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  • × author_ss:"Lewandowski, D."
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  1. Lewandowski, D.; Krewinkel, A.; Gleissner, M.; Osterode, D.; Tolg, B.; Holle, M.; Sünkler, S.: Entwicklung und Anwendung einer Software zur automatisierten Kontrolle des Lebensmittelmarktes im Internet mit informationswissenschaftlichen Methoden (2019) 0.08
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    Abstract
    In diesem Artikel präsentieren wir die Durchführung und die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zum Thema automatisierte Lebensmittelkontrolle im Web. Es wurden Kompetenzen aus den Disziplinen Lebensmittelwissenschaft, Rechtswissenschaft, Informationswissenschaft und Informatik dazu genutzt, ein detailliertes Konzept und einen Software-Prototypen zu entwickeln, um das Internet nach Produktangeboten zu durchsuchen, die gegen das Lebensmittelrecht verstoßen. Dabei wird deutlich, wie ein solcher Anwendungsfall von den Methoden der Information-Retrieval-Evaluierung profitiert, und wie sich mit relativ geringem Aufwand eine flexible Software programmieren lässt, die auch für eine Vielzahl anderer Fragestellungen einsetzbar ist. Die Ergebnisse des Projekts zeigen, wie komplexe Arbeitsprozesse einer Behörde mit Hilfe der Methoden von Retrieval-Tests und gängigen Verfahren aus dem maschinellen Lernen effektiv und effizient unterstützt werden können.
    Field
    Lebensmittel und Ernährung
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.33-45
  2. Lewandowski, D.: Suchmaschine im Betriebssystem (2005) 0.05
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    Abstract
    Mittlerweile bieten alle größeren Suchmaschinen ein eigenes Suchwerkzeug für den Desktop an, mit dem sich Dateien, E-Mails, Kontakte usw. durchsuchen lassen. Die Tools werden kostenlos angeboten. Sie zeigen, dass die Suchmaschinen ihre Dienste in Zukunft weiter in das direkte Umfeld des Benutzers integrieren wollen.
    Content
    "Bei der Vielzahl der angebotenen Werkzeuge fällt die Entscheidung schwer. Schließlich braucht man ein solches Tool lediglich, um die auf dem eigenen Rechner vorhandenen Dateien durchsuchbar zu machen. Warum benötigt man überhaupt ein Zusatzprogramm? Die Antwort lautet, dass die gängigen Betriebssysteme mangelhaft sind: Wer die Dateisuche zum Beispiel in Windows einmal benutzt hat, möchte dies am liebsten nie wieder tun. Die Dateien des eigenen Rechners sind nicht indiziert, so dass die gesamte Festplatte bei jeder Suchanfrage durchsucht werden muss. Die Suche dauert lange und erfasst in der Standardeinstellung nur die Dateinamen, nicht den Inhalt der Dateien. Seit längerem haben sowohl Microsoft als auch Apple angekündigt, damit in künftigen Versionen ihrer Betriebssysteme Schluss zu machen. Während der Start der neuen Windows-Version "Longhorn" in weiter Ferne liegt, hat die neueste Version von Apples OS X ("Tiger") mit dem prominent platzierten Suchtool "Spotlight" eine Desktop-Suche integriert. Diese durchsucht schnell Dokumente, Ordner, Kontakte, Lesezeichen und E-Mails. Voraussetzung ist allerdings, dass man für EMails und Internet auch die Apple-eigenen Programme verwendet. Eine Kombination von Desktop- und Web-Suche ist (zumindest bisher) nicht realisiert. Die Anwendung zeigt jedoch, wie sich die Suche direkt ins Betriebssystem integrieren lässt. Ähnliches dürfte von Microsoft zu erwarten sein. Da die Suche in Zukunft zu einem integralen Bestandteil der Arbeitsumgebung wird und damit die Unterschiede zwischen der Suche auf dem eigenen Rechner und der Suche im Web verschwimmen, stellen die in die Betriebssysteme integrierten Suchfunktionen eine Konkurrenz für die Suchmaschinen dar. Diese reagieren, indem sie eigene Suchtools anbieten und damit rechnen, dass sich die Nutzer so an diese gewöhnen, dass sie sie trotz der vorinstallierten Konkurrenz weiter benutzen. Dazu müssen sie allerdings einen Zusatznutzen bieten. Die Einführung der Google-Desktop-Suche (siehe Password 11 /2004) hat diese Art von Suchwerkzeug schlagartig bekannt gemacht. Seitdem hat sich auf dem Markt einiges getan. Nach dem Privatnutzer haben die Anbieter die Unternehmenskunden in den Blick gneommen. So wendet sich eine neue Version des Google-Tools speziell an diese Nutzergruppe. Auch sie ist kostenlos und kann nach vorheriger Registrierung unter http://desktop.google.com/enterprise heruntergeladen werden.
