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  1. Landkarten-Datenbank : Datenbank historisch wertvoller Landkartenbestände (1996) 0.05
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    Abstract
    Die Datenbank historisch wertvoller Landkartenbestände wurde im DBI mit dem Datenbanksystem IBAS aufgebaut und enthält die mit Förderung der DFG erschlossenen Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Nds SUuB Göttingen, BSB München (zusammen 178.800 Titel). Die Einträge der Datenbank sind im ISBD-Format aufbereitet und enthalten alle Angaben, die auch in der IBAS-online-Datenbank enthalten sind. Die Einträge liegen also in einer Art Katalogformat vor. Trotzdem kann nach jedem einzelnern Stichwort des Titels und in anderen Kategorien gesucht werden. Es kann auch nach Kategorien gesucht werden, die im gedruckten Katalog eine Nebeneintragung bewirken würden
  2. Landkarten-Datenbank : Datenbank historisch wertvoller Landkartenbestände (1995) 0.04
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    Abstract
    Die Datenbank historisch wertvoller Landkartenbestände wurde im DBI mit dem Datenbanksystem IBAS aufgebaut und enthält die mit Förderung der DFG erschlossenen Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Nds SUuB Göttingen, BSB München (zusammen 172.300 Titel) Die CD-ROM Version wurde bewußt mit einem einfachen Retrievalprogramm aufgebaut, um den Kostenaufwand auch für den Benutzter gering zu halten, und um generell einen Weg aufzuzeigen, wie mit gerimgem Aufwand eine gut nutzbare Verteilung der zentral in der Verbunddatenbank gespeicherten Daten möglich ist. Die Einträge der Datenbank sind im ISBD-Format aufbereitet und enthalten alle Angaben, die auch in der IBAS-online-Datenbank enthalten sind. Die Einträge liegen also in einer Art Katalogformat vor. Trotzdem kann nach jedem einzelnern Stichwort des Titels und in anderen Kategorien gesucht werden. Es kann auch nach Kategorien gesucht werden, die im gedruckten Katalog eine Nebeneintragung bewirken würden
  3. Historisches Wörterbuch der Philosophie (1971-2007) 0.04
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    Abstract
    Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh), im Zeitraum von 1971 bis 2007 unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten entstanden, ist eines der umfassendsten, bedeutendsten und auch erfolgreichsten Publikationsprojekte der jüngeren deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Im Gegensatz zu anderen Lexika oder Enzyklopädien basiert das HWPh nicht auf einer Geschichte philosophischer Ideen oder Probleme, sondern auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. In 12 Textbänden sowie einem abschliessenden Registerband dokumentiert das Lexikon in 17144 Spalten und rund 6000 Artikeln anhand zahlreicher präziser Belege und Stellenangaben Herkunft und Genese von insgesamt 3670 philosophischen Begriffen und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion von ihrem ersten Auftreten bis heute. Das Konzept der begriffsgeschichtlichen Methode macht sowohl synchronisch Stellung und Bedeutung einzelner Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophinnen und Philosophen als auch diachronisch deren Bedeutungsveränderungen innerhalb der abendländischen Philosophiegeschichte nachvollziehbar. Um die spezifisch philosophische Begriffsarbeit im Kontext des gesamten Wissenschaftssystems zu veranschaulichen, werden zudem auch Begriffe aus angrenzenden Fachgebieten - Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte und Kunstgeschichte, Politik, Jurisprudenz, Medizin sowie aus den Naturwissenschaften - behandelt.
    Footnote
    Online unter: https://hwph.ch/ bzw. https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav#__elibrary__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27hwph_productpage%27%5D__1515856966402.
