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  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2009) 0.02
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    Content
    "Am Grazer Bibliothekartag bot die KofSE diesmal ein eigenes SE-Panel unter dem Motto "Inhaltserschließung: Ingredienzen, Instrumentarien, Internationalität" mit drei Vorträgen an und lud zu einem Runden Tisch über "Strategien für Inhaltserschließung und sachliche Suche der Ne(x)t Generation" ein. Zunächst referierte Felix BOTERAM (Institut für Informationsmanagement, FH Köln) über die "Typisierung semantischer Relationen für Strategien der Wissensexploration". Das Projekt RESEDA hat zum Ziel, theoretische und datentechnische Repräsentationsmodelle für begriffliche Daten und die zwischen ihnen bestehenden Beziehungen zuradäquaten Modellierung sprachlichen Wissens zu entwickeln. Angesichts zunehmender Heterogenität von SE-Daten und eines spürbar wachsenden SE-Datentausches erscheint es wichtig, die theoretische Basis für mögliche oder bereits in Arbeit befindliche Lösungsstrategien nicht zu vernachlässigen. Ausgehend von einem auf solchem Weg bereits weit fortgeschrittenen Projekt referierte Jessica HUBRICH (Institut für Informationsmanagement, FH Köln) dann über "Begriffliche Suche und Wissensexploration in heterogenen Informationsräumen". Konkret erläuterte sie, wie die Herstellung von Verbindungen zwischen Daten vorhandener Dokumentationssprachen dazu beiträgt, das mit einem Wissenssystem gegebene Potenzial über Teilmengen hinaus nutzbar zu machen. Das Projekt CrissCross hat zum Ziel, eine Verbindung zwischen SWD, DDC Deutsch, LCSH und RAMEAU herzustellen. Die ebenfalls gezeigten, mit diesen Mappings entstehenden Möglichkeiten zur Strukturierung von Treffermengen wirken überzeugend. Schließlich bot Rudolf LINDPOINTNER (OÖLB, Linz) mit seiner Präsentation über "Die Einführung der DDC in der Oberösterreichischen Landesbibliothek" einen ersten Blick in den nach dem kürzlich beendeten Umbau eröffneten neuen, nach Dewey strukturierten Freihandbereich, legte die Gründe für den Umstieg auf DDC Deutsch dar und berichtete über die hohe Fremddatennutzungsrate und die eigene Vergabe der Notationen mit MelvilClass sowie über Recherchemöglichkeiten im Katalog und über die Art der Signaturenbildung für die Aufstellung, die wohl Vorbildwirkung haben könnte. Die ersten Eindrücke des Publikumsbetriebs waren positiv. Auch eine Benutzerforschungsstudie soll es eventuell in einiger Zeit geben.
    Alle Vortragsfolien sind auf der KofSE-Seite der VÖB-Homepage verlinkt. Schriftliche Fassungen aller Vorträge sind für den BT-Band geplant. Eine Kurzfassung von Frau Hubrichs Referat erscheint bereits in diesem Heft. Beim Roundtable-Gespräch am Nachmittag führten die zahlreichen Teilnehmer/-innen eine rege Diskussion über veränderte Suchgewohnheiten, die nötige Anpassung unseres professionellen Erschließungsangebots und die dafür erforderlichen Strategien. Flexibilität und die Entwicklung integrierter Serviceleistungen sind genauso wichtig wie fundierte Erfahrung, Basisfunktionalitäten und die zielsichere datentechnische Umsetzung neuer Ideen. Daher dürfen Wert und Funktion von Normdaten und kontrollierten Vokabularen nicht unterschätzt werden, müssen kollaborative Ansätze zur Erschließung und Anreicherung herkömmlicher Verfahren zwar sinnvoll eingesetzt aber zuvor kritisch bewertet werden, sollen automatische Verfahren und anspruchsvolle intellektuelle Erschließungsmethoden nicht gegeneinander ausgespielt sondern als ergänzende Komponenten verstanden werden und haben relationale Strukturen von Dokumentationssprachen und Wissensorganisationssystemen Zukunftspotenzial. Der Vorschlag, versuchsweise im Rahmen von praktischer Erschließungsarbeit und Thesauruspflege in Bibliotheken und Verbünden Relationeninventare (etwa Klassifikationenkonkordanzen) zu erstellen, erscheint vielversprechend und dürfte einen Versuch wert sein. Im Vorfeld des Bibliothekartags fand am 15. 9. 2009 auch eine programmatische Sitzung der KofSE statt. Wir haben ausgelotet, welche Themen die Mitglieder mittelfristig in den Vordergrund stellen möchten und passende Vorträge, Workshops und Roundtables geplant.
