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  • × classification_ss:"06.54 / Bibliotheksautomatisierung"
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  1. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz wird künftig zu den Kernaufgaben der Bibliotheken gehören müssen. Dies ist auch eines der Hauptarbeitsfelder des Rezensenten, der aus eigener Praxis sieht, welche Schwierigkeiten sich hierbei finden: Viele Klienten erkennen ihren eigenen Informationsbedarf nicht, können ein fachliches nicht von einem informatorischen Problem trennen, sind nicht in der Lage, für ihr spezifisches Problem potenzielle Informationsquellen zu finden und haben vor allem Probleme, die Verbindung zwischen elektronischer und gedruckter WeIt zu schaffen, die somit praktisch unverbunden nebeneinander existieren (vgl. Rainer Strzolka: Vermittlung von Informationskompetenz als Informationsdienstleistung? Vortrag, FH Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft, am 31. Oktober 2003). Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten gehört zu den Aufgaben professioneller Informationsvermittler, die nicht nur in der Digitalwelt firm sein müssen, aber auch dort. Nicht zuletzt müssen die gefundenen Informationen ergebnisorientiert genutzt und kritisch bewertet werden und die gefundenen Antworten zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Informationslandschaft ist mit ihren verschiedenen Wissensmarktplätzen und Informationsräumen inzwischen so komplex geworden, dass eine kleine Handreichung dazu geeignet erscheint, vor allem die eigene Position des Informationsvermittlers zu überdenken. Zudem ist die aktive Informationsvermittlung noch ein dürres Feld in Deutschland. Die vorliegende kleine Erfahrungsstudie schickt sich an, dies zu ändern. Der Ansatz geht davon aus, dass jeder Vermittler von Medienkompetenz Lehrer wie Lernender zugleich ist; die Anlage ist wie bei allen BibSpider-Publikationen international ausgerichtet. Der Band ist komplett zweisprachig und versammelt Erfahrungsberichte aus der Bundesrepublik Deutschland, den USA und Südafrika, die eher als Ansatz zur Bewusstseinsbildung denn als Arbeitsanleitung gedacht sind. Eingeleitet wird der Band von einer terminologischen Herleitung des Begriffs aus dem Angelsächsischen und den verschiedenen Bedeutungsebenen, die durch unterschiedliche Bildungs- und Informationskulturen bedingt sind. Angerissen werden verschiedene Arbeitsgebiete und -erfahrungen.
    Classification
    AN 96200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Auskunft und Beratung
    DW 4000 Pädagogik / Erwachsenenbildung und Jugendbildung / Medienpädagogik, Allgemeines / Allgemeines und Deutschland
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
    RVK
    AN 96200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Auskunft und Beratung
    DW 4000 Pädagogik / Erwachsenenbildung und Jugendbildung / Medienpädagogik, Allgemeines / Allgemeines und Deutschland
  2. Libraries and Google (2005) 0.04
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    Footnote
    Co-published simultaneously as Internet reference services quarterly, vol. 10(1005), nos. 3/4 Rez. in: ZfBB 54(2007) H.2, S.98-99 (D. Lewandowski): "Google und Bibliotheken? Meist hat man leider den Eindruck, dass hier eher ein oder gedacht wird. Dies sehen auch die Herausgeber des vorliegenden Bandes und nehmen deshalb neben Beiträgen zur Diskussion um die Rolle der Bibliotheken im Zeitalter von Google auch solche auf, die Tipps zur Verwendung unterschiedlicher Google-Dienste geben. Die allgemeine Diskussion um Google und die Bibliotheken dreht sich vor allem um die Rolle, die Bibliotheken (mit ihren Informationsportalen) noch spielen können, wenn ihre Nutzer sowieso bei Google suchen, auch wenn die Bibliotheksangebote (zumindest von den Bibliothekaren) als überlegen empfunden werden. Auch wenn die Nutzer geschult werden, greifen sie doch meist lieber zur einfachen Recherchemöglichkeit bei Google oder anderen Suchmaschinen - vielleicht lässt sich die Situation am besten mit dem Satz eines im Buch zitierten Bibliothekars ausdrücken: »Everyone starts with Google except librarians.« (5.95) Sollen die Bibliotheken nun Google die einfache Recherche ganz überlassen und sich auf die komplexeren Suchfragen konzentrieren? Oder verlieren sie dadurch eine Nutzerschaft, die sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen kann, dass man mit anderen Werkzeugen als Suchmaschinen bessere Ergebnisse erzielen kann? Diese sicherlich für die Zukunft der Bibliotheken maßgebliche Frage wird in mehreren Beiträgen diskutiert, wobei auffällt, dass die jeweiligen Autoren keine klare Antwort bieten können, wie Bibliotheken ihre Quellen so präsentieren können, dass die Nutzer mit der Recherche so zufrieden sind, dass sie freiwillig in den Bibliotheksangeboten anstatt in Google recherchieren. Den Schwerpunkt des Buchs machen aber nicht diese eher theoretischen Aufsätze aus, sondern solche, die sich mit konkreten Google-Diensten beschäftigen. Aufgrund ihrer Nähe zu den Bibliotheksangeboten bzw. den Aufgaben der Bibliotheken sind dies vor allem Google Print und Google Scholar, aber auch die Google Search Appliance. Bei letzterer handelt es sich um eine integrierte Hard- und Softwarelösung, die die Indexierung von Inhalten aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht. Der Aufsatz von Mary Taylor beschreibt die Vor- und Nachteile des Systems anhand der praktischen Anwendung in der University of Nevada.