  4. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.03
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    Content
    Immer öfter verlieren wir die Orientierung im Meer des Wißbaren. Die 256 Begriffe, in denen Artur Schmidts Wissensnavigator die wesentlichen Technologien, Managementgrundlagen, Lebensperspektiven und Werterhaltungen unserer Zeit zusammenfaßt, haben zum Ziel, uns auf Kurs in Richtung Zukunft zu bringen. Artikel zu den wichtigsten neuen Wissensgebieten und Technologien beiten dem Leser einen 'Leitfaden', der durch die Einzeldisziplinen hindurchführt und sie zusammenführt, um daraus eine Perspektive für die Welt von morgen zu entwickeln. Mit Hilfe der beigefügten CD kann das Lexikon der Zukunft auf dem Internet frei schwimmen, ohne dabei seine eigentliche Funktion zu verlieren - eine geistige Landkarte zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe such zielführend und erfolgreich in Wissensnetzen navigieren läßt
    Footnote
    Online-Version unter: http://wissensnavigator.europop.net/microsoft/frameset.htm
  5. Bertelsmann Discovery : das große Universallexikon auf CD-ROM (1996) 0.03
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    Content
    Basis ist ein 20bändiges Lexikon; rund 2.400 erläuternde Fotos u. Grafiken; ca. 300 tabellarische Übersichten; über 100 interaktive geographische u. thematische Karten; 68 Ausschnitte von Reden bekannter Personen im Originalton; Musikbeispiele von 15 Instrumenten und 49 Werken großer Komponisten; 27 Nationalhymnen; 27 Tierstimmen vom Amsel- bis zum Walgesang; 21 Videos zeigen Ereignisse der Zeitgeschichte und Glanzstücke der Filmgeschichte; 27 kommentierte Diashows für Kunstepochen und Planetensysteme; 15 Animationen erläutern technische Vorgänge
    Footnote
    Ab Januar 1997 können die Textdaten über American Online aktualisiert werden. - Rez. in: IfB 5(1997) H.1/2, S.154-162 (S. Hedrich)
  6. P.M. Enzyklopädie 2006 (2005) 0.03
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    3. 3.2006 15:03:22
    Footnote
    Rez. in: CD. Info 2006, H.3: "Nachschlagewerke gibt es wie Sand am Meer. USM hat nun unter dem Label PM. ein weiteres auf den Markt gebracht, das auf der 24bändigen Bertelsmann-Lexikon-Substanz basiert. Das ergibt ein Werk mit 150.000 Stichwörtern, 16.000 Medienelementen, darunter finden sich zahlreiche informative Animationen sowie Bilder und auch vertonte Diashows. Ein direkter Zugriff auf die Medien ist nicht möglich, nur im Kontext mit dem gesuchten Begriff werden sie angezeigt. Neben der einfachen Suche stellt die Enzyklopädie noch eine erweiterte Suchfunktion mit UND-, ODER- und NICHT-Verknüpfungen zur Verfügung. Gesucht werden kann in weiteren Kategorien etwa nach Personen oder nach wichtigen geschichtlichen Ereignissen, auf die über eine Timeline zugegriffen werden kann. Integriert ist auch ein Weltatlas mit vierhundert Detail- und Übersichtskarten. Mit über 20.000 Internetlinks und der Möglichkeit eines Updates per Internet bleibt das Lexikon immer auf dem neuesten Stand." - Vgl. auch: www.usm.de
  7. Poggendorff, J.C.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften (2000) 0.03
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    Date
    3. 4.1996 15:41:22
    Footnote
    Rez. in: Online Mitteilungen 2001, Nr.70, S.64-69 (H. Hauffe u. E. Pipp)
  8. Microsoft Encarta 2002 (2001) 0.03
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    Abstract
    Am 11. Oktober kommt Encarta 2002. Das multimediale Lexikon wird in drei Versionen angeboten. Besonders die professionelle wird eine starke Anbindung ans Internet ermöglichen. Den Weltatlas gibt es nicht mehr für sich alleine. München (nja) - Neu in allen Versionen ist eine differenziertere Suchfunktion. Sie erlaubt auch die Suche nach Stichworten oder die Einschränkung auf bestimmte Bereiche. Die gegenüber der Standardversion umfangreichere 2002 Plus 3D-Reisen". Dabei können rekonstruierte antike Städte wie die Akropolis oder das Forum Romanum durchwandert werden. Daneben gibt es Links zu Radiostationen in vielen Ländern und zu Wetterdiensten vieler Hauptstädte der Welt. Noch enger mit dem Internet verknüpft ist die Version Professional. Sie bietet neben dem Inhalt der "Plus" eine Vorauswahl an 5.500 Links zu hochwertigen Sites zur Recherche. Ein neuer "InfoChecker" führt über Encarta Online zu umfangreichen Hilfen: Deutschwörterbuch, Wörterbuch Deutsch-Englisch/ Englisch-Deutsch und zahlreiche enzyklopädische Artikel. Außerdem ist die "Professional" ganz mit dem Encarta Weltatlas verknüpft, der nicht mehr als einzelnes Produkt zu haben sein wird! - Alleine die Professional gibt's auf DVD. Microsoft bietet allen Besitzern jeder älteren Version von Encarta ein besonderes Upgrade. Sie erhalten beim Kauf der "2002 Professional" einen Rabatt von 30 Euro. Das gilt auch für Besitzer der OEM-Versionen! Allerdings haben Käufer das Procedere selbst in die Wege zu leiten - die Händler übernehmen das nicht. Preise: Standard: 119 Mark Plus: 179 Mark Professional, inklusive Atlas: 249 Mark CHIP Online meint: Schnell noch die alte Version des Atlas' für 110 Mark ziehen, denn