    Dazu gehören - im Bereich der verbalen Erschließung: - - RSWK-Reform - SWD-Arbeit - SW-Vergabe vor dem Hintergrund von RDA, GND und MARC - im Bereich der klassifikatorischen Inhaltserschließung: - - Systematische Freihandaufstellung; RVK als Aufstellungssystematik - - RVK-On line: der neue Web-Auftritt - - Aktive Vergabe von DDC Deutsch; praktischer Nutzen für die Recherche; Vertiefung für Spezialbereiche wie z. B. das Recht; - - MSC-Aktualisierung und Aleph-Normdatei - - Konkordanzen zwischen Klassifikationen Zu diesem zukunftsträchtigen, ziemlich komplexen Bereich hat sich spontan ein kommissionsinterner Arbeitskreis gebildet. Das erste Treffen fand am 29. 10. 2009 statt: bei Interesse zur Mitarbeit melden Sie sich bitte jederzeit. - Suchmaschinen in Bibliotheken: SE-Komponenten (z. B. semantische Facettierung) - Elektronische Ressourcen: SE Erschließungskonzepte - SemanticWeb und bibliothekarische SE - Blick über die Grenzen: - - SE-Praxis in Südtirol - - SE-Praxis in der Schweiz - - SE-Praxis in DNB, Leipzig: auch österreichische Publikationen - - Résumé zu Serie von Vorträgen über die SE-Praxis in anderen Verbünden und Schlussfolgerungen für Österreich Diese Vielzahl von Themen und eine bunte Palette an Wünschen zeigt, dass das Arbeitsfeld Sacherschließung ein spannendes bleiben wird. Für die künftige Kommissionsarbeit ist also weiterhin ein breites Spektrum offen. Da die Mitgliederliste zuletzt etwas kleiner wurde, lade ich im Namen der KofSE hiermit wieder alle Interessierten herzlich zur aktiven Mitgestaltung ein."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.4, S.41-43
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.02
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    Abstract
    Die nächste KofSE-Veranstaltung findet heuer im Rahmen der ODOK 2005 am Dienstag, dem 13. September am Nachmittag in Bozen statt, und ich darf Sie herzlich zur Teilnahme einladen. Ähnlich wir vor zwei Jahren in Salzburg wird es eine öffentliche Kommissionssitzung, diesmal mit zwei Gastvorträgen in englischer Sprache, und daran anschließend einen Workshop geben. Beide Fortbildungsveranstaltungen stehen auch interessierten Gästen offen. Diesmal geht es um verbale Inhaltserschließung. Wir betten das Thema gerne in die Mehrsprachigkeit des Veranstaltungsortes ein und wenden uns daher der multilingualen sachlichen Suche zu. - Das Projekt MACS (Multilingual Access to Subjects) ist weit gediehen. Soeben wird die Einbindung zusätzlicher Sprachen, darunter auch Italienisch, konkret vorbereitet. Neben LCSH, RAMEAU und SWD könnte bald auch der "Soggetario" als Suchvokabular mit nutzbar gemacht werden. Als Gastvortragende erwarten wir daher Federica PARADISI von der italienischen Nationalbibliothek aus Florenz, die uns den "Nuovo Soggetario" vorstellen wird und Patrice LANDRY von der im MACS-Projekt derzeit federführenden Schweizerischen Landesbibliothek aus Bern, der auch den Workshop mit praktischen Suchübungen leiten wird. Die Wanderausstellung über die DDC war nach der Eröffnung in Wien im ersten Halbjahr 2005 in Graz und in Innsbruck zu sehen und wird im Herbst zuerst in Südtirol, danach in Klagenfurt und dann in Krems gezeigt werden. Sie läuft im September an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Bozen. Am Dienstag nach unserem KofSE-Workshop wird im Rahmen der ODOK eine Führung durch die Dewey-Ausstellung angeboten. Voraussichtlich findet zu Beginn der ODOK-Woche in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann an der UB der FUB auch eine Gesprächsrunde zu grundsätzlichen Fragen bibliothekarischer Klassifikation statt. Der genaue Zeitpunkt stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Interessenten/-innen melden sich bitte gerne jederzeit bei der KofSE-Vorsitzenden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.73
  3. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.02
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    Content