    Wichtig bei einer Entscheidung für ein bestimmtes Suchtool ist der den individuellen Bedürfnissen angepasste Funktionsumfang. Neben der Dateisuche, die alle Programme für die gängigen Formate bewerkstelligen, sollte beispielsweise geprüft werden, welche E-Mail-Formate unterstützt werden. Am wenigsten Probleme hat man wie auch sonst, wenn man nur die Standardsoftware von Microsoft verwendet - deren Dateiformate werden von allen Suchtools unterstützt. Verwendet man aber Programme mit "exotischeren" Dateiformaten oder möchte man beispielsweise Protokolle aus dem Instant Messaging durchsuchen, so wird die Auswahl der Programme deutlich eingeschränkt. Vor der Installation eines Programms sollte man also genau prüfen, ob es den eigenen Anforderungen genügt. Hilfreich ist die umfassende und aktuelle Übersicht des "Suchberaters" Goebel Group unter http://www.goebelgroup.com/desktopmatrix.htm. In dieser Übersicht sind die Preise der einzelnen Tools angegeben. Denn vor allem die von den großen Web-Suchmaschinen angebotenen Werkzeuge sind kostenlos. Mächtigere Programme kosten Geld - auch das sollte man im Umfeld der von den Suchmaschinen repräsentierten Kostenlos-Kultur nicht vergessen. Letztlich sollte der individuelle Nutzen für die Wahl entscheidend sein."
  3. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.04
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Suchmaschinen Suchanfragen interpretieren können, um letztendlich den Nutzern besser auf ihren Kontext zugeschnittene Ergebnisse liefern zu können. Nach einer Diskussion der Notwendigkeit und der Einsatzmöglichkeiten des Query Understanding wird aufgezeigt, auf welcher Datenbasis und an welchen Ansatzpunkten Suchanfragen interpretiert werden können. Dann erfolgt eine Erläuterung der Interpretationsmöglichkeiten anhand der Suchanfragen-Facetten von Calderon-Benavides et al. (2010), welcher sich eine Diskussion der Verfahren zur Ermittlung der Facetten anschließt.
    Date
    18. 9.2018 18:22:18
  4. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.04
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    Abstract
    Wenn man die Recherche in Suchmaschinen als Vorbereitung einer Entscheidung betrachtet, kommt diesen Suchwerkzeugen aufgrund der Masse der an sie ge­stellten Anfragen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Macht haben Suchmaschinen vor allem dadurch, dass sie entscheiden, was ein Nutzer zu seiner Suchanfrage zu sehen bekommt, verstärkt durch die ­Entscheidung, an welcher Stelle und in welcher Darstellungsform die Ergebnisse angezeigt werden. Im Suchprozess gibt es zahlreiche Stellen, an denen das Design der Suchmaschine die Entscheidung des Nutzers für oder gegen bestimmte Ergebnisse beeinflusst. Zusammen mit der externen Beeinflussung der Suchergebnisse durch sog. Suchmaschinenoptimierung ergibt sich eine Steuerung der Nutzer hin zu bestimmten Ergebnissen und ­Ergebnisformen. Der Artikel zeigt, wo Suchmaschinen Einfluss auf unsere Entscheidungsvorbereitung bzw. Entscheidungsfindung nehmen, an welchen Punkten dem durch einen bewussteren Umgang mit den Suchmaschinen entgegengewirkt werden kann, aber auch wo die Grenzen der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten liegen.
    Date
    22. 9.2014 18:54:11
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.231-238
  5. Lewandowski, D.: Neue Suchmaschinen, neue Datenbestände, Desktop-Suche, Shortcuts (2005) 0.03
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    Abstract
    Das Jahr 2004 brachte eigene Suchmaschinen der zwei großen Portalanbieter Yahoo und Microsoft Network, neue und spezialisierte Datenbestände wie Google Scholar sowie die ersten Desktop-Suchtools der Web-Suchmaschinen. Die Entwicklungen im November und Dezember des Jahres weisen weiter in diese Richtung.
  6. Lewandowski, D.; Sünkler, S.; Hanisch, F.: Anzeigenkennzeichnung auf Suchergebnisseiten : Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Forschung (2019) 0.03
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    Abstract
    In diesem Aufsatz stellen wir eine repräsentative Multimethodenstudie (bestehend aus Umfrage, aufgabenbasierter Nutzerstudie und OnlineExperiment) zum Wissen und Verhalten der deutschen Internetnutzer bezüglich der Anzeigen auf Google-Suchergebnisseiten vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Nutzenden nicht hinreichend in der Lage ist, Werbung von organischen Ergebnissen zu unterscheiden. Die aufgabenbasierte Studie zeigt, dass lediglich 1,3 Prozent der Teilnehmenden alle Anzeigen und organischen Ergebnisse richtig markieren konnten. 9,6 Prozent haben ausschließlich korrekte Markierungen vorgenommen, dabei aber keine Vollständigkeit erreicht. Aus den Ergebnissen der Umfrage geht hervor, dass es viele Unklarheiten gibt über das Geschäftsmodell von Google und die Art und Weise, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert. Die Ergebnisse des Online-Experiments zeigen, dass Nutzende, die die Unterscheidung zwischen Anzeigen und organischen Ergebnissen nicht verstehen, etwa doppelt so häufig auf Anzeigen klicken wie diejenigen, die diese Unterscheidung verstehen. Implikationen für die Forschung ergeben sich in den Bereichen Wiederholungsstudien bzw. Monitoring der Anzeigendarstellung, vertiefende Laborstudien, Modelle des Informationsverhaltens, Informationskompetenz und Entwicklung fairer Suchmaschinen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.3-14
  7. Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007) 0.03
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    Abstract
    In dieser Untersuchung werden die Aufsätze der Jahre 2004 bis 2006 aus den acht wichtigsten deutschsprachigen Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens auf ihre Verfügbarkeit in Google Scholar hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass Google Scholar keinen vollständigen Nachweis der Artikel bieten kann und sich daher nicht als Ersatz für bibliographische Datenbanken eignet. Google Scholar macht einen Teil der Volltexte direkt verfügbar und eignet sich insofern für einen schnellen und problemlosen Zugang zum Volltext, der traditionelle Wege wie die Bibliothek bzw. die Fernleihe umgeht. Für das Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft bietet Google Scholar insgesamt die Chance, seine Inhalte auch über die Fachgrenzen hinaus bekannt zu machen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.165-168
