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  1. dpa: Informationen über Farbe und Form getrennt : Hirnforschung (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Wissen über die Farbe eines Gegenstandes wird. offenbar an einer anderen Stelle des Gehirns verarbeitet und gespeichert als Informationen zu seinem Verwendungszweck oder seiner äußeren Form. Zu diesem Ergebnis kommt eine Arbeitsgruppe um den US-Neurologen Alfonso Caramazza von der Harvard-Universität in Cambridge (US-Staat Massachusetts). Einige Patienten scheinen nach Schlaganfällen beispielsweise ihr Wissen über Werkzeuge verloren zu haben, während sie sich an Tiere noch erinnern. Dies legt den Schluss nahe, dass das beim Schlaganfall abgetötete Hirnareal das Wissen über Werkzeuge beherbergte. Die Gruppe um Caramazza beschreibt nun im Wissenschaftsmagazin Nature Neuroscience (Bd. 4, Nr. 6, S. 662) eine Patientin, die viel Wissen über die Farbe von Objekten verloren hat, sich an andere Informationen über diese Gegenstände aber noch erinnert. Die Frau beantwortete Fragen wie" Was hat Beine: eine Katze oder eine Forelle?« oder" Was ist kürzer: ein Schwein oder ein Pferd?" genauso gut wie eine gesunde Person. Wurde sie hingegen gefragt: Was ist rot: eine Tomate oder eine Mandarine?" oderJann ein Kanarienvogel gelb sein?", waren deutlich mehr falsche Antworten die Folge. Die beobachteten Defizite beschränkten sich aber auf die Objektfarbe. Die Patientin hatte einen Ausfall im seitlich gelegenen Lappen der linken Großhirnrinde, berichten die Forscher: Die betroffene Region enthalte daher vermutlich Informationen über die Farbe. Die Frau erkannte und beschrieb jedoch die Farben solcher Objekte korrekt, die ihr während der Studie von dem Team gezeigt wurden. Erkennen und Verarbeiten der Farben waren also nicht beeinträchtigt
  2. dpa: Microsoft will aufholen : Viel Geld für Angriff auf Google (2006) 0.01
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    Content
    "Microsoft greift für den Angriff auf Suchmaschinen-Marktführer Google noch tiefer in die Tasche. Die Ausgaben für das Online-Anzeigengeschäft, das MSN-Portal und neue Suchtechnologien werden im Geschäftsjahr, das im Juli startet, um 60 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar aufgestockt, wie Konzernchef Steve Ballmer ankündigt. Allein 1,1 Milliarden Dollar davon gingen in Forschung und Entwicklung. Microsoft sei im Markt für Online-Suche sehr ernsthaft engagiert, sagt Ballmer. "Nur zwei bis drei Unternehmen können wirklich die Infrastruktur liefern, die mit den Anforderungen der Konsumenten und Anzeigenkunden Schritt halten kann." Derzeit dominiert der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google diesen Markt mit Abstand. Allein in den USA laufen nach Angaben von Nielsen Net-Rating 49 Prozent aller Suchanfragen über Google. Microsofts MSN Search rangiert derzeit mit knapp elf Prozent an dritter Stelle, noch hinter Yahoo mit gut 22 Prozent der Suchanfragen. Zudem will Microsoft ein bisher noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsgebiet besetzen: Werbung in Videospielen. Dazu übernimmt der weltgrößte Softwarekonzern die darauf spezialisierte Firma Massive, bestätigt der für die Spielekonsole Xbox zuständige Microsoft-Manager Robbie Bach. Die in New York ansässige Firma mit derzeit rund 80 Beschäftigten hat Verträge unter anderem mit führenden Spiele-Produzenten wie THQ und Konami."
  3. dpa: Gehen, gehte, gegeht (1997) 0.01
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    Abstract
    Bericht über Zusammenhänge zwischen Sprachstörungen und Defekten der Hirnrinde
  4. dpa: Die, und, in, zu, den ... : ... sind die gebräuchlichsten Wörter / Wortschatz liegt brach (1999) 0.01
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  5. dpa: Bertelsmann und AOL übernehmen CompuServe (1997) 0.01
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  6. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.00
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    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  7. Zeilmann, K.; Beer, K.; dpa: Tablet statt Lehrbuch : wie die Digitalisierung die Unis verändert (2016) 0.00
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    Abstract
    Die Digitalisierung verändert den Hochschulalltag. Studenten verfolgen Vorlesungen online, Texte stehen im Netz. Es entsteht aber eine Kluft zwischen Studierenden mit vielen technischen Mitteln und denen ohne.
