Search (9 results, page 1 of 1)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Objektdokumentation"
  1. Maier, G.: Neue Zugänge zu Archivgut über das Internet : Das BSZ als Dienstleister für die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg (2003) 0.04
    0.041568942 = product of:
      0.06235341 = sum of:
        0.045045823 = weight(_text_:im in 1549) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045045823 = score(doc=1549,freq=8.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.3123187 = fieldWeight in 1549, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1549)
        0.017307585 = product of:
          0.051922753 = sum of:
            0.051922753 = weight(_text_:online in 1549) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051922753 = score(doc=1549,freq=8.0), product of:
                0.1548489 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.051022716 = queryNorm
                0.33531237 = fieldWeight in 1549, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1549)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Elektronische Technologien durchdringen zunehmend alle Lebens- und Arbeitsbereiche wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Vor allem durch die breite Nutzung des Internets formiert sich die so genannte Informationsgesellschaft. Innerhalb dieser haben Archive zusammen mit Bibliotheken und Museen für die Sicherung und Bereitstellung des Kulturerbes einen bedeutenden Stellenwert. Im Zeitalter globaler Kommunikation treten so neben konventionelle Formen des Informationsangebots zunehmend auch neue Wege der Informationsvermittlung. Die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg als traditioneller Dienstleister für Verwaltung und Forschung entwickelt sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem öffentlichen Informationsdienstleister. Dabei werden auch neue Kooperationsformen eingeschlagen, wozu auch die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) gehört. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines kundenorientierten, mehrstufigen Internetangebots, das bis zur Präsentation von digitalisiertem Archivgut auf der untersten Stufe reicht. So wurden in den letzten Jahren neue Lösungen für Online-Findmittel mit Präsentationsmodulen für digitalisiertes Archivgut entwickelt, die die Basis für die Teilnahme an verschiedenen Portal-Projekten bilden. Durch die Digitalisierung von Archivgut besteht die Möglichkeit, interessierten Bürgern, Wissenschaftlern, Studenten und Schülern den Zugang zu den Quellen über Online-Medien wie dem Internet zu ermöglichen. Dadurch können einerseits die wertvollen Originale und Unikate geschützt werden, andererseits erhält der Nutzer unabhängig von Ort und Zeit völlig neue Zugriffsmöglichkeiten auf Archivgut. In diesem Beitrag werden verschiedene Internet-Angebote und Technologien der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg vorgestellt, die neue Möglichkeiten des Zugangs zu Archivgut bilden. Dabei werden folgende Themenbereiche angesprochen: - Abbildung archivischer Information im Internet - Mehrdimensionaler Zugang zu Archivinformationen durch Internet-Portale - Online-Findmittel und digitalisierte Archivalien im Internet - Technologien für Online-Angebote
  2. Petschar, H.: Vom Zettel- zum Bildkatalog : das Projekt "Digitales Bildarchiv" an der Österreichischen Nationalbibliothek - ein Werkstattbericht (2002) 0.03
    0.032404803 = product of:
      0.0486072 = sum of:
        0.03822265 = weight(_text_:im in 539) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03822265 = score(doc=539,freq=4.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.26501122 = fieldWeight in 539, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=539)
        0.010384551 = product of:
          0.031153653 = sum of:
            0.031153653 = weight(_text_:online in 539) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031153653 = score(doc=539,freq=2.0), product of:
                0.1548489 = queryWeight, product of:
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.051022716 = queryNorm
                0.20118743 = fieldWeight in 539, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.0349014 = idf(docFreq=5778, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=539)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek ist die größte Bilddokumentationsstelle Österreichs und die Zentrale für Bildbestellungen aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek. Mehr als 1,5 Millionen Bildobjekte aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek können mit Abschluss des Projektes über Internet recherchiert und als analoge oder digitale Kopien, sowie zur Ansicht im Archiv bestellt werden. Die größte Herausforderung für die Neustrukturierung des Bildarchivs und die Einführung digitaler Services seit 1999 bestand in der Bewältigung von Massendaten, d.h. von mehr als 1,5 Millionen Bildobjekten und einem Zettelkatalog mit etwa 1,2 Millionen Metadaten. Seit Juli 2001 ist der gesamte Bestand des Archivs online verfügbar. Damit ist die Basis für eine systematische Objektdigitalisierung im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gegeben.