  8. Lewandowski, D.: Open-Access-Archiv für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (2004) 0.03
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    Content
    "Für die Themenfelder Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie verwandte Anwendungsfelder besteht über das Open-Access-Archiv E-LIS (http://eprints.rclis.org/) die Möglichkeit, Publikationen und Forschungsergebnisse schnell und kostenfrei weltweit verfügbar zu machen. Das Ziel von E-LIS ist es, die Kommunikation innerhalb der Community zu fördern und für eine rasche Verbreitung von Forschungsergebnissen zu sorgen. E-LIS hält sich an die Ziele des Eprint Movement und des Free Scholarship Movement. Das Archiv wird durch "Selbst-Archivierung" aufgebaut, d.h. jede/r Autor/in kann seine Texte selbst ins System einstellen. Bisher sind bereits über 1.000 Publikationen verfügbar, der tägliche Zuwachs kann sich sehen lassen. Allerdings sind bisher so gut wie keine Texte aus dem deutschsprachigen Raum vorhanden. Wir möchten daher alle Autoren wissenschaftlicher Texte aus dem LIS-Bereich aufrufen, ihre E-Prints in E-LIS verfügbar zu machen. Die Vorteile liegen auf der Hand: - Die Texte werden dauerhaft elektronisch verfügbar gemacht. - Es besteht ein einheitlicher und leichter Zugriff auf die Texte. - Die elektronische Verfügbarkeit erhöht die Verbreitung und damit die Wirkung der Forschungsarbeiten. Um einen Text in das System einzustellen, müssen Sie sich einmalig auf der Website anmelden (http://eprints.rclis.org/perl/register) und können dann direkt loslegen. E-LIS basiert allein auf ehrenamtlicher Arbeit und verfolgt keine kommerziellen Ziele. Für Fragen des Copyrights wurde eine eigene Seite eingerichtet (http://eprints.rclis.org/copyright.html), ebenso zur Submission Policy (http://eprints.rclis.org/policy.html)."
  9. Lewandowski, D.: Aktualität als erfolgskritischer Faktor bei Suchmaschinen (2006) 0.02
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    Abstract
    Aktualitätsfaktoren spielen bei Suchmaschinen auf unterschiedlichen Ebenen eine Rolle: Einerseits geht es um die Aktualität der Datenbestände (Index-Aktualität), andererseits um Aktualitätsfaktoren in der Recherche, und schließlich um Aktualitätsfaktoren im Banking. Zu allen drei Bereichen werden die wesentlichen Arbeiten diskutiert. Der Artikel gibt damit einen Überblick über die Vielschichtigkeit des Aktualitätsthemas und zeigt, dass Aktualität für Suchmaschinen ein erfolgskritischer Faktor ist und in Zukunft noch in verstärktem Maß werden dürfte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.141-148
  10. Lewandowski, D.: Wie können sich Bibliotheken gegenüber Wissenschaftssuchmaschinen positionieren? (2007) 0.02
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    Abstract
    Dieser Aufsatz beschreibt die Probleme bei der Erschließung des wissenschaftlichen Web (Academic Invisible Web), zeigt Beispiele kommerzieller Wissenschaftssuchmaschinen unter der Leitfrage, was Bibliotheken von diesen lernen können und stellt schließlich Vor- und Nachteile der Wissenschaftssuchmaschinen denen der bisherigen Bibliotheksangebote gegenüber. Daraus werden Empfehlungen abgeleitet, wie sich Bibliotheken mit umfassenden Suchlösungen gegenüber den Wissenschaftssuchmaschinen positionieren können.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  11. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.02
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    Content
    "Web-Suchmaschinen gibt es seit mittlerweile etwa zehn Jahren. Mit ihnen ist die Informationsrecherche, welche lange Zeit eine Sache für (uns) Experten war, bei Otto Normalverbraucher angekommen. Suchmaschinen haben sich an die Bedürfnisse dieser Nutzerschaft angepasst, was von Expertenseite zu vielerlei Klagen über ihre "Primitivität` geführt hat. Als Chance kann hier aber die Erkenntnis gesehen werden, dass die Nutzer einfache Interfaces und ein gutes Ranking der Suchergebnisse benötigen - auch in fachlichen Anwendungen. Der Durchbruch des Information Retrieval und seiner Bedeutung zeigt sich aber nicht nur durch die breite Nutzerschaft. Das Kernstück von erfolgreichen Suchmaschinen-Unternehmen wie Google und Yahoo! bilden Information-Retrieval-Verfahren - von besonderem Interesse sind dabei stets die von den Firmen geheim gehaltenen Ranking-Algorithmen. Die Forschung im IR-Bereich findet inzwischen zahlreiche namhafte Sponsoren - bei der letzten Jahrestagung der Special Interest Group an Information Retrieval (SIGIR) waren unter anderem Microsoft, IBM und Google mit im Boot. Suchmaschinen-Forschung findet in Deutschland in zahlreichen Hochschulen und Unternehmen statt, dabei ist sie allerdings verstreut und wenig koordiniert. Die zahlreichen auf das Call for Papers für dieses Themenheft der IWP eingegangenen Beiträge zeigen erfreulicherweise ein großes Potenzial für die informationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Der erste Beitrag befasst sich mit den Eigenheiten des Web und arbeitet die Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval heraus. Damit werden die Grundlagen für die Diskussion über Suchmaschinen gelegt. Der zweite Teil des Beitrags gibt einen Überblick der aktuellen Forschungsliteratur mit informationswissenschaftlichem Schwerpunkt und hat zum Ziel, weitere Forschung anzuregen. Thomas Mandl beschreibt in der Darstellung seines AOUAINT-Projekts die unterschiedlichen Ansätze, (Web-)Dokumente nach ihrer Oualität zu beurteilen. Solche Verfahren werden bereits von den bisher bestehenden Suchmaschinen eingesetzt; man denke etwa an das Kernstück von Google, das so genannte PageRank-Verfahren. Allerdings beschränken sich die bisherigen Verfahren nur auf einzelne Aspekte von Qualität. AOUAINT erweitert die Qualitätsbewertung um weitere Faktoren und kann so das Retrieval verbessern.