    "Die drei angekündigten Programmpunkte der KofSE am Bibliothekartag in Bregenz "Automatisches Indexieren" (Klaus LEPSKY), "Automatisches Klassifizieren" (Jürgen WILLE) und "Inhaltliche Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern" (Stefan WOLF, Martina ROMMEL, Markus SCHIMANA) wurden am Bibliothekartag sehr interessiert angenommen und außerdem durch einen kurzen Bericht über den erfolgreichen Abschluss eines Projekts zur Integration der AMS-Klassifikation als Normdatei des Österreichischen Bibliothekenverbundes erweitert. Hans-Dominik SCHWABL und Josef LABNER stellten im Referat "Strukturierte verbale Suche im Aleph-OPAC unter Benützung der Fachklassifikation für Mathematik" das neue Instrument für die Vergabe von Notationen aus der MSC (,,Mathematics Subject Classification") in Aleph vor. Nun ist noch die Anreicherung der Normdatensätze mit SWD-Schlagwörtern bzw. mit Teilketten, gedacht als Vorschlag für eine gleichzeitige verbale Erschließung, im Gang. Fachliche Mithilfe ist bei diesem mittelfristigen Vorhaben sehr willkommen! Bei Interesse werden wir gerne in einer der nächsten Kommissionsveranstaltungen einen Workshop zur MSCNormdatei anbieten. Als Fortführung der RVK-Workshops in den letzten Jahren und der beiden Gastvorträge sowie des LCC/DDC-Workshops vom vorigen Sommer während der ISKO-Konferenz in Wien planen wir für 2007 wieder Themen-schwerpunkte zur Praxis der systematischen Freihandaufstellung. Soeben wurde seitens der Kommission für FH-Bibliotheken und unserer eigenen Kommission ein Antrag auf die Errichtung einer einschlägigen Arbeitsgruppe eingebracht und vom VÖB-Vorstand zunächst für ein Jahr genehmigt. Es geht vorerst um Österreich-Spezifika in RVK. Bitte, melden Sie Ihr Interesse zur eventuellen Mitarbeit an, auch wenn Sie noch nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen sein sollten! Für Ende Februar ist eine erste Zusammenkunft in Salzburg geplant. Der Spezialbereich Musikalienerschließung hat zuletzt bezüglich Beschlagwortung besonderes Interesse hervorgerufen. RSWK-Musik zu aktualisieren, wird in den deutschen Verbünden derzeit forciert. Wir wollen daher dieses Thema ebenfalls weiter vertiefen und das gerne in Kooperation mit der Kommission für Musikbibliotheken tun. Last but not least soll im Frühjahr 2007, voraussichtlich Ende April in Wien, die erwünschte Zusammenarbeit unserer Kommission mit der kürzlich neu gegründeten "Arbeitsgruppe Informationsethik" in einer gemeinsamen Veranstaltung konkret beginnen. Vorschläge dafür sind jederzeit willkommen, interessierte Gäste auch! Der im März stattfindende deutsche Bibliothekskongress in Leipzig steht diesmal unter dem Generalthema Informationsethik. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen zu diesen Vorhaben und wünsche Ihnen im Namen der Kommission für Sacherschließung ein erfolgreiches neues Jahr!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.4, S.40-41
  4. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2004) 0.02
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    Abstract
    Ich darf Ihnen nun noch die nächste geplante Kommissionsveranstaltung ankündigen, die voraussichtlich am Donnerstag, 3. Februar in Wien stattfinden wird. Wir freuen uns u.a. auf eine Präsentation des schon sehr weit gediehenen Web-Tools zur DDC Deutsch. Es trägt als Arbeitstitel Dewys Vornamen, MELVIL, übernimmt Daten aus dem o. e. Editionssystem und wird für eine bequeme Nutzung der elektronischen Fassung der 2005 fertig werdenden deutschen Dewey-Ausgabe sorgen. Im Namen der Kommission für Sacherschließung schließe ich mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr!
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.70
  5. Sandner, M.: NSW online : Elektronisches Tool zur "Liste der fachlichen Nachschlagewerke" (2010) 0.02
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    Abstract
    Die "Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien" (NSW-Liste) stellt mit ihren derzeit rund 1.660 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdatenpflege des deutsch-sprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld "Quelle" Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. In gedruckter Form erscheint sie jährlich aktuali-siert mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit eini-gen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist diese Liste "in die Jahre" ge-kommen. Vor allem die Durchnummerierung ihrer Einträge ist störend: In jeder neuen Auflage ändern sich die laufenden Nummern, während sich gleichzeitig die meisten Register gerade auf diese Zählung beziehen. - Das einzig gleichbleibende Merkmal jedes aufgelisteten Nachschlagewerks ist seine normierte Abkürzung. Deshalb haben wir uns im neuen elektronischen NSW-Tool für diese Abkürzungen als Anker entschieden. Die Entstehung dieses Tools resultiert aus einer Verkettung günstiger Umstände und hatte so gut wie keine finanzielle Basis. Es beruht auf einem starken Engagement aller Beteiligten. Aus die-sem Grund freuen wir uns ganz besonders über das erreichte Ergebnis und wagen uns nun mit einer Beta-Version an die Fachöffentlichkeit.