  3. Im Dickicht der Fernseharchive : Ein neues Archivsystem unterstützt TV-Redakteure bei der zeitsparenden Zusammenstellung ihrer Beiträge (2003) 0.02
    0.020746566 = product of:
      0.031119848 = sum of:
        0.022522911 = weight(_text_:im in 1951) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022522911 = score(doc=1951,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.15615936 = fieldWeight in 1951, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1951)
        0.008596936 = product of:
          0.025790809 = sum of:
            0.025790809 = weight(_text_:retrieval in 1951) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025790809 = score(doc=1951,freq=2.0), product of:
                0.15433937 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.051022716 = queryNorm
                0.16710453 = fieldWeight in 1951, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1951)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Abstract
    Der Bestand eines Fernseharchivs gleicht auf dem ersten Blick einem Irrgarten. Täglich werden große Mengen an audiovisuellen Informationen über den Äther geschickt und gleichzeitig für eine eventuelle Wiederverwendung digital gespeichert. Die Herausforderung für jeden Archivar besteht darin, aus Millionen von Sendeminuten auf Anfrage möglichst schnell das passende Material zusammenzustellen. Mit diesem Problem befasste sich das EU-Projekt Primavera (Personalized Retrieval und Indexing of Media Assets in Virtual Environments for Real-Time Access). Die darin entwickelte Software testet der Österreichische Rundfunk in Wien seit einem Jahr. Sie wurde vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, der tecmath AG in Kaiserslautern und dem Instituto Trentino Di Cultura (ITC) in Trient gemeinsam entworfen. Neuer Suchansatz Suchte ein Redakteur bisher in archivierten Sendungen, bestellte er schließlich mehrere, vermutlich passende Mitschnitte. Viele davon erweisen sich jedoch schnell als nutzlos. Nun kann man bereits am Bildschirm anhand von Schlüsselbildern - den Keyframes genannten Standbildern markanter Szenen - eine Vorauswahl treffen. Einzelne Zugriffe auf das System erfolgen über einen Web-Browser, wobei Suchergebnisse grafisch aufberei tet werden. Damit eine Suche erfolgreich ist, müssen die Archivbestände exakt klassifiziert sein. Mit einem Werkzeug namens Piclasso beschleunigt das Programm die Verschlagwortung von bereits vorhandenen Filmen, indem es deren Klassifizierung sozusagen lernt und auf neu hinzukommendes Material automatisch anwendet. Der Archivar hat dabei aber jederzeit die Wahl, ob er einen Vorschlag übernimmt oder nicht. Zudem kann der Nutzer nicht nurtext-, sondern auch bildbezogen suchen.
  4. Wunderlich, B.: ¬Die wissenschaftliche Erschließung von Bekleidung mit systematischen Ordnungssystemen im musealen Kontext : Wie bekommt man Hemd und Hose in die Datenbank? (2005) 0.02
    0.01801833 = product of:
      0.054054987 = sum of:
        0.054054987 = weight(_text_:im in 4173) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054054987 = score(doc=4173,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.37478244 = fieldWeight in 4173, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4173)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
  5. Koch, W.: Gedanken zur Museumsdokumentation (2002) 0.02
    0.015604331 = product of:
      0.046812993 = sum of:
        0.046812993 = weight(_text_:im in 1019) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046812993 = score(doc=1019,freq=6.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.32457113 = fieldWeight in 1019, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1019)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Der Begriff Museumsdokumentation hat sich im Lauf der Jahre stark verändert wobei wohl die Betonung auf "Dokumentation"liegt. Orientierten sich erste Modelle an schriftlichen Aufzeichnungen zu Objekten mittels verschiedener Arten von Karteikarten, so kann heute die Dokumentation auch als Teil der Inhaltsgewinnung (content management) aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Zuordnung derDokumentation wird grob skizziert, wobei auf detaillierte museologische Ansätze nicht eingegangen werden kann. Im Kapitel Objektbeschreibung wird auf die MetadatenProblematik eingegangen. Es geht um einen pragmatischen Ansatz zur Modellierung von Metadaten und Relationen. Ein Exkurs in das Gebiet des semantischen Netzes rundet dieses Kapitel ab. Dokumentation als Teil von Dokumentationsprozessen und Informationssystemen beschäftigt sich mit vorhandenen, in Museen selbst einzusetzenden Sammlungsverwaltungsprogrammen, es wird aber auch die Partnerschaf mit externen Dienstleistern angesprochen. NeueFormen der technischen Realisierung ermöglichen die Partnerschaf verschiedener Service-Anbieter, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Technologie-Lieferanten gemildert wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie Museen am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können, wobei derZugang zu thematisch und personalisiert aufbereiteten Informationen über mobile Geräte mit dem Einsatz neuer Technologien an Bedeutung gewinnen wird.