die ist ok! - Drei Programmversionen der Enzyklopädie geplant: Microsoft will die neue Version der Enzyklopädie Encarta Anfang Oktober in drei Versionen auf den deutschen Markt bringen. Als Neuerungen kann man durch virtuelle 3D-Welten reisen und eine verbesserte Suchfunktion verwenden. Die kleinste Edition stellt die normale Encarta 2002 dar, die nun 37.300 Artikel und 16.000 Medienelemente enthält. Als Neuerung steht nun eine erweiterte Suchfunktion bereit, die eine Schnell- und Stichwortsuche sowie eine erweiterte Suchfunktion mit Einschränkungsmöglichkeiten bietet. Ein neuer "InfoChecker" steht für Online-Tools wie ein Deutschwörterbuch, ein Deutsch-Englisch-Lexikon und weitere enzyklopädische Artikel von Encarta Online, die jetzt auch im Stichwortverzeichnis erscheinen. Etwas besser ausgestattet ist die Encarta Plus 2002, in der die neuen virtuellen 3D-Reisen enthalten sind. Damit können antike Stätten im dreidimensionalen Raum durchwandert werden, selbst wenn diese eigentlich zum Großteil zerstört sind. Mit 46.300 Artikeln stehen fast doppelt so viele Berichte zur Verfügung wie bei der Standard-Version, was durch 19.000 Multimedia-Elemente und 5.500 Internet-Adressen ergänzt wird. Die dritte Version der Encarta-Reihe, die Encarta Professional 2002, entspricht weitestgehend der Plus-Version und umfasst zusätzlich den Encarta-Weltatlas mit 1,8 Millionen Karteneinträgen. Ferner stehen hier 24.000 Multimedia-Elemente zur Wahl. Im Unterschied zu den beiden anderen Versionen will Microsoft die Professional-Version alternativ auch auf DVD und nicht nur auf CD anbieten. Die Encarta 2002 soll für Windows 98, Millennium, 2000 und XP Anfang Oktober in den Handel kommen und in der Standardversion 119,- DM kosten. Der Preis für die Plus-Variante beträgt 179,- DM, während die Professional-Version mit 249,- DM zu Buche schlägt. Da der Encarta-Weltatlas nicht mehr als Einzelversion erscheint, bietet Microsoft eine Update-Option mit einem Rabatt von 30,- Euro (knapp 60,- DM) beim Kauf der Encarta Professional 2002 an
  9. Cox, J.: Keyguide to information sources in online and CD-ROM database searching (1991) 0.02
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    LCSH
    Information storage and retrieval systems
    Subject
    Information storage and retrieval systems
  10. Wikipedia : die freie Enzyklopädie (2005) 0.02
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    Content
    Unter den 200 Bänden der Digitalen Bibliothek sind bereits über 55 Lexika verlegt worden - mit dieser Wikipedia-DVD-ROM ist jedoch die bei weitem aktuellste und ungewöhnlichste Enzyklopädie erschienen. Die DVD-ROM-Edition basiert auf der deutschsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia. Ihr Inhalt entspricht dem Stand der deutschsprachigen Wikipedia vom 3. März 2005, 00:00 Uhr und enthält damit über 200.000 Artikel. Das Konzept, einen bestimmten Redaktionsstand der ständig in Weiterbearbeitung begriffenen Online-Enzyklopädie festzuhalten und auf Datenträger zu bannen, wurde vom Verlag »Directmedia Publishing«, einigen aktiven Wikipedianern und dem Verein Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens« entwickelt. Im Verlagsprogramm von Directmedia Publishing fehlte bislang ein allgemeines aktuelles Lexikon; und die Software der Digitalen Bibliothek eignet sich hervorragend für die Bewältigung größter Textmengen. Mit über 500.000 Bildschirmseiten ist dies gleichzeitig die bisher umfangreichste Ausgabe der digitalen Reihe. Für die Wikipedia ergibt sich mit einer Offline-Version die Möglichkeit, über das Internet hinaus Bekanntheit zu erlangen und neue Autoren zu gewinnen, die noch nicht oder nicht so sehr mit dem Internet und der Möglichkeit, eigene Inhalte dort zu veröffentlichen, vertraut sind. Das gemeinsame Projekt ist inhaltlich und technisch ein hochinteressantes Experiment. Da sich das Lexikon in manchen Dingen doch sehr von einer redaktionell betreuten Enzyklopädie unterscheidet, sind hier einige Hinweise zu Gestaltung und Handhabung nötig: Der Redaktionsstand wurde nicht beschönigt, d.h. bereits angelegte Artikel, zu denen nur wenig geschrieben wurde, oder offensichtlich noch mitten in der Bearbeitung stehende Artikel wurden so belassen. Für den Nutzer ergibt sich daraus immerhin der Hinweis, dass das angelegte Stichwort in der Online-Wikipedia vermutlich bereits weiter fortgeschritten ist. Zudem kann jeder Nutzer diese Artikel online ändern. So möchte diese DVD-ROM als Offline-Medium die Weiterbearbeitung der Inhalte nicht behindern, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, das bereits versammelte Wissen offline zu nutzen und trotzdem komfortabel zur Online-Wikipedia zu gelangen, um dort direkt Änderungen und Ergänzungen einzugeben. Deshalb können dieArtikel der Online-Wikipedia über das Kontextmenü der rechten Maustaste direkt angesprungen und verändert bzw. ergänzt werden. Dazu muss vorher eine Internetverbindung hergestellt werden. Nicht alle Bestandteile der Online-Wikipedia konnten vollständig übernommen werden; so musste beispielsweise aus Platzgründen eine relativ kleine Bildauswahl getroffen werden.