  6. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.01
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    Bericht über das Erscheinen der DDC Deutsch, die DDC-Ausstellung und einen DDC-Workshop
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.4 S.73-74
  7. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1996) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 49(1996) H.1, S.34-35
  8. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.1, S.25-26
  9. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.2, S.25-26
  10. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1999) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 52(1999) H.2, S.16
  11. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2004) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.30
  12. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.01
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    Abstract
    Anlässlich der ODOK 2003 in Salzburg und passend zum Rahmenthema "Ein Jahrzehnt World Wide Web" widmete die KofSE ihre Sitzung am 23. September 2003 dort der inhaltlichen Erschließung von Internetressourcen mittels Dewey Decimal Classification, konkret: unter Nutzung von WebDewey, der modernsten Form dieser Universalklassifikation. Die Gastvortragende Esther SCHEVEN kam mit praktischer Erfahrung aus Frankfurt am Main zu uns. Sie berichtete über das EU-Projekt "RENARDUS" und den Anteil von DDB daran, zeigte die Klassifizierung elektronischer Dissertationen aus den Fachbereichen Geologie und Botanik ebenso wie für Sprachen und Literatur und machte schließlich deutlich, wie diese Arbeit im gemeinsamen "Academic Subject Gateway Service" von Renardus nutzbar wird. Anschließend stand sie - kompetent und ausdauernd - den neugierig gewordenen Workshop-Teilnehmern/-innen beim Üben zur Verfügung. Die drei Kleingruppen hatte sichtlich und hörbar das Dewey-Fieber gepackt; von Schwellenangst war im Handumdrehen nichts mehr zu spüren! Und: die barocke Weltkugel in der schönen historischen Aula der UB Salzburg, in der wir zu Gast waren, trug wohl mit dazu bei, uns Mut für die ersten Schritte in die globale DDC-Anwender-Community zu machen ... Außerdem brachte uns die Gastreferentin die noch druckfrischen "Übersichten" der DDC Deutsch, d.h. die obersten drei Ebenen (1000 Klassen), die in einer Erstübersetzung für die IFLA-Tagung im August in Berlin vorbereitet worden waren, mit. Die kleine Broschüre mit einem sehr gelungenen, kurzen Einführungstext eignet sich bestens als Erstinformation und zum Einstieg in DDC.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.3/4, S.24-25
  13. Sandner, M.: DDC und DDB? : Überlegungen zur Verwendung der Dewey Decimal Classification im deutschen Sprachraum (1998) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.158-161
  14. Sandner, M.: Zur Zukunft der klassifikatorischen Inhaltserschließung : Die DDC im deutschen Sprachraum und im WWW (2000) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.1, S.66-67
  15. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.17-18
  16. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.1, S.27-28
  17. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2000) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.1, S.10-11
  18. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2000) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.2, S.10-11
  19. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.2, S.13-14
  20. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.01
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    Content
    "Der erste Schwerpunkt unseres heurigen Programms geht auf den am Bibliothekartag in Klagenfurt mehrfach geaeusserten Wunsch zurueck, die KofSE solle so bald wie möglich Gelegenheit fuer einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch ueber systematische Freihandaufstellungen bieten. Am Donnerstag, dem 10. April 2003 findet daher in Wien ein "Round Table" zum Thema Aufstellungssystematik statt. Als Gastvortragende erwarten wir Barbara LEIWESMEYER aus Regensburg. Sie ist einerseits Mitglied der Expertengruppe DDC Deutsch und andererseits Betreuerin der Anwenderbibliotheken der Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Am Nachmittag dieses Fortbildungstages haben die Kommissionsmitglie-der die Möglichkeit, an einem "RVK-Workshop" teilzunehmen. Beide Veranstaltungen sind auch für Gäste offen. Bei Interesse bitte unbedingt anmelden! Im September wird es im Vorfeld der ODOK in Salzburg eine ähnliche Kommissionsveranstaltung geben, die den Fokus jedoch auf das Klassifizieren von Internetressourcen mit DDC legt. Wer die Dewey Decimal Classification vorher ein wenig kennenlernen oder auch schon richtig erlernen moechte, hat im Rahmen eines BrainPoolKurses (bestehend aus den drei Modulen Basics, Vertiefung und Praxistraining) heuererstmals dazu in Wien Gelegenheit. Die beiden aufeinanderaufbauenden Bloecke finden am 28./29. 4. und am 26./27. 5. statt. (vgl. BPProgramm)"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.20