  6. Krause, S.: CIDOC - Conceptual Reference Model : oder: das Schweizer Taschenmesser für die Museums- und Kulturinformatik (2002) 0.01
    0.01201222 = product of:
      0.03603666 = sum of:
        0.03603666 = weight(_text_:im in 1020) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03603666 = score(doc=1020,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.24985497 = fieldWeight in 1020, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1020)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Dokumentationsaktivitäten waren im Museum lange auf Bestandsverwaltung beschränkt, wobei die Informationen ähnlich behandelt wurden wie bibliographische Informationen. Doch die systematische Sammlung wissenschaftlicher Informationen zu Museumsobjekten unterscheidet sich davon stark. Das CIDOC Conceptual Reference Model (CRM) unterstützt diese erweiterten Anforderungen, weil mit ihm komplexe Datenstrukturen in kontrollierter, aber flexibler Weise behandelt werden können. Technisch ist das CIDOC CRM eine Ontologie, die unter dem Paradigma der Objektorientierung speziell für den Museumsbereich erarbeit etwurde. Das CHIOS Projekt versucht derzeit, CIDOC-CRM als ISO-Standard zu etablieren.
  7. Küster-Heise, K.; Mitschke, S.: Terminologie in der Museumsarbeit unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Textilterminologie (2009) 0.01
    0.009009165 = product of:
      0.027027493 = sum of:
        0.027027493 = weight(_text_:im in 2827) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027027493 = score(doc=2827,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.18739122 = fieldWeight in 2827, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2827)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Die wissenschaftliche Erschließung der Sammlungsbestände stellt neben dem Sammeln, Bewahren und Ausstellen eine Kernkompetenz musealer Arbeit dar und ist daher auch Teil der gemeinsam festgelegten Richtlinien des Internationalen Museumsverbandes "Standards für Museen". Seit einigen Jahren wird entsprechend auch in diesem Bereich eine Diskussion zu Fachterminologien geführt, weil die Inventare für eine schnellere Erschließung auch EDV-gestützt erfasst werden. Hierbei wird es als allgemein wünschenswert erachtet, sich auf einheitliche Thesauri im deutschsprachigen Raum, vor allem in den Bereichen Objektbezeichnung, Material und Technik zu verständigen. Erste Ansätze sind sowohl in der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes in Berlin als auch von den Arbeitsgruppen des MusIs-Projektes beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) in Konstanz gemacht worden. Basierend auf Erfahrungen bei der Konzeption und dem Aufbau von Thesauri in diesen Bereichen, die Eingang fanden in den Objektbezeichnungsthesaurus des BSZ sollen hier einige Aspekte und Überlegungen vorgestellt werden.
  8. Larsen, J.L.: ¬The LongHouse proposal for objects classified by mediums (2009) 0.01
    0.009009165 = product of:
      0.027027493 = sum of:
        0.027027493 = weight(_text_:im in 3103) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027027493 = score(doc=3103,freq=2.0), product of:
            0.1442303 = queryWeight, product of:
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.051022716 = queryNorm
            0.18739122 = fieldWeight in 3103, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.8267863 = idf(docFreq=7115, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3103)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Footnote
    Beitrag im Schwerpunktthema "Perspectives on design: information technologies and creative practices"
  9. Smiraglia, R.P.: Knowledge sharing and content genealogy : extensing the "works" model as a metaphor for non-documentary artefacts with case studies of Etruscan artefacts (2004) 0.00
    0.0022925164 = product of:
      0.006877549 = sum of:
        0.006877549 = product of:
          0.020632647 = sum of:
            0.020632647 = weight(_text_:retrieval in 2671) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020632647 = score(doc=2671,freq=2.0), product of:
                0.15433937 = queryWeight, product of:
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.051022716 = queryNorm
                0.13368362 = fieldWeight in 2671, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2671)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    The harmonization and extension of a taxonomy of works from the documentary to the artefactual domain represents an attempt to further knowledge sharing across cultural boundaries. The uses and users of works, both documentary and artefactual, are global-the need for this advance in the organization of knowledge is therefore also global. Works are the formal records of knowledge, the essential records of human accomplishment. Works are a global phenomenon despite potential cultural variations in their creation and instantiation, and the need to organize works for retrieval is likewise a global phenomenon. Artefacts (sculptures, paintings, realia, documents, books, scores, recordings, etc.) are the physical media collected by repositories of culture (libraries, archives, museums, etc.), and are the means by which works are communicated. Works mutate and derive across time and culture in response to their entrance into a canon of cultural meaning. In the present paper, we review the characteristics of documentary works. Then we extend the metaphor from the documentary environment to the artefactual environment. To carry the metaphor from the documentary domain to the artefactual domain we alter the terms of the definition slightly, thus: 1) instantiation is understood as content genealogy. an epistemological architecture of content-genealogy is presented, demonstrating the potential for mutation and derivation of the representations of artefacts. Case studies of Etruscan artefacts from the University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology are used to demonstrate the inherence of the work in nondocumentary artefacts. An outline of a meta-theory of "works" is presented that harmonizes the documentary and artefactual domains.

Languages

Types