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  • × author_ss:"Hobohm, H.-C."
  1. Hobohm, H.-C.: Online vs Printmedien : medienspezifische Qualitätsanforderungen im Zeitalter des Mehrwerts (1994) 0.03
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    Source
    Qualität und Information: Deutscher Dokumentartag 1993; Friedrich-Schiller-Universität Jena, 28.-30.9.1993. Hrsg.: W. Neubauer
  2. Hobohm, H.-C.: Vom Leser zum Kunden : Randbedingungen der Nutzerorientierung im Bibliotheksbereich (1997) 0.03
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    Abstract
    In Zeiten des sozialen Wandels wie sie die Bibliotheken aktuelle erleben wird nach allgemeinen Rezepten und Leitideen gesucht. Eines dieser Konzepte, das in Teilen für die Bibliothekswekt (zumindest in der jetzt geforderten Intensität) neu ist, stellt die 'Dienstleistungs- und Nutzerorientierung' dar. Im folgenden soll einmal ein Licht auf die jüngere Diskussion in 2 ganz anderen 'Disziplinen' geworfen werden, die ebenfalls intensiv mit den Konzepten 'Nutzer' und 'Kunde' umgehen. Natürlich kann man nicht erwarten, daß andere Welten die konkreten Rezepten für die Bibliotheksentwicklung parat haben. Aber zumindest kann man aus den Erfahrungen anderer lernen und versuchen, deren Erkenntnisse auf die eigene Situatoin zu adaptieren oder sie gerade zu kontrastieren. Zum einen sollen hier deshalb einige Schlagworte aus dem Bereich des Marketing und des Managements thematisiert und zum anderen auf neuere Ansätze der Informationswissenschaft hingewiesen werden
    Footnote
    Leicht modifierte Fassung eines Vortrages auf der Jahrestagung des Landesverbandes Brandenburg im Deutschen Bibliotheksverband am 6.11.1996 in der SuLB Potsdam
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 44(1997) H.3, S.265-280
  3. Hobohm, H.-C.: Persönliche Literaturverwaltung im Umbruch vom Bibliographie-Management zum Social Bookmarking : Anmerkungen zu EndNote, Reference Manager, RefWorks und Connotea (2005) 0.02
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    Abstract
    Im Sommer 2005 ist die neueste Version des weit verbreiteten persönlichen Literaturverwaltungssystems EndNote erschienen. Noch im Jahre 2000 musste diese Gattung von Software genauer beschrieben und für deutsche Wissenschaftler erklärt werden. Mittlerweile hat sich deren Gebrauch sogar institutionell verbreitet. So bietet der GBV EndNote und Reference Manager Connection Files, der edoc-Server der HU Berlin schreibt die Benutzung eigener Formate zur Ablieferung von Dissertationsliteraturlisten vor und die Max-Planck-Gesellschaft nutzt EndNote und Reference Manager offiziell für ihre Jahres-Berichte um nur einige Beispiele zu nennen. Obwohl viele (Natur-)Wissenschaftler eher von BiB-TeX oder "freien" Bibliographiemanagementsystemen kommen, scheinen sich diese beiden doch immer mehr durchzusetzen. Es erstaunt etwas, dass Geistes- und Sozialwissenschaftler sich dieser Systeme offenbar weniger bedienen, obwohl bekannt ist, dass deren Forschungsfront gerade eher auf bibliographische Vollständigkeit angewiesen ist als die der Naturwissenschaftler. Der Wettlauf zwischen EndNote und dem Konkurrenzprodukt aus dem Hause ISI ist jedoch nicht beendet wie ich noch vor Jahren spekulierte. ISI bzw. Thomson als dem Produzenten von Reference Manager hatte die beiden Konkurrenten EndNote und ProCite aufgekauft und man konnte erwarten, dass sich die Systeme angleichen und dem Nutzer der Übergang zu einem zentral gepflegten ISI Angebot erleichtert wird. In gewissen Teilen hat tatsächlich eine Angleichung stattgefunden. Die als