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  • × theme_ss:"Metadaten"
  1. Wessel, C.: "Publishing and sharing your metadata application profile" : 2. SCHEMAS-Workshop in Bonn (2001) 0.08
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    Abstract
    Immer mehr Institutionen erkennen die Bedeutung von Metadaten für die Auffindung elektronischer Dokumente und entwickeln ihr eigenes, domain-spezifisches Application Profile. Sie wählen aus einem bereits existierenden Set von Metadaten ein für ihre Bedürfnisse passendes Subset aus, fügen lokale Ergänzungen hinzu und passen die Definitionen an. Um andere über die eigenen Anwendungen zu informieren, ist es sinnvoll, die jeweiligen Application Profiles zu veröffentlichen. Dadurch wird eine Nachnutzung ermöglicht und neuen Anwendern die Entwicklung eigener Profile erleichtert. Weitere Vorteile wären eine Standardisierung der Metadatenelemente und -formate und Erhöhung der Interoperabilität. In diesem Kontext entstehende Fragen wurden auf dem 2. SCHEMAS-Workshop diskutiert, der vom 23. bis 24. November 2000 in Bonn stattfand. Die einzelnen Vorträge finden sich unter <http://lwww. schemas-forum.org/workshops/ws2/Programme.htm/>. SCHEMAS1 ist die Bezeichnung für ein "Forum for Metadata Schema Implementors". Dieses EU-Projekt wird getragen von Makx Dekkers (PricewaterhouseCoopers), Tom Baker (GMD) und Rachel Heery (UKOLN). In seiner Einführung erläuterte Makx Dekkers die Ziele von SCHEMAS: Da es viele verschiedene Schemes zur Beschreibung von Internet-Ressourcen gibt, wächst die Notwendigkeit der Entwicklung von Standards zur Vermeidung von Doppelarbeit und Konfusion. SCHEMAS stellt Informationen bereit (Metadata Watch Reports, Standards Framework Reports, Guidelines), veranstaltet Workshops und entwickelt ein Registry, in dem Metadatenprofile gesammelt werden sollen. Dadurch sollen Anwender von Metadatenformaten über den Status und neue Entwicklungen im Bereich Metadaten informiert werden. Über die Definition des Begriffs Application Profile war bereits beim 8. Workshop der Dublin Core Metadata Initiative in Ottawa im Oktober2 diskutiert worden. Rachel Heery legte nun folgende Definition vor: In einem "Namespace Schema" werden neue Elemente genannt und definiert, so dass ein standardisiertes Set entsteht. Ein "Application Profile" nutzt bereits vorhandene Elemente aus einem oder mehreren Namespace Schemas nach und optimiert diese für eine bestimmte Anwendung. Da die Zahl der Namespaces und Application Profiles ständig zunimmt, ist es sinnvoll, sie an einer zentralen Stelle zu registrieren. Diese Zentralstelle will das SCHEMAS Registry werden. Tom Baker beschrieb dessen Funktion mit einem Vergleich aus der Linguistik: Metadaten sind eine Sprache, Registries das Wörterbuch. Wie ein Wörterbuch, so hat auch ein Registry zwei Aufgaben: Es beschreibt Sprache anhand von Gebrauchsbeispielen und schreibt diesen Gebrauch vor, indem es Empfehlungen gibt (describe and prescribe). Dadurch entsteht ein Standard für diese Sprache
    Date
    11. 3.2001 17:10:22
  2. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Ein Halbzeitbericht (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  3. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Bericht über den middleOfTheRoad Workshop (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  4. Becker, H.-J.; Hengel, C.; Neuroth, H.; Weiß, B.; Wessel, C.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek als Schnittstelle für eine fachübergreifende Suche in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken : Definition eines Metadaten-Kernsets (VLib Application Profile) (2002) 0.02
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    Abstract
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich nicht mit einer konkreten Virtuellen Fachbibliothek, sondern mit dem übergreifenden Themenkomplex "Metadaten" und der Fragestellung, wie Metadaten für eine fachübergreifende Suche über alle Virtuellen Fachbibliotheken eingesetzt werden können. Im Rahmen des Aufbaus der Virtuellen Fachbibliotheken hat die Projektkoordinierung Unterarbeitsgruppen zur Lösung spezifischer Fragestellungen ins Leben gerufen. Der Arbeitsbereich "Metadaten" ist von dem von der DFG geförderten Projekt META-LIB (Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken) mit den Teilprojekten an Der Deutschen Bibliothek und der SUB Göttingen übernommen worden. META-LIB erhielt die Aufgabe, "Empfehlungen zur Definition eines Metadaten-Core-Sets für die verteilte Suche über die Virtuellen Fachbibliotheken" zu entwickeln. Im folgenden werden die Empfehlungen vorgestellt. Sie basieren auf den Ergebnissen und der Auswertung von Antworteng eines Internet-Fragebogens, in dem die Datenelemente erfragt wurden, die in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken zur Erschließung verwendet bzw. benötigt werden. Für die Formulierung der Empfehlungen und zur Abstimmung sind zwei MetadatenWorkshops (am 16. Mai 2001 in der SUB Göttingen und am 9./10. August 2001 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main) durchgeführt worden, deren Ergebnisse und Diskussionen als Grundlage dienen.