    Die Inhalte der Enzyklopädie sind frei und können von jedermann nach den Bestimmungen der GNU Freie Dokumentationslizenz genutzt, verändert und weiter verbreitet werden. »Als Enzyklopädie bezeichnet man den Versuch der vollständigen Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der WeIt; ihr kennzeichnendes Merkmal gegenüber anderen Literaturgattungen ist der Universalitätsanspruch«. Aus dem Artikel »Enzyklöpädie«, Wikipedia vom 3. März 2005 Die Wikipedia ist der Versuch, eine völlig neue Art von Enzyklopädie zu erstellen. Sie wird nicht von einer handverlesenen Redaktion innerhalb der Mauern eines Verlagsgebäudes geschrieben, sondern entsteht in aller Öffentlichkeit; und jedermann ist herzlich eingeladen mitzuschreiben. Möglich macht dies ein so genanntes Wiki, eine spezielle Form von Redaktionssystem, das es jedermann erlaubt, die Inhalte der Website ohne technische Kenntnisse zu verändern. Mehrere tausend registrierte und anonyme Autoren auf der ganzen WeIt haben seit dem Start des Projektes im Jahr 2001 von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Auf diese Art sind bereits über eine Million Artikel in mehr als 100 Sprachen entstanden. Und ein Ende ist nicht abzusehen: Rund um die Uhr arbeiten die freiwilligen, unbezahlten Autoren am weiteren Ausbau; sie verfassen Tag für Tag etwa 3.000 neue Artikel und verbessern bestehende. Kein Wikipedia-Artikel ist jemals fertig; alles ist »work in Progress«. Ständig ergänzen Autoren aktuelle Ereignisse und neue Entwicklungen und sind dabei oft sogar schneller als klassische Medien. Die Momentaufnahme auf dieser DVD teilt hingegen den Nachteil herkömmlicher Enzyklopädien: Sie spiegelt den Stand eines fixen Zeitpunktes wider, in diesem Fall den der Wikipedia am 3. März 2005. Eine weitere Besonderheit zeichnet die Wikipedia aus: Sie ist vollständig frei. Solange Sie die Autoren und die Quelle nennen, dürfen Sie sie frei kopieren, Freunden schenken, ausdrucken und verkaufen oder auch verändern. Dafür sorgt die »GNU Freie Dokumentationslizenz«, die ihren Ursprung in der Freie- Software-Bewegung hat und vergleichbar mit der Lizenz ist, der das Betriebssystem Linux seinen Erfolg verdankt.