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
  3. Visual interfaces to digital libraries : [extended papers presented at the first and second International Workshops on Visual Interfaces to Digital Libraries, held at the Joint Conference on Digital Libraries (JCDL) in 2001 and 2002] (2002) 0.01
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    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    Date
    22. 2.2003 17:25:39
    22. 3.2008 15:02:37
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
  4. Verfügbarkeit von Informationen : 60. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 15. bis 17. Oktober 2008 / 30. Online-Tagung der DGI. Hrsg. von Marlies Ockenfeld. DGI, Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2008) 0.01
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    Abstract
    Ziel aller professioneller Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute ist es, bedarfsgerecht die Verfügbarkeit von Informationen sicher zu stellen. Als Motto der 60.Jahrestagung und 30. Online-Tagung der DGI bietet diese Zielsetzung den Rahmen für ein vielseitiges Programm, das Information Professionals aus unterschiedlichen Blickwinkeln interessante Einblicke in informationswissenschaftliche Forschung, praktische Anwendungen, das Berufsfeld, die Ausbildungssituation und geplante Projekte bietet. Dabei begleiten uns die zentralen Fragen, unter welchen Bedingungen eine Information für wen heute verfügbar ist, wie sich die Verfügbarkeit auch bei sich wandelnden Technologien und Rezeptionsgewohnheiten für die Zukunft sichern lässt und die alte, doch immer wieder neue Frage nach der 'Dokumentationswürdigkeit' aufgrund von Qualität oder betrieblichen Notwendigkeiten und juristischen Regelungen. Der Band vereinigt die Textfassungen der Beiträge, die durch das Progammkomitee angenommen worden sind, dazu gehören u.a. die suche nach Bildern oder Patenten mit Suchmaschinen, Competitive Intelligence, Sicherung von Primärdaten, Langfristige Nutzbarkeit und Standardisierung, Qualitätskriterien, automatische und intellektuelle Erschließung, Ontologien oder Erfahrungen mit dem Einsatz von Wikis.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    RSWK
    Information und Dokumentation / Kongress / Frankfurt <Main, 2006> (GBV)
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 11
    Subject
    Information und Dokumentation / Kongress / Frankfurt <Main, 2006> (GBV)
  5. Research and advanced technology for digital libraries : 9th European conference, ECDL 2005, Vienna, Austria, September 18 - 23, 2005 ; proceedings (2005) 0.00
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    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
  6. Proceedings of the Second ACM/IEEE-CS Joint Conference on Digital Libraries : July 14 - 18, 2002, Portland, Oregon, USA. (2002) 0.00
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    Content
    SESSION: Digital libraries for spatial data The ADEPT digital library architecture (Greg Janée, James Frew) - G-Portal: a map-based digital library for distributed geospatial and georeferenced resources (Ee-Peng Lim, Dion Hoe-Lian Goh, Zehua Liu, Wee-Keong Ng, Christopher Soo-Guan Khoo, Susan Ellen Higgins) PANEL SESSION: Panels You mean I have to do what with whom: statewide museum/library DIGI collaborative digitization projects---the experiences of California, Colorado & North Carolina (Nancy Allen, Liz Bishoff, Robin Chandler, Kevin Cherry) - Overcoming impediments to effective health and biomedical digital libraries (William Hersh, Jan Velterop, Alexa McCray, Gunther Eynsenbach, Mark Boguski) - The challenges of statistical digital libraries (Cathryn Dippo, Patricia Cruse, Ann Green, Carol Hert) - Biodiversity and biocomplexity informatics: policy and implementation science versus citizen science (P. Bryan Heidorn) - Panel on digital preservation (Joyce Ray, Robin Dale, Reagan Moore, Vicky Reich, William Underwood, Alexa T. McCray) - NSDL: from prototype to production to transformational national resource (William Y. Arms, Edward Fox, Jeanne Narum, Ellen Hoffman) - How important is metadata? (Hector Garcia-Molina, Diane Hillmann, Carl Lagoze, Elizabeth Liddy, Stuart Weibel) - Planning for future digital libraries programs (Stephen M. Griffin) DEMONSTRATION SESSION: Demonstrations u.a.: FACET: thesaurus retrieval with semantic term expansion (Douglas Tudhope, Ceri Binding, Dorothee Blocks, Daniel Cunliffe) - MedTextus: an intelligent web-based medical meta-search system (Bin Zhu, Gondy Leroy, Hsinchun Chen, Yongchi Chen) POSTER SESSION: Posters TUTORIAL SESSION: Tutorials u.a.: Thesauri and ontologies in digital libraries: 1. structure and use in knowledge-based assistance to users (Dagobert Soergel) - How to build a digital library using open-source software (Ian H. Witten) - Thesauri and ontologies in digital libraries: 2. design, evaluation, and development (Dagobert Soergel) WORKSHOP SESSION: Workshops Document search interface design for large-scale collections and intelligent access (Javed Mostafa) - Visual interfaces to digital libraries (Katy Börner, Chaomei Chen) - Text retrieval conference (TREC) genomics pre-track workshop (William Hersh)

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