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  • × author_ss:"Jaenecke, P."
  • × theme_ss:"Case Based Reasoning"
  1. Jaenecke, P.: Erkenntnistheoretische Untersuchungen über fallbezogenes Schlußfolgern (1996) 0.01
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    Abstract
    Mangelndes methodisches Bewußtsein in der Künstlichen Intelligenz hat zur Folge, daß Methoden, die auf einer einzigen zunächst vielversprechenden Idee beruhen, zugunsten anderer fallengelassen werden, sowie sich ernste Schwierigkeiten ergeben. Doch für Methoden gilt nicht das Alles-oder-Nichts-Prinzip; Ziel muß es daher sein, verschiedene sich hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit einander ergänzende Methoden aufeinander abzustimmen und zu einem arbeitsfähigen System zu vereinen; das trifft insbesondere auf das bereits vom Ansatz her auf Methodenvielfalt angelegte fallbezogene Schlußfolgern zu. Die von den Kognitionswissenschaften gebotenen Voraussetzungen sind jedoch für solch ein Vorhaben nicht günstig. Es herrscht ein Theorien- und Modellwirrwar, das zu einem Wirrwar von Begriffen, Sichtweisen und Verfahren geführt hat. Die vorliegende Arbeit skizziert einen Ausweg aus dieser unbefriedigenden Situation. Sie orientiert sich an den Fragen 'welche Aufgaben sollen mit fallbezogenem Schlußfolgern gelöst werden?', 'durch welche Merkmale ist dieser Ansatz charakterisiert?' und beschäftigt sich abschließend mit den sich aus den Antworten ergebenden Folgerungen
    Source
    Analogie in der Wissensrepräsentation: Case-Based Reasoning und räumliche Modelle. 4. Tagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Trier, 17.-20. Oktober 1995. Hrsg.: H. Czap u.a