  11. Brockhaus Enzyklopädie Digital (2005) 0.02
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    Abstract
    Komplette Textsubstanz aller 30 Bände + Zusatz- und Quellentexte mit nahezu demselben Umfang wie die Brockhaus Enzyklopädie Umfassende Recherchemöglichkeiten, einschließlich natürlichsprachlicher Suchhilfe Frei dreh- und zoombarer 3-D-Globus mit mehr als 2 Millionen geografischen Karteneinträgen 25000 Bilder und Zugang zur Bilddatenbank der dpa mit mehr als 2 Millionen Bildern 280 Videos, 140 Animationen, 6000 Audios, 22 000 kommentierte Weblinks u.v. m. Zugriff auf die Brockhaus Enzyklopädie Online (auch per minibrowserfähigem PDA, Smartphone oder Pocket-PC*), kostenlos bis 31.12.2010 1 USB-Memory-Stick in Docking-Station Für Windows
  12. Encyclopædia Britannica 2003 (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
    Der pädagogische Anspruch des Werkes zeigt sich am deutlichsten im »nullten Band«, der »Propaedia« oder »Outline of Knowledge«. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, die Gesamtheit des menschlichen Wissens säuberlich in zehn große Schubladen zu sortieren, die wieder in Unter- und Unterunterschubladen (divisions und sections) eingeteilt sind. Eine division des großen Wissensgebiets »Human Life« ist zum Beispiel »Stabes in the Development of Human Life« mit den sections »Human Evolution« und »Human Heredity«. Letztere enthalten Empfehlungen zum Weiterlesen in Micro- und Macropeadia. Wie sieht es mit Aktualität und Detailreichtum des gedruckten Werkes aus? Zumindest dem Kandidaten von »Wer wird Millionär?«, der bei der Frage nach dem zweiten Vornamen der »Harry Potter«-Autorin Joanne K. Rowling sehr ins Schwitzen geriet, hätte das Werk geholfen. Die Dame heißt »Kathleen«. Joschka Fischer wird mit einer ausführlichen Biografie gewürdigt. Diese bekommt allerdings nicht jeder Besitzer des Werkes zu Gesicht: Sie befindet sich in einem der jedes Jahr zusätzlich aufgelegten Bände »Britannica Book of the Year« - in diesem Fall von 1996. Für den Hauptteil ist unser Außenminister offensichtlich noch nicht lange genug im Geschäft. Schwieriger wird es, wenn schon die Frage nicht ganz klar ist: »Apropros Alarmanlagen. War da nicht irgendwann einmal etwas mit Gänsen, die einen Überfall verhinderten?« Unter welchem Stichwort sollte man da schauen? Gänse? Historische Überfälle? Hier hilft die elektronische Version, die schon auf die Suchbegriffe »geese« und »warning system« die Geschichte vom nächtlichen Überfall der Gallier auf Rom im Jahre 390 v. Chr. liefert. Die Begeisterung über den Erfolg darf sich aber in Grenzen halten. Die Internet-Suchmaschine Google findet die Gänsegeschichte genauso schnell, sogar in wesentlich ausführlicherer Form, desgleichen den zweiten Vornamen von Frau Rowling. Und über Joschka Fischer findet man auf dessen eigener Website noch einiges mehr als nur seine Biografie. Macht also eine gute Suchmaschine das ganze Lexikon entbehrlich? Ich glaube nicht. Die Encyclopaedia beantwortet doch noch mehr Fragen als das Internet. Vor allem aber kann man den Antworten in (fast) jeder Hinsicht vertrauen. Für Recherchezwecke ist die gedruckte Form der »Britannica« der digitalen eindeutig unterlegen. Letztere wird immerhin vierteljährlich aktualisiert; außerdem bietet sie vielfältige Suchstrategien, zusätzliche Bilder, Videos, Animationen, den Online-Zugriff auf mehrere tausend Zeitschriftenartikel, Videoclips und Verweise auf Zigtausende von Websites, die eigens von den »Britannica«-Redakteuren ausgewählt wurden. Ist es also reine Nostalgie - vielleicht sogar Snobismus -, sich die Prachtbände ins Regal zu stellen? Vielleicht mag es ja Leute geben, die ganze Kapitel am Bildschirm lesen oder sich ausdrucken. Wenn es um Lernvergnügen und nicht nur um kurze Fakteninformation geht, dann ist für mich ein Buch in den meisten Fällen die bessere Wahl. Durch die pädagogische Sorgfalt der Redakteure fühlt sich der Leser eingeladen, sich einen Überblick über ganze Gebiete zu verschaffen und nicht nur schnelles Wissen abzugreifen. Wo ein Kapitel bis zu 300 Seiten lang sein kann, da ist die Buchform sehr willkommen. Und ganz ehrlich - ein bisschen Tradition und Nostalgie schadet nicht. Die Herausgeber pflegen diese Tradition auf besondere Weise. Unter http:// www.1911encyclopedia.org ist die Originalausgabe der »Britannica« von 1911 abzurufen - kostenlos."
  13. Enzyklopädische Informationen im 19. Jahrhundert : die Ergänzungswerke zum Brockhaus Konversationslexikon: 'Zeitgenossen' - 'Die Gegenwart' - 'Unsere Zeit'. Mit einem Gesamtregister, herausgegeben von O. Seemann (1995) 0.02
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  14. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.02
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Content
    Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon; mit Hilfen, Ratschlägen, Anweisungen und Tipps sowohl für passive Nutzer als auch aktive Mitarbeiter. Beiliegende DVD-ROM enthält über 300.000 Artikel der Offline-Version des Lexikons.
