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  1. Plochberger, F.: Orientierung der IT auf den Menschen : ein neues, informationswissenschaftliches Paradigma (2016) 0.03
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    Abstract
    Am Beginn des Informationszeitalters, des 21. Jahrhunderts, wurde der Einfluss der IT (Information Technology) so wichtig, dass alle Bereiche des menschlichen Lebens und der Gesellschaft mit einbezogen wurden. Speziell die Medien-Industrie startete eine große Hype, die bis heute nicht beendet ist. Mobile Medien wurden wirklich moderne und trendige Objekte speziell für die Jugend. In allen Ebenen seriöser Wissenschaften wurden die Modeworte Information und Daten verwendet. Viele Bedeutungen wurden benutzt und einige Wissenschaftler (Prof. FLEISSNER, Prof HOFKIRCHNER, Prof. CAPURRO und the Autor) begannen diese Begriffe zu abstrahieren und suchten eine eindeutige wissenschaftliche Festlegung. Folglich wagte es der Autor erstmals, eine weltweit einheitliche Definition der Begriffe Information und Daten vorzuschlagen. Seine Ergebnisse sind unter dem Titel "Informationswissenschaftliche Axiome" zusammengefasst.
    Basierend darauf wurde ein Paradigma vorgeschlagen. Im zweiten Teil dessen wurden "Anhaltspunkte bei generellem Auftreten von Information" erarbeitet. Sie sind eine Menge informationswissenschaftlicher Begriffe, die aus der reellen Natur und Gesellschaft extrahiert wurden. Der Weg von Information zwischen Objekt and Subjekt oder das Miteinbeziehen des Menschen in großen und komplexen Maschinensystemen (Flugzeuge, Schiffe und industrielle Produktionen) machte es notwendig, über die generelle Nutzung von Information generell neu nachzudenken. Als nützliches Ergebnis werden viele neue Beziehungen zu anderen Wissenschaften möglich. Sie sollten aber schon möglichst einheitlich, weltweit und wissenschaftlich strukturiert sein. Im dritten Kapitel werden generelle Formen aktueller Informationsflüsse erforscht. Die Ergebnisse bringen elegante Einstiegspunkte für nicht eingearbeitete Wissenschaftler aus anderen Zweigen. Letztlich fragt der Autor: "Wie kann man Information - in allen Formen - positiv und menschlich wertvoll gestalten? ". Diese Frage bleibt - als eine der wenigen - momentan noch offen, ist aber bedeutend für die Zukunft der IT und der menschlichen Gesellschaft.
  2. Plochberger, F.: Humanistischer Generalismus : grundlegende philosophische Forderungen (2018) 0.02
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    Abstract
    Die Beziehung Information - Wissen ist einfach und fast definitiv, aber die Beziehung Informationswissenschaft - Philosophie ist ein großes neues Thema. Man kann Philosophie nicht bleibend und systematisch strukturieren, sie ist zu lebendig. Der Mensch ist keine Maschine und selbst Computer werden den Menschen nicht ersetzen können. Der gravierendste Unterschied bleibt die Lebendigkeit, die ein Computer per se nicht haben kann. Auch die Evolution des Wissens der gesamten Menschheit ist nicht festlegbar, wie etwa der Druck eines Buches oder Bildes oder die Entwicklung jeder neuen Computer-Generation. Man kann die Informationswissenschaft einsetzen, um Philosophie übersichtlicher, interessanter, einheitlicher und wahrer (= dem Menschen gerechter) zu machen. Keinesfalls kann und soll Philosophie ersetzt werden.
  3. Plochberger, F.: Neues Paradigma in der Informationswissenschaft : wissenschaftlicher Ansatz, um die Informationstechnologie für den Menschen erfreulicher zu gestalten (2011) 0.00
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    Content
    Probleme in der Art der Argumentation: Er schreibt: "Der Begriff Wissen wird so eindeutig: Es sind die lebenden Daten im Menschen (Lebewesen)" (6.4) und meint (vielleicht ?): Es sind die Daten im lebenden Menschen.