herausragend empfundene Eigenschaft von Profite in höherem Maße inhaltliche Erschließung zu unterstützen ist mittlerweile auch bei den beiden anderen implementiert. Die einzigen verbleibenden Unterschiede (marketingtechnisch gesprochen: USPs - unique selling propositions) sind die Fähigkeit ProCites, Webseiten "on-the-fly" zu katalogisieren-sofern diese Metadaten aufweisen, die Web Publisher Funktion und erhöhte Netzwerkfähigkeit von Reference Manager sowie die Palm Version und die leicht größeren technischen Kapazitäten von Endnote und dessen Fähigkeit Abbildungen und Objekte direkt einzufügen. Zumindest ist zwischen EndNote und Reference Manager die Entscheidung nicht gefallen, da beide auf eigene Weise weiterentwickelt werden, während Profite seit sechs Jahren kein Update mehr erfahren hat. EndNote ist in den fünf Jahren seit der letzten Besprechung um 5 Versionsnummern auf Nummer 9 gewachsen. Reference Manager hat es auf elf (von 9.5) geschafft. In anderthalb Jahren wird EndNote also Reference Manager überholt haben. Man fragt sich, was die Unterschiede ausmacht, die solche Sprünge in den Versionsbezeichnungen rechtfertigen. Meist handelt es sich um die Einbindung neuer connection files und Importfilter, die Vorgabe neuer Medienformen und neuer bibliographischer Stile (Formatvorlagen): also neben der Anpassung an weiterentwickelte Betriebssysteme eher um quantitative Verbesserungen. Vielleicht ist der Vergleich gewagt, aber mir drängt sich die Parallele zu Virusprogrammen auf: Was wäre wenn diese bei jedem update des virus defintion files eine neue Versionsnummer erhielten? Andere Neuerungen wie die Unterstützung von XML, WSDL, openURL und teilweise auch Unicode werden von den Kunden sicher als selbstverständlich vorausgesetzt oder aber gar nicht bemerkt. Der Abstand der aktuellen Versionsnummer zur eigenen Version erhöht oft nur den psychologischen Druck, endlich auf die neue Fassung umzusteigen. Die meist um die 200 EUR (120 EUR für das update) dafür sind nicht immer gerechtfertigt.
    Issue
    Bericht vom PATLIB-Kongress des Europäischen Patentamts vom 17. bis 19. Mai 2005 in Sinaia, Rumänien.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.365-370
  4. Hobohm, H.-C.: PI (Philosophy of Information), SE (Social Epistemology) oder Natur, Leben und Evolution : Andere Disziplinen als Orientierungshilfen für die Informationswissenschaft. Was die benachbarten Wissenschaften für die Informationswissenschaft tun können (2019) 0.02
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    Abstract
    Es handelt sich hier um einen aus Krankheitsgründen nicht gehaltenen und erweiterten Beitrag zu einer Podiumsdiskussion auf der diesjährigen iConference in Sheffield (März 2018), die unter dem Titel "Curating the Infosphere" den Ansatz von Luciano Floridi zu einer umfassenden philosophisch-logischen Informationswissenschaft kritisch diskutierte. Während Floridi an seinem sehr weitreichenden Konzept der PI (Philosophy of Information) auf der Basis seiner GDI (General Definition of Information) arbeitet, ist außerhalb unseres Feldes die Social Epistemology der BibliothekswissenschaftlerInnen Margeret Egan und Jesse Shera wieder in den Blick der Erkenntnistheorie geraten. Ferner ist zu beobachten, dass sich andere Wissenschaften in großem Maße des Phänomens Information bemächtigen und es in ihr Wissenschaftsgebäude einbauen. Der vorliegende Text ist ein Plädoyer, genauer hinzuschauen, worum es der Informationswissenschaft ursprünglich ging und dafür, dass sie bei dem großen transdisziplinären Projekt mitwirken sollte, das andere Wissenschaften betreiben.