    Neben den "harten Faktoren" der Oualität der Suchergebnisse spielt auch die Gestaltung von Suchinterfaces eine wichtige Rolle für die Akzeptanz bzw. Nicht-Akzeptanz von Suchwerkzeugen. Die Untersuchung von Jens Fauldrath und Arne Kunisch vergleicht die Interfaces der wichtigsten in Deutschland vertretenen Suchmaschinen und Portale und gibt Empfehlungen für deren Gestaltung und Funktionsumfang. Neue Wege in der Gestaltung von Ergebnismengen beschreibt der Beitrag von Fridolin Wild. Anhand des Vergleichs von bestehenden Visualisierungslösungen werden best practices für die Ergebnispräsentation herausgearbeitet. Für die Zukunft rechnet Wild mit einem zunehmenden Einsatz solcher Systeme, da er in ihnen die Möglichkeit sieht, nicht nur die Benutzeroberflächen zu verändern, sondern auch das Retrivalverfahren an sich zu verbessern. Die Internationalität des Web hat es mit sich gebracht, dass Suchmaschinen in der Regel für den weltweiten Markt entwickelt werden. Wie sie mit einzelnen Sprachen umgehen, ist bisher weitgehend un geklärt. Eine Untersuchung über den Umgang von Suchmaschinen mit den Eigenheiten der deutschen Sprache legen Esther Guggenheim und Judith Bar-Ilan vor. Sie kommen zu dem Schluss, dass die populären Suchmaschinen zunehmend besser mit deutschsprachigen Anfragen umgehen können, sehen allerdings weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Dem noch relativ neuen Forschungsgebiet der Webometrie ist der Beitrag von Philipp Mayr und Fabio Tosques zuzuordnen. Webometrie wendet die aus der Bibliometrie bzw. Informetrie bekannten Verfahren auf den Web-Korpus an. Im vorliegenden Beitrag wird das Application Programming Interface (API) von Google auf seine Tauglichkeit für webometrische Untersuchungen getestet. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass kleinere Einschränkungen und Probleme nicht die zahlreichen Möglichkeiten, die das API bietet, mindern. Ein Beispiel für den Einsatz von Suchmaschinen-Technologie in der Praxis beschreibt schließlich der letzte Beitrag des Hefts. Friedrich Summann und Sebastian Wolf stellen eine Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte vor, die die Oualität von Fachdatenbanken mit der Benutzerfreundlichkeit von Web-Suchmaschinen verbinden soll. Im Aufsatz werden die eingesetzten Technologien und die möglichen Einsatzgebiete beschrieben. Der Gastherausgeber wünscht sich von diesem Themenheft, dass es Anregungen für weitere Forschungs- und Anwendungsprojekte geben möge, sei dies an Hochschulen oder in Unternehmen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.1
  12. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt eine Studie zur Entwicklung und Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme. Dazu wurden mögliche Faktoren für das Relevanzranking ausgehend von den Verfahren in Websuchmaschinen identifiziert, auf den Bibliothekskontext übertragen und systematisch evaluiert. Mithilfe eines Testsystems, das auf dem ZBW-Informationsportal EconBiz und einer web-basierten Software zur Evaluierung von Suchsystemen aufsetzt, wurden verschiedene Relevanzfaktoren (z. B. Popularität in Verbindung mit Aktualität) getestet. Obwohl die getesteten Rankingverfahren auf einer theoretischen Ebene divers sind, konnten keine einheitlichen Verbesserungen gegenüber den Baseline-Rankings gemessen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Adaptierung des Rankings auf individuelle Nutzer bzw. Nutzungskontexte notwendig sein könnte, um eine höhere Performance zu erzielen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.14-23
  13. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel stellt die erweiterten Suchmöglichkeiten in den wichtigsten Suchmaschinen vor. Dabei handelt es sich um Google, Alta Vista, Hotbot (Inktomi), Teoma und Fireball. Die Oualität von Suchmaschinen wird in der Regel durch Retrievaltests verglichen. Vordem Hintergrund professioneller Ansprüche an die Recherchefähigkeiten der Suchmaschinen müssen aber zusätzlich auch deren Abfragemöglichkeiten betrachtet werden. Nur ausgereifte Abfragesprachen erlauben komplexe Suchanfragen, wie sie im professionellen Umfeld gestellt werden.
    Date
    28.11.2004 13:11:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.97-102
  14. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval (2005) 0.02
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    Abstract
    WebInformationRetrieval hat sich als gesonderter Forschungsbereich herausgebildet. Neben den im klassischen Information Retrieval behandelten Fragen ergeben sich durch die Eigenheiten des Web neue und zusätzliche Forschungsfragen. Die Unterschiede zwischen Information Retrieval und Web Information Retrieval werden diskutiert. Derzweite Teil des Aufsatzes gibt einen Überblick über die Forschungsliteratur der letzten zwei Jahre. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über den Stand der Forschung im Bereich Web Information Retrieval. Im ersten Teil werden die besonderen Probleme, die sich in diesem Bereich ergeben, anhand einer Gegenüberstellung mit dem "klassischen" Information Retrieval erläutert. Der weitere Text diskutiert die wichtigste in den letzten Jahren erschienene Literatur zum Thema, wobei ein Schwerpunkt auf die - so vorhanden-deutschsprachige Literatur gelegt wird. Der Schwerpunkt liegt auf Literatur aus den Jahren 2003 und 2004. Zum einen zeigt sich in dem betrachteten Forschungsfeld eine schnelle Entwicklung, so dass viele ältere Untersuchungen nur noch einen historischen bzw. methodischen Wert haben; andererseits existieren umfassende ältere Reviewartikel (s. v.a. Rasmussen 2003). Schon bei der Durchsicht der Literatur wird allerdings deutlich, dass zu einigen Themenfeldern keine oder nur wenig deutschsprachige Literatur vorhanden ist. Leider ist dies aber nicht nur darauf zurückzuführen, dass die Autoren aus den deutschsprachigen Ländern ihre Ergebnisse in englischer Sprache publizieren. Vielmehr wird deutlich, dass in diesen Ländern nur wenig Forschung im Suchmaschinen-Bereich stattfindet. Insbesondere zu sprachspezifischen Problemen von Web-Suchmaschinen fehlen Untersuchungen. Ein weiteres Problem der Forschung im Suchmaschinen-Bereich liegt in der Tatsache begründet, dass diese zu einem großen Teil innerhalb von Unternehmen stattfindet, welche sich scheuen, die Ergebnisse in großem Umfang zu publizieren, da sie fürchten, die Konkurrenz könnte von solchen Veröffentlichungen profitieren. So finden sich etwa auch Vergleichszahlen über einzelne Suchmaschinen oft nur innerhalb von Vorträgen oder Präsentationen von Firmenvertretern (z.B. Singhal 2004; Dean 2004). Das Hauptaugenmerk dieses Artikels liegt auf der Frage, inwieweit Suchmaschinen in der Lage sind, die im Web vorhanden Inhalte zu indexieren, mit welchen Methoden sie dies tun und ob bzw. wie sie ihre Ziele erreichen. Ausgenommen bleiben damit explizit Fragen der Effizienz bei der Erschließung des Web und der Skalierbarkeit von Suchmaschinen. Anders formuliert: Diese Übersicht orientiert sich an klassisch informationswissenschaftlichen Fragen und spart die eher im Bereich der Informatik diskutierten Fragen weitgehend aus.
    Eine regelmäßige Übersicht neuer US-Patente und US-Patentanmeldungen im Bereich Information Retrieval bietet die News-Seite Resourceshelf (www.resourceshelf.com).
    Content
    Mit einer Tabelle, die eine Gegenüberstellung des WebRetrieval zum 'klassischen' Information Retrieval anbietet
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.5-12
  15. Lewandowski, D.: ¬Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem : Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen (2019) 0.02
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    Abstract
    Dirk Lewandowski (HAW Hamburg) hatte mit dem Titel seines Referates auf der Veranstaltung zur "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" an der UB der TU Berlin Brisanz angekündigt. Sein Titel lautete: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dabei war die Veranstaltung auf der Basis des Buches "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" entwickelt worden. Wie sich zeigte, war Lewandowski der erste, der sich öffentlich mit den in dem Buch erhobenen Kritiken zum Stand der Informationswissenschaft umfassend auseinandergesetzt hatte und damit die dort geführte informationswissenschaftliche Debatte fortführte. Damit kam er den impliziten Wünschen der Autoren entgegen, die sich in dem Buch kritisch zum Stand der Informationswissenschaft geäußert hatten. Der Referent erklärte, er habe sich nach der Lektüre des Buches gefragt (oder nach den ersten 150 Seiten des Buches, auf denen Grundfragen der Informationswissenschaft erörtert werden - anschließend geht es mehr um eine Leistungsschau der Disziplin in Forschung und Lehre): "Von welcher Informationswissenschaft ist hier eigentlich die Rede?" und sich darauf die Antwort gegeben: "Das ist nicht die Informationswissenschaft, wie ich sie kenne." Die Grundhaltung der Autoren im Buch seien Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft wenn nicht an der Zukunftsfähigkeit des Faches gewesen. Lewandowski widersprach diesen Kritikern mit den Worten, dass er keine Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft habe. Wohl habe die Informationswissenschaft ein strukturelles, jedoch kein inhaltliches Problem. So habe Frauke Schade überzeugend nachgewiesen, dass sich die Informationswissenschaft mit allen Fragen der Digitalisierung, die die Politik in ihren Positionspapieren vom Wissenschaftsrat bis zum Rat für Informationsinfrastrukturen stelle, befasse. Hier Lösungen zu erarbeiten, "das können wir nach meiner Überzeugung gut".
    Content
    Vgl. auch die Stellungnahme von W. Bredemeier in: Open Password. Nr.676 vom 10.12.2019 u.d.T.: Fehlende Theorie und fehlender Bezugsrahmen auch bei "Human Recorded Information": Fahrlässige Aufgabe des einzigen Alleinstellungsmerkmals, den die Disziplin von vornherein hatte, Die Informationswissenschaft als Hügellandschaft mit "Stand-alone-USPs" [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=833&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Vgl. auch den Bericht über die Berliner Tagung von Stefan Hauff-Hartwig in: Bibliotheksdienst 54(2020) H.1, S.27- . Vgl. auch die Erwiderung: Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft: Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet?. Bernd Jörs antwortet Dirk Lewandowski. In: Open Password. Nr. 691 vom 21.01.2020, [https://www.password- online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzksMCw2MjY0LCIxMjF0dWVibnVuczBra2dnY2d3d2c0ODB3ODgwazRzYyIsOCwwXQ].
  16. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.02
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    Abstract
    Nutzerstudien haben gezeigt, dass in der Regel nur die erste Seite der von WWW Suchmaschinen ausgegebenen Trefferlisten Beachtung findet. Dies unterstreicht die Bedeutung des automatischen Rankings durch die Suchmaschinen: Dokumente, die es nicht auf eine Top-Position der Trefferliste schaffen, finden keine oder wenigstens nur eine geringe Beachtung. Alle bedeutenden Suchmaschinen setzen deshalb als einen wesentlichen Faktor des Rankings linktopologische Verfahren ein. Diese bewerten die Qualität von Webseiten anhand ihrer Verlinkungsstruktur, wobei nicht nur die Zahl der eingehenden Links als Votum gewertet wird, sondern auch die Reputation der verweisenden Seite. Die wichtigsten linktopologischen Ansätze werden erläutert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, ob bestimmte Arten von Webseiten bevorzugt werden bzw. welche das sind.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  17. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.02
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    Abstract
    "Alle benutzen Google". So läßt sich kurz und prägnant die Entwicklung im Bereich der WWW-Suche in der letzten Zeit auf den Punkt bringen. Durch gute Suchergebnisse und eine schlichte, ausgesprochen gut bedienbare Benutzerschnittstelle hat sich Google als die Suchmaschine für alle Zwecke etabliert. Im Zuge dieser Entwicklung fanden größere Veränderungen auf dem Markt statt: Einige Bewerber mussten ihre Suchwerkzeuge aufgeben, neue Firmen haben dafür die Herausforderung angenommen, dem Benutzer noch bessere Ergebnisse oder wenigsten innovative Features zu bieten
    Date
    29. 9.2002 18:49:22
  18. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.02
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    Abstract
    Die großen Suchmaschinen Google und Yahoo setzen beide auf die Inhalte des freien Nachschlagewerks Wikipedia. Sie wollen die Inhalte bei entsprechenden Anfragen prominent platziert vor der eigentlichen Trefferliste anzeigen. Google verwendet sie auch, um an die Suchmaschine gestellte Fragen zu beantworten. Damit gewinnt die nicht unumstrittene Freiwilligen-Enzyklopädie weiter an Bedeutung.
    Content
    "Google hat im April die aus dem US-Angebot bekannte bekannte Funktion der Begriffsdefinitionen für die deutschsprachige Seite vorgestellt. Leitet man eine Anfrage mit "definiere" ein, so wird an erster Stelle (noch vor der regulären Trefferliste) eine Definition des entsprechenden Begriffs angezeigt. Zwar werden andere Quellen aus dem offenen Web eingebunden, es zeigt sich aber, dass die Wikipedia-Einträge an erster Stelle platziert sind. Es wird jeweils der erste Abschnitt aus dem Wikipedia-Artikel präsentiert, der vollständige Text kann über einen Link abgerufen werden. Klickt man die Oberschrift "Definitionen von ... im Web" an, bekommt man, wenn vorhanden, weitere Treffer aus anderen Quellen angezeigt. Ein Beispiel zeigt die Bandbreite der Definitionen: Die Suche nach einer Definition für Glück ergibt neben dem ausführlichen Wikipedia-Artikel unter anderem Treffer von skat.com ("Faktor, der beim Skatspiel nicht wegzudenken ist") und von jesubotschaft.de. Hier muss sich Google (wieder einmal) den Vorwurf gefallen lassen, nicht die Autoritäten, also die hochwertigsten Quellen einzubeziehen, sondern irgendwelche, die (vermeintlich) etwas zum Thema zu melden haben. Eine weitere Einbindung der Wikipedia-Quellen wird bereits auf Googles US-Site getestet: Stellt man der Suchmaschine eine Frage (und nicht wenige Suchmaschinennutzer tun dies tatsächlich!), so bekommt man mit etwas Glück direkt eine Antwort angezeigt, zum Beispiel auf die Frage "Who is David Bowie?" die Antwort: "is a British rock and roll musician, actor, and artist who has had a profound influence an rock". Unter jedem Treffer ist ein Link auf die Quelle angegeben. Die Informationen kommen nicht nur aus der Wikipedia, sondern zum Beispiel auch aus dem World Fact Book (bei geographischen Anfragen) oder von Seiten wie "Pub Quiz Help". Die aus den Webseiten gezogenen Exzerpte sind von unterschiedlicher Qualität: Fragt man nach (populären) Zahlenangaben wie etwa der Höhe des Mount Everest, funktioniert es gut, bei den Fragen nach Personen wird manchmal ein etwas unpassender Teil des Artikels angezeigt, so dass man sich auf den vollständigen Artikel weiterklicken muss. Bislang geht Yahoo einen anderen Weg als Google. Gibt man in der US-amerikanischen Version Begriffe ein, die auf ein klassisches "Nachschlage-Bedürfnis" hindeuten, wird ähnlich wie bei Google mit den Definitionen ein "Shortcut" angezeigt (Password 2/2004 und 11 /2004). Die Quellen dort sind allerdings direkt in das Yahoo-Angebot eingebaut, d.h. man verlässt nicht das Yahoo-Portal, wenn man sich die vollständigen Artikel ansehen möchte. Und die Quellen wirken wesentlich vertrauenerweckender: Die Enzyklopädie-Einträge kommen aus der Columbia Electronic Encyclopedia. Sucht man nach Ländernamen, so bekommt man Treffer aus dem World Fact Book, "the U.S. government's complete geographical handbook". Nun hat Yahoo angekündigt, die Einträge aus der Wikipedia bei solchen Anfragen prominent platziert anzeigen zu wollen. Bisher sind allerdings nur einzelne Beispiele zu sehen: Gibt man beim französischen Ableger von Yahoo einen Ländernamen ein, so wird bereits ein Treffer aus der Wikipedia angezeigt. Des weiteren stellt Yahoo den Betreibern der Wikipedia Serverplatz zur Verfügung. Es wird jedoch betont, dass dies nicht das Ende der Gespräche zwischen Wikipedia und Google bedeute.
    Mit der sehr umfangreichen Wikipedia bietet sich für die Suchmaschinenbetreiber eine Möglichkeit, durch die manuelle Einbindung einer einzigen Quelle vermeintlich alle Fragen kompetent abzudecken. Der bisher zumindest bei Yahoo betriebene technische Aufwand, verschiedene Quellen (für die man als Suchmaschinenbetreiber vielleicht sogar bezahlen muss!) einzubinden und trotzdem nicht auf jede Frage eine schnelle Antwort liefern zu können, kann gespart werden. Letztlich stellt sich allerdings die Frage nach der Qualität der Treffer aus Wikipedia. Die Wikipedia wird von Freiwilligen erstellt, wobei es sich nicht um eine geschlossene Gruppe handelt. Vielmehr wird jeder Internet-Nutzer dazu eingeladen, sich an der Erstellung der Enzyklopädie zu beteiligen. Artikel werden gemeinschaftlich erarbeitet und sollen so dem Ideal nach mit der Zeit immer besser werden. Gibt es aktuelle Entwicklungen, so können diese direkt in die Artikel eingebunden werden. Es ist aber zu fragen, ob die Artikel durchweg die von einem Nachschlagewerk zu erwartende Qualität liefern können. Sicherlich gibt es in der Wikipedia sehr gute Artikel. Allerdings gibt es auch einen großen Anteil von schlechten, unsystematischen und fragwürdigen Eintragungen. Ein Blick auf das "Portal Bibliothek, Information, Dokumentation" zeigt exemplarisch einige Schwachstellen: Zunächst ist das Portal unvollständig. Das ist verständlich und wäre nicht besonders schlimm, wenn dies für den Nutzer immer ersichtlich wäre. Zwar ist dies klar, wenn zu einem Begriff kein Artikel angezeigt wird. Artikel, die sich noch in einem "frühen Stadium" befinden (und deshalb noch nicht oder nur marginal überarbeitet wurden), sind jedoch nicht als solche gekennzeichnet. Sie können deshalb, insbesondere wenn Suchmaschinen an prominenter Stelle auf sie verweisen, in ihrer Qualität leicht mit Einträgen aus echten Enzyklopädien verwechselt werden. Viele Nutzer werden ihnen damit eine vergleichbare Autorität zumessen. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den unsystematische Aufbau der Wikipedia. Wieder ein Beispiel aus dem Portal BID: Ein Artikel zum Booleschen Retrieval ist nicht vorhanden, wohl aber zum Erweiterten Booleschen Retrieval. Dieser besteht hauptsächlich aus einer Ansammlung von Formeln und hat damit wenig mit einem enzyklopädischen Artikel zu tun.
    Eine Enzyklopädie sollte etwas über die Bedeutung der behandelten Themen aussagen. Klassisch bekommen die wichtigeren Themen längere Artikel, die weniger wichtigen entsprechend kürzere. Die Wikipedia gibt hier keine Orientierung: Alle Themen scheinen gleich bedeutend zu sein, zumindest drückt sich die Bedeutung nicht in der Länge aus. So ist der Artikel über den Computerspiel-Helden Super Mario, bei dem man sich ja schon generell fragen darf, was er in einer Enzyklopädie zu suchen hat, ca. 30.000 Zeichen lang, der über Gerhard Schröder nur 17.000. Was bedeutet die zumindest zu hinterfragende Qualität der Wikipedia und ihre Einbindung in die Suchmaschinen für den Such maschinen-Nutzer? Der Kernpunkt wurde bereits erwähnt: Die Nutzer werden der Wikipedia eine Autorität beimessen, die diese nicht hat. Die Suchmaschinen unterstützen mit der Einbindung die Annahme, die Wikipedia könne die Qualität und Orientierung einer echten Enzyklopädie bieten. Die Suchmaschinen wären besser beraten, verstärkt auf die Einbindung geprüfter, hochwertiger Quellen zu setzen. Einen solchen Ansatz verfolgt MSN mit der Einbindung der hauseigenen Encarta-Enzyklopädie. Deren Nutzung ist immerhin für jeden Nutzer zwei Stunden lang kostenlos, dann muss bezahlt werden."
  19. Lewandowski, D.: Suchmaschinen (2023) 0.02
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    Abstract
    Eine Suchmaschine (auch: Web-Suchmaschine, Universalsuchmaschine) ist ein Computersystem, das Inhalte aus dem World Wide Web (WWW) mittels Crawling erfasst und über eine Benutzerschnittstelle durchsuchbar macht, wobei die Ergebnisse in einer nach systemseitig angenommener Relevanz geordneten Darstellung aufgeführt werden. Dies bedeutet, dass Suchmaschinen im Gegensatz zu anderen Informationssystemen nicht auf einem klar abgegrenzten Datenbestand aufbauen, sondern diesen aus den verstreut vorliegenden Dokumenten des WWW zusammenstellen. Dieser Datenbestand wird über eine Benutzerschnittstelle zugänglich gemacht, die so gestaltet ist, dass die Suchmaschine von Laien problemlos genutzt werden kann. Die zu einer Suchanfrage ausgegebenen Treffer werden so sortiert, dass den Nutzenden die aus Systemsicht relevantesten Dokumente zuerst angezeigt werden. Dabei handelt es sich um komplexe Bewertungsverfahren, denen zahlreiche Annahmen über die Relevanz von Dokumenten in Bezug auf Suchanfragen zugrunde liegen.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  20. Lewandowski, D.: Zusammenarbeit von Google, Yahoo und Microsoft (2005) 0.01
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    Abstract
    Im Kampf gegen die Vermüllung ihrer Trefferlisten haben sich die Konkurrenten Google, Microsoft und Yahoo darauf geeinigt, ein neues Attribut für die Verlinkung von Webseiten auszuwerten. Dies könnte ein erster Schritt zu weniger Spam und einer weiteren Zusammenarbeit dergroßen Suchmaschinen sein.
    Content
    "Alle drei Suchmaschinen werden künftig das neue "Nofollow"-Attribut unterstützen. Dieses kennzeichnet, dass der damit ausgezeichnete Link nicht von Suchmaschinen verfolgt werden soll. Der Hintergrund dafür ist die automatisierte Vermüllung von Gästebüchern, Foren und Weblogs. Bisher werden solche Links ebenso in das Ranking mit einberechnet wie jeder andere Link auch. Die Links sind für die Suchmaschinen von großer Bedeutung, da sie als eine Stimme für eine Seite gezählt werden, d.h. es wird angenommen, dass ein Link eine Empfehlung für diejenige Seite ist, auf die verlinkt wird. Vereinfacht bedeutet dies, dass Suchmaschinen oftverlinkte Seiten auf höheren Rangplätzen zeigen als weniger verlinkte Seiten. Diese Berechnung wird durch automatisch erzeugte Links ad absurdum geführt. Um die Anzahl der Links auf ihre Seiten zu erhöhen, greifen Spammer immer mehr Foren, Gästebücher und Weblogs an und hinterlassen in diesen Hinweise auf ihre Seiten. Mit dem neuen Attribut ist es möglich, sämtliche Links beispielsweise in einem Gästebuch so auszuzeichnen, dass sie von den Suchmaschinen nicht mehr beachtet werden. Die Nicht-Beachtung äußert sich auf mehreren Ebenen: - Die Links werden von den Suchmaschinen nicht mehr verfolgt. Dies bedeutet, dass diejenigen Seiten, auf die verlinkt wird, unter Umständen nicht mehr in den Index der Suchmaschinen aufgenommen werden. Allerdings dürfte dieser Fall in der Praxis nur selten auftauchen, da von nahezu allen Seiten angenommen werden kann, dass sie auch auf konventionelle Weise verlinkt sind. - Die entsprechend ausgezeichneten Links werden nicht in die Kalkulation des Rankings mit einbezogen. Dadurch soll verhindert werden, dass die entsprechend verlinkten Seiten aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität auf den vorderen Plätzen der Trefferlisten auftauchen. - Auch die Ankertexte, also der in den meisten Web-Browsern blau unterstrichene Text, wird bei diesen Links nicht ausgewertet Die Ankertexte dienen den Suchmaschinen, den Text der indexierten Dokumente durch weitere Wörter anzureichern, die das Dokument beschreiben, aber nur in externen Dokumenten vorkommen. Letztlich bedeutet das Setzen eines "Nofollow"-Attributs also nicht, dass die Zielseite schlecht beurteilt wird. Zumindest sehen dies die Suchmaschinen-Betreiber nicht vor. Um Links mit dem "Nofollow"-Attribut anzulegen, muss folgende Syntax verwendetwerden: <a href="http://www. server.de/seite.html" rel="nofollow">Ankertext</a>. Gegenüber anderen Links unterscheiden sich diese nur durch das hier hervorgehobene Attribut. Es erscheint wenig sinnvoll, manuell solche Links anzulegen. Sobald man aber den Besuchern einer Website erlaubt, selbst Inhalte mit Links anzulegen, ist der (automatisierte) Einsatz sinnvoll. Auch diese neue Initiative der großen Suchmaschinen wird die Spam-Flut in den Trefferlisten nicht verhindern, wohl aber ein wenig mindern. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die drei großen Suchmaschinen diesmal an einem Strang ziehen: Dies könnte als ein erster Schritt gesehen werden, dass die Suchmaschinen sich tatsächlich als Branche begreifen und die Notwendigkeit erkannt haben, gemeinsame Regeln und Standards zu schaffen. Bleibt die Frage, wieso die vierte der größeren (US-)Suchmaschinen, Ask Jeeves, nicht mit dabei ist. Diese lässt knapp verlauten, dass man in der eigenen Suchmaschine das Problem nicht in dem Maße hätte wie Google oder Yahoo. Man werde ein anderes Verfahren einsetzen, um die Wertigkeit von Links zu berechnen."