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.319-321 (R. Strzolka): "Bespricht man ein Buch, welches der Wikipedia - vorsichtig ausgedrückt, nahe steht -, so ist es sinnvoll, dies im Bewusstsein einer Öffentlichkeit zu tun, die zwischen berechtigter Kritik und kritikloser Sektenhaftigkeit der Wikipedianer oszilliert. Wirklich gleichgültig ist die Wikipedia kaum jemandem, der sich mit Informationsvermittlung beschäftigt. Einer der Vorzüge ist zugleich die Achillesferse des Projektes: der offene Zugang ermöglicht zum einen für jedermann die Mitarbeit, öffnet andererseits aber auch Tür und Tor für Manipulationen. Dass die Offenheit des WikipediaKonzeptes als Gefahr empfunden wird, zeigt die Tatsache, dass Chinas größte Suchmaschine Baidu im Mai 2006 eine eigene Alternative zur Wikipedia ins Netz stellte und der Zugang zur allgemeinen Wikipedia gesperrt wurde. Die an sich reizvolle Grundidee, dass ein offenes Projekt sich von selbst justiert und Fehler auf diese Weise binnen kurzer Zeit korrigiert werden, scheint sich nicht so selbstverständlich zu verwirklichen wie die Initiatoren der Wikipedia 200s dachten, als das Projekt online ging. Während die Kritik in den populären Massenmedien wie dem SPIEGEL sich vor allem um spektakuläre Manipulationen von Biographien Prominenter dreht, kritisiert die wissenschaftliche Diskussion eher Fragen kultureller Gleichschaltung durch einen globalen Diskurs. Die Diskussion um Fälschungen zur Biographie eines führenden Siemens-Mitarbeiters schlug Mitte 2006 hohe Wogen, doch wurden auch Angaben zu Bill Gates oder Jane Fonda gefälscht oder der Journalist John Seigentler verdächtigt, in die Ermordung von John und Robert Kennedy verwickelt gewesen zu sein (Wikipedia in der Kritik www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,3022414.htm). Der Journalist Nicholas Carr hatte ein Jahr zuvor schon in einem Blog die Qualität der Wikipedia drastisch kritisiert und der WikipediaMitbegründer Jimmy Wales hatte ihm in einem Kommentar dazu in weiten Teilen Recht gegeben (www.roughtype.com/ archives/2005/10/the_amorality_0.php). Allerdings verblüfft die Art Qualitätsstandard, die Wales anstrebt, weil er zugab, dass die Artikel über Fonda und Gates schlecht seien - dies wäre schlimmer als handelte es sich um Einträge zu einem Dichter des 13. Jahrhunderts. Gerade bei solchen Randthemen aber ist eine Enzyklopädie interessant, nicht bei Klatsch über Prominente, für die es genügend andere Quellen gibt.
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
    Die Vermarktungsmaschinerie der Wikipedia arbeitet bewusst mit der Förderung eines Gemeinschaftsgefühls der Mitarbeiter. So sind die Wachstumsraten der regionalen Versionen der Wikipedia ein Indiz für ein solches Gemeinschaftsgefühl, welches allein aus dem Reiz großer Zahlen genügend Stoff für eine stetige Selbstrekrutierung neuer Anhänger gewinnt - wir leben in einem Zeitalter geschickten Marketings entbehrlicher Inhalte. An der Tatsache, dass die Artikel nur Momentaufnahmen darstellen, die praktisch nie zitierfähig sind, ändert dies nichts. Das, was bei Britannica und Co. ein Nachteil ist, wird bei der Wikipedia ins gegenteilige Extrem verkehrt. So ergibt sich der praktische Wert der Wikipedia daraus, dass man sich grob über ein vollkommen unbekanntes Thema informieren und dann eruieren kann, welches Fachlexikon eventuell für eine genaue Information geeignet wäre. Für zuverlässige Fakten ist sie vielfach unbrauchbar. Letztlich muss man ein Lexikon an seinen schlechten Einträgen messen. Ein ernstes Problem ist bei der Wikipedia das Phänomen der »edit wars« - im Schnitt wird jeder Artikel zehnmal geändert, bisweilen in sich gegenseitig ausschließenden Richtungen, und es ist nicht selten, dass ein neuer Forschungsstand mit einem 30 Jahre alten überschrieben wird. Allerdings führt dies mitunter zu fruchtbaren Diskussionen und einer Gegenüberstellung von neuem und altem Forschungsstand, was mehr ist als eine klassische Enzyklopädie bietet. Bisweilen werden umkämpfte Artikel gesperrt. So steht das Projekt vor dem Problem, einen gesicherten Forschungsstand kenntlich zu machen, der zitierfähig wäre. Auffallend ist die Bildung von regelrechten Bearbeiterkartellen, die als Wiki-Darwinismus bezeichnet werden können.