    Footnote
    Fortsetzung als Teil 2: Pedauque - Philosophie of Information - Mathematik und Kybernetik. Unter: Open Password. 2019, Nr.559 vom 14. Mai 2019 [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=706&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Fortsetzung als Teil 3: Naturwissenschaften und Evolution: Die Rolle der Informationswissenschaft. Unter: Open Password. 2019, Nr.564 vom 23. Mai 2019 [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=709&wysijap=subscriptions&user_id=1045].
  5. Hobohm, H.-C.: Auf dem Weg zur lernenden Organisation : neue Management-Konzepte für die Digitale Bibliothek (1997) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 21(1997) H.3, S.293-300
  6. Hobohm, H.-C.: Daten in Netzen - Wissen in Netzen : Informationssuche und Informationsethik im Internet (1995) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
    Source
    Aufbau und Erschließung begrifflicher Datenbanken: Beiträge zur bibliothekarischen Klassifikation. Eine Auswahl von Vorträgen der Jahrestagungen 1993 (Kaiserslautern) und 1994 (Oldenburg) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H. Havekost u. H.-J. Wätjen
  7. Hobohm, H.-C.: Informationsverhalten (Mensch und Information) (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  8. Hobohm, H.-C.: Informationen für die Sozialwissenschaften : ökonomische und strukturelle Rahmenbedingungen und Entwicklungsperspektiven (1993) 0.01
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  9. Hobohm, H.-C.: Jedem seine Datenbank! : Bibliographie-Software im Vergleich: EndNote, ProCite und Reference Manager (2000) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.431-434
  10. Hobohm, H.-C.: Zensur in der Digitalität - eine Überwindung der Moderne? : Die Rolle der Bibliotheken (2020) 0.01
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    Content
    Beitrag zur Tagung: "Nationalsozialismus Digital. Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NSZeit im Netz." Österreichische Nationalbibliothek, Universität Wien, 27. - 29. November 2019
  11. Hobohm, H.-C.: Informationsverhalten (2020) 0.01
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    Abstract
    Das Verhältnis von Mensch und Information steht im Mittelpunkt der Informationsverhaltensforschung. Dieser in den letzten Jahren insbesondere in den USA, aber auch in Großbritannien und Skandinavien aufsteigende Forschungsbereich untersucht, wie Menschen sich zu Informationen verhalten und mit Wissen umgehen. Unter Einbeziehung konstruktivistischer, soziologischer, ethnographischer, philosophischer und kognitionspsychologischer Ansätze werden menschliche Verhaltensmuster angesichts der permanenten Informationsflut analysiert. Dieser Band stellt erstmals für den deutschen Raum den aktuellen Forschungsstand umfassend vor.
  12. Hobohm, H.-C.: Bibliothekarische Internet-Projekte in Deutschland : Qualität und Nutzerorientierung bei bibliothekarischen Internetprojekten - marketingstrategische Überlegungen zu den neuen Informationsdienstleistungen (1998) 0.01
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    Source
    Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! Kundenservice zwischen Quantität und Qualität. 3. INETBIB-Tagung vom 4.-6. März 1998 in Köln. 2., erw. Aufl. Hrsg.: B. Jedwabski u. J. Nowak
  13. Hobohm, H.-C.: Theorien in der Informationswissenschaft (2023) 0.01
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    Abstract
    Die zentrale Frage in diesem Kapitel ist, welchen Einfluss Theoriediskussion, Theorieimport und Theoriebildung auf die Informationswissenschaft als Disziplin haben und ob es Theorieentwicklungen, d. h. also eigentlich Paradigmenwechsel gibt, die eine Richtung für ihre Weiterentwicklung geben können. Für eine Disziplin ist Theoretisieren so wichtig wie für einen Schachspieler das Überlegen seiner Spielstrategie (Hassan, Mathiassen & Lowry 2019, S. 200): "Wissenschaften entstehen dort, wo sie Theorien vonnöten haben." (Jahraus, 2011, S. 30) - denn sie decken nicht nur ihre Untersuchungsobjekte auf, sondern auch deren Bruchstellen und uneingestandenen Prämissen. Dieser Herausforderung sollte sich die Informationswissenschaft stellen.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg