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  • × author_ss:"Parthey, H."
  • × theme_ss:"Informetrie"
  1. Parthey, H.: Stadien der Wissensproduktion in Forschungsinstituten nach Raten der Publikation und Zitation der in ihnen gewonnenen Ergebnisse (1996) 0.02
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    Abstract
    Ausgangspunkt unserer Überlegungen, ob es möglich ist, Stadien der Wissensproduktion nach Raten der Publikation und Zitation der in ihnen gewonnenen Ergebnisse zu erfassen, waren eine institutsbezogene Untersuchung der Zeitschriftennutzung in der Bibliothe eines außeruniversitären Forschungsinstituts durch Zitationsanalyse der Institutspublikationen, denn der Wandel in der Zeitschriftennutzung ergibt sich unter Umständen aus der Art und Weise des Erarbeitens aufeinanderfolgender Stadien der Wissensproduktion
  2. Parthey, H.: Strukturwandel der bibliometrischen Profile wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert (2006) 0.02
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    Abstract
    Ein Wandel bibliometrischer Profile von Forschungsinstituten kann als besonderer Indikator für die Herausbildung neuartiger, insbesondere interdisziplinärer Forschungssituationen verstanden werden. Vergleichende Untersuchungen über bibliometrische Profile in der Wissenschaft gründen sich auf die Zählung von Publikationen, Autor- und Koautorschaft. Mit Publikationen bieten Forscher ihre Entwicklung von Problem und Methode, ihren Wissensgewinn dem wissenschaftlichen Meinungsstreit an. In diesem Zusammenhang können Zeitschriftenpublikationen an der Forschungsfront einer jeden Einzelwissenschaft - wegen des jeweiligen Standards bei der Abfassung von Zeitschriftenpublikationen - sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl wie auch ihrer Koautorschaft und Zitationsrate verglichen werden. In unseren Untersuchungen gehen wir von folgender Definition aus: Bibliometrische Profile in der Wissenschaft sind Zusammenhänge zwischen der Anzahl von Publikationen, Zitation, Autor- und Koautorschaft, die durch funktionale Abhängigkeiten bestimmt sind. Entscheidendes Merkmal interdisziplinärer Forschungssituationen ist nach unserer Meinung nicht die Zusammensetzung der Gruppe nach Ausbildung und Kompetenz in verschiedenen Disziplinen, sondern das bei einzelnen Wissenschaftlern disziplinär fehlende Wissen zur Problembearbeitung und die daraus resultierende Suche nach Methodentransfer aus anderen Spezialgebieten und die danach gestaltete Koautorschaft. Der in den Untersuchungen benutzte Indikator für den Grad der Interdisziplinarität bringt zum Ausdruck, inwieweit die zur Bearbeitung eines Problems verwendeten Methoden in einem Wissensbereich begründet sind, der verschieden von dem Wissen ist, in dem das Problem formuliert wurde. Es ist anzunehmen, dass interdisziplinäre Arbeit durch die Zusammensetzung der Gruppe aus Vertretern verschiedener Disziplinen gefördert wird. Die Arbeit mit Methoden aus anderen Gebieten erzeugt sowohl Kooperationsbedürfnis als auch Kooperationsfähigkeit, und die Kooperation entwickelt Fähigkeiten und Interesse zur interdisziplinären Arbeit.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1