  15. Aktuell '98 : Harenberg Lexikon der Gegenwart (1997) 0.02
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    Content
    Mehr als 250.000 Daten. (1) Lexikon A-Z: 750 Stichwörter zu Veränderungen in Politik, Wirtschaft, Umwelt, Verkehr, Wissenschaft, Technik, Gesellschaft, Kultur u. Sport; (2) Staaten der Welt: Alle 192 selbständigen Länder der Erde mit ihren wichtigsten Strukturdaten, mit Pilotkarte and farbig abgebildeter Flagge; (3) Bundesländer: Die 16 deutschen, 9 österreichischen Bundesländer und 26 Schweizer Kantone im direkten Vergleich; (4) Größte Städte: Die größten Städte in D, A, CH in Übersichten und mit Wappen; (5) Sonderteil EU: Die 15 Mitgliedsstaaten der EU im direkten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vergleich; (6) Chronik: Die entscheidenden Ereignisse der letzten 12 Monate in chronologischer Übersicht; (7) Biographien: 200 biographische Artikel über Personen, die täglich im Gespräch sind; (8) Nekrolog: Lebensläufe und Würdigungen der in den letzten 12 Monaten verstorbenen Persönlichkeiten, jeweils mit einem Porträtfoto; (9) Register
  16. Carelit® Thesaurus (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Carelit® Thesaurus für das Gesundheitswesen von der Datenbank Lisk berücksichtigt im Vergleich zu herkömmlichen Thesauri das umfangreiche Gebiet der direkten Pflege. durch die schnelle Verfügbarkeit von detaillierten Fachinformationen auf einer qualitativ hohen Ebene werden erstmalig die berufsspezifischen Erfordernisse der Pflegenden in höchstem Maße berücksichtigt. Der Thesaurus für das Gesundheitswesen enthält ein alphabetisches und ein systematisches Register. Im alphabetischen Teil sind alle Benennungen in Form von Feldeintragungen aufgeführt. Eine Feldeintragung besteht aus Bezeichnungen, die einen Sachverhalt beschreiben, mit den dazugehörigen Relationen. Der systematische Teil ist ein ergänzender Teil. Sämtliche über- und untergeordneten Vorzugsbenennungen eines Begriffes können mit Hilfe von Notationen im systematischen Teil schnell gefunden werden
  17. CD-ROM-Führer (1993) 0.02
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    Content
    Erscheint seit 1(1993). - Originalausgabe u.d.T.: Handbuch lieferbarer CD-ROMs im Verlag Hoppenstedt
  18. Zoozmann, R.: Zitatenschatz der Weltliteratur (1977) 0.02
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    Issue
    Neuausg., unveränd. Nachdruck der ... im Verlag Praktisches Wissen F.W. Peters, Berlin ersch. 12. Aufl.
  19. Pfeifer, W. (Bearb.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen : Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer (2003) 0.02
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    Abstract
    Wer wissen will, wie alt ein Wort ist, woher es stammt, welche Bedeutung es ursprünglich hatte und mit welchen anderen Wörtern es zusammenhängt, findet in diesem Nachschlagewerk präzise Angaben über "tó étymon", den "wahren Sinn eines Wortes". In über 8 000 Einträgen gibt das 'Etymologische Wörterbuch des Deutschen' Auskunft über den Grundwortschatz der deutschen Sprache: Herkunft, Entwicklung, Bedeutung und Verwandtschaft von rund 22 000 Wörtern werden erschlossen. Verzeichnet sind das erste Auftreten eines Wortes im Deutschen, verwandte Formen innerhalb des Germanischen, indoeuropäische Wurzeln, kurz die Ursprungsform. Oberregionale Ausdrücke der Umgangssprache fehlen ebensowenig wie fachsprachliche Begriffe oder geläufige Fremdwörter, die in ihre Ursprungssprache zurückverfolgt werden. Bedeutungshinweise verdeutlichen die semantischen Bezüge zwischen Sprach- und Gesellschaftsgeschichte. Ableitungen und Zusammensetzungen eines Stichworts sind mit Angabe ihres Erstbelegs aufgeführt. Innersprachliche Zusammenhänge und lauthistorische Gesetzmäßigkeiten eröffnen sich dadurch dem an Sprache interessierten Leser.
    Content
    "Das Interesse an Etymologie ist alt und bis heute unvermindert groß. Sobald man beginnt, über Sprache nachzudenken, werden auch Überlegungen nach der Entstehung, nach der Herkunft, nach der Entwicklung der Wörter angestellt mit dem Wunsche, den "Ursprung" einer derartigen elementaren Erscheinung kennenzulernen. Immer wieder kann man daher hören: "Was heißt denn dieses oder jenes Wort eigentlich?" Damit hat der nachdenkliche Sprachbenutzer unwissentlich drei Fragen gleichzeitig gestellt und zu einer verschmolzen. Er möchte wissen: Wie alt ist das Wort und woher stammt es? Was ist als die älteste, als die ursprüngliche Bedeutung anzusehen? Mit welchen Wörtern unserer Sprache und anderer Sprachen hängt es zusammen? Fragen nach Alter, Bedeutung, Verwandtschaft oder (wissenschaftlich ausgedrückt) nach Grundwort, Benennungsmotiv, systematischer Bedeutung, Bildungstyp sind letztlich Fragen nach der Etymologie, und einem solchen Fragebedürfnis will ein etymologisches Wörterbuch Rechnung tragen. Es will über Entstehung, Verwandtschaft und Entwicklung der Wörter Auskunft geben, es will vorhandene Kenntnisse über sprachliches Geschehen und über den gängigen Wortschatz erweitern, und es will, wenn möglich, sprachgeschichtliches Interesse wecken. Das vorliegende Etymologische Wörterbuch des Deutschen ist für den praktischen Gebrauch bestimmt; es erhofft sich einen großen Benutzerkreis. Es will umfassend sein, ist (soweit möglich) auf Vollständigkeit bedacht und versucht, benutzerfreundliche Gliederungseinheiten anzubieten. Das heißt, die Stichwortansätze sind Wörter der gegenwärtigen Sprache, jene sprachlichen Einheiten also, die sich die Mehrzahl der Benutzer erklärt zu sehen wünscht. (Das ist durchaus nicht selbstverständlich, denn gerade für ein etymologisches Wörterbuch sind auch andere Gliederungsprinzipien denkbar und praktikabel.) Von daher gesehen ist allein zweckmäßig die alphabetische Anordnung des zu erklärenden Wortschatzes. Für alle Wörterbücher jedoch gilt: Das Alphabet ist die unwissenschaftlichste, wohl aber (für den Benutzer, nicht für den Bearbeiter) die praktischste Art der Darstellung. Der alphabetischen Anordnung ist, wenn man eine schnelle Orientierung geben und einen möglichst großen Benutzerkreis ansprechen will, unbedingt der Vorzug zu geben. Etymologische Forschung vollzieht sich freilich weithin nicht innerhalb der Spalten eines Wörterbuchs. Sie sucht vielmehr innersprachliche (dem Alphabet zuwiderlaufende) Zusammenhänge zu erweisen; sie will auf Grund von lauthistorischen Gesetzmäßigkeiten in Verbindung mit semantisch erkennbaren (oder auch postulierten) Grundmotivationen Anknüpfungs- und Vergleichsmöglichkeiten aufdecken, deren Grundlagen (im Falle des Deutschen) nicht in gegenwartssprachlichen Wörtern, sondern vielmehr in vorauszusetzenden rekonstruierten Stammformen oder indoeuropäischen Wurzeln sichtbar gemacht werden, aus denen lautliche und semantische Ableitungen und Weiterentwicklungen bis zu heute üblichen Wörtern mit Gründen (oder Zweifeln) anzugeben und zu erläutern sind. Etymologische Forschung untersucht an eine Grundform (oder Wurzel) anzuschließende Komplexe; sie befaßt sich mit bestimmten Wortgruppen, die dasselbe Suffix, denselben Kompositionstyp aufweisen; sie stellt die Bildungsreihen der starken oder der schwachen Verben mit ihren Abhängigkeitsverhältnissen zusammen; - kurz, sie beschäftigt sich mit dem, was in einem inneren Zusammenhang steht oder (bei unterschiedlicher Auffassung) zu stehen scheint."
  20. Klimt, A. (Bearb.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1996 (1999) 0.02
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    Content
    Ältere Jahrgänge liegen als Mikroficheausgaben vor: 1(1879) - 39(1917) im Verlag Harald Fischer, Erlangen sowie 40(1992) - 60(1988) im Verlag Saur

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