and for retrieval. One key challenge is the absence of contextual information associated with these tags. This paper presents an experiment working with Flickr tags as an example of utilizing social semantics sources for enriching subject metadata. The procedure included four steps: 1) Collecting a sample of Flickr tags, 2) Calculating cooccurrences between tags through mutual information, 3) Tracing contextual information of tag pairs via Google search results, 4) Applying natural language processing and machine learning techniques to extract semantic relations between tags. The experiment helped us to build a context sentence collection from the Google search results, which was then processed by natural language processing and machine learning algorithms. This new approach achieved a reasonably good rate of accuracy in assigning semantic relations to tag pairs. This paper also explores the implications of this approach for using social semantics to enrich subject metadata.
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  19. Yi, K.: Harnessing collective intelligence in social tagging using Delicious (2012) 0.01
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    Abstract
    A new collaborative approach in information organization and sharing has recently arisen, known as collaborative tagging or social indexing. A key element of collaborative tagging is the concept of collective intelligence (CI), which is a shared intelligence among all participants. This research investigates the phenomenon of social tagging in the context of CI with the aim to serve as a stepping-stone towards the mining of truly valuable social tags for web resources. This study focuses on assessing and evaluating the degree of CI embedded in social tagging over time in terms of two-parameter values, number of participants, and top frequency ranking window. Five different metrics were adopted and utilized for assessing the similarity between ranking lists: overlapList, overlapRank, Footrule, Fagin's measure, and the Inverse Rank measure. The result of this study demonstrates that a substantial degree of CI is most likely to be achieved when somewhere between the first 200 and 400 people have participated in tagging, and that a target degree of CI can be projected by controlling the two factors along with the selection of a similarity metric. The study also tests some experimental conditions for detecting social tags with high CI degree. The results of this study can be applicable to the study of filtering social tags based on CI; filtered social tags may be utilized for the metadata creation of tagged resources and possibly for the retrieval of tagged resources.
    Date
    25.12.2012 15:22:37
  20. Niemann, C.: Intelligenz im Chaos : erste Schritte zur Analyse des Kreativen Potenzials eines Tagging-Systems (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Auszeichnung digitaler Medien durch Tagging ist zur festen Größe für das Wissensmanagement im Internet avanciert. Im Kontext des zunehmenden information overload' stehen wissenschaftliche Bibliotheken vor der Aufgabe, die große Flut digital publizierter Artikel und Werke möglichst inhaltlich erschlossen verfügbar zu machen. Die Frage ist, ob durch den Einsatz von Tagging-Systemen die kollaborative Intelligenz der NutzerInnen für die Sacherschließung eingesetzt werden kann, während diese von einer intuitiven und individuellen Wissensorganisation profitieren. Die große Freiheit bei der Vergabe von Deskriptoren durch die NutzerInnen eines Tagging-Systems ist nämlich ein ambivalentes Phänomen: Kundennähe und kreatives Potenzial stehen der großen Menge völlig unkontrollierter Meta-Informationen gegenüber, deren inhaltliche Qualität und Aussagekraft noch unklar ist. Bisherige Forschungsbemühungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die automatische Hierarchisierung bzw. Relationierung der Tag-Daten (etwa mittels Ähnlichkeitsalgorithmen) oder auf die Analyse des (Miss-)Erfolgs, den die NutzerInnen bei einer Suchanfrage subjektiv erfahren. Aus der Sicht stark strukturierter Wissensorganisation, wie sie Experten z. B. durch die Anwendung von Klassifikationen realisieren, handelt es sich bei den zunächst unvermittelt nebeneinander stehenden Tags allerdings kurz gesagt um Chaos. Dass in diesem Chaos aber auch Struktur und wertvolles Wissen als Gemeinschaftsprodukt erzeugt werden kann, ist eine der zentralen Thesen dieses Artikels.

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