  8. dpa: Gomera-Pfiffe aktivieren das Sprachzentrum (2005) 0.00
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    Content
    "Lange bevor im 15. Jahrhundert die ersten spanischen Eroberer kamen, verständigten sich die Ureinwohner auf La Gomera pfeifend. Diese alte Tradition wird seit 1999 an den Schulen gefördert. Dort ist "El Silbo", wie die Pfeifsprache genannt wird, vielerorts inzwischen Pflichtfach. Einer jetzt im Fachjournal Nature (Vol.433) veröffentlichten Studie zufolge beweist "El Silbo" (Der Pfiff), wie vielseitig das menschliche Gehirn bei der Sprachverarbeitung ist. Denn bei den "Silbadores" (Pfeifern) aktivieren die Laute jene Zentren in der linken Gehirnhälfte, die normalerweise nur dazu dienen, gesprochene Sprache zu erkennen, wie ein internationales Forscherteam festgestellt hat. Bei Menschen, die mit dgr Pfeifsprache nicht vertraut sind, löst diese dagegen keine Reaktion in den Sprachzentren des Gehirns aus. Wegen der vielen Schluchten war es auf La Gomera schwierig, miteinander zu kommunizieren. Mit Pfiffen konnten sich die Bewohner hingegen über eine Entfernung von bis zu sechs Kilometern verständigen - wie die Hirten heute noch."
  9. dpa: Europeana hat Startschwierigkeiten : Europas Online-Bibliothek (2008) 0.00
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    Content
    "Brüssel. Die erste gemeinsame Online-Bibliothek der Europäischen Union ist nach nur wenigen Stunden wegen technischer Probleme wieder abgeschaltet worden. Ein unerwarteter Besucheransturm legte das Portal www.europeana.eu lahm, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. Die 20 Millionen Klicks pro Stunde habe die Seite nicht verkraftet. "Wir waren ausgerüstet für fünf Millionen Klicks", begründete der Sprecher die Panne. Spätestens bis Mitte Dezember soll die Seite wieder zur Verfügung stehen. Zuvor müsse zusätzliche Computerkapazität im Rechenzentrum der Universität Amsterdam angemietet werden. Bereits am Donnerstagmittag war die Zahl der Server von drei auf sechs verdoppelt worden, nachdem die Seite bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung vorübergehend zusammengebrochen war. "Die Kosten können noch aus dem Budget der Europeana abgedeckt werden", sagte der Sprecher. Europeana macht Dokumente, Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen kostenlos im Internet zugänglich. Bisher sind dort knapp drei Millionen Objekte eingestellt, bis 2010 sollen es zehn Millionen sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken haben bereits digitalisiertes Material geliefert. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten."
  10. dpa: Mädchen erkennen Formen früher : Psychologie (2001) 0.00
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    Abstract
    Weibliche Säuglinge erkennen dreidimensionale Formen früher als gleichaltrige Jungen. Das haben Psychologen der Universität Bonn herausgefunden. Weiteres Ergebnis ihrer Studien: Schon im Alter von acht Monaten können Babys beispielsweise eine gezeichnete Scheibe von einer Kugel unterscheiden, berichtet die Hochschule. Drei Monate jüngere Säuglinge seien dazu noch nicht in der Lage. Als Anschauungsmaterial zeichneten Forscher den stilisierten Umriss einer Röhre. Varianten dieses Bildes hatten einige kurze Linien mehr oder weniger. Dank dieser hinzugefügten oder weggelassenen Elemente war das jeweilige Bild besser oder schlechter als Röhre zu erkennen. Weil sie die kleinen Probanden nicht zu ihren Eindrücken befragen konnten, mussten die Psychologen einen anderen Weg finden. Dazu gewöhnten sie die Babys zunächst an ein Ausgangsbild und zeigten ihnen dann eine neue Zeichnung. Das Kind reagiert überrascht, wenn es einen Unterschied wahrnimmt; je überraschter, desto , länger wird so sich das neue Bild &mühen. Oder umgekehrt: Je länger der Säugling das neue Bild betrachtet, desto deutlicher ist ihm der Unterschied zum Ausgangsbild aufgefallen", berichtet der beteiligte Wissenschaftler Michael Kavsek