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  1. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  2. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.02
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    Classification
    AN 12600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    AN 91300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Organisation, Beruf, Forschung / Informationsnetze, Informationsverbund
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 61(2008) H.2, S.70-72 (M. Katzmayr): "Beate Guba beschäftigt sich im vorliegenden Buch mit Webportalen, wobei insbesondere Universitätsportale behandelt werden. Tatsächlich kann sich das Informationsmanagement an Hochschulen über einen Mangel an Herausforderungen nicht beklagen: wie die Autorin einleitend darstellt, haben diese nämlich sowohl administrative als auch wissenschaftliche Informationen in sehr großer Menge zu verwalten. Dabei sind die für spezifische Informationen benötigten Datenquellen sowohl im administrativen als auch wissenschaftlichen Bereich oft voneinander isoliert und befinden sich in heterogenen Systemen - unerwünschte Redundanzen und Inkonsistenzen sind die Folge. Verbunden mit der verstärkten Nachfrage nach elektronisch vorliegenden Fachinformationen im Wissenschaftsbetrieb ist ein planmäßiges, strukturiertes und effizientes Umgehen mit Informationen notwendig. Ein Portal kann hier wertvolle Dienste leisten - doch was ist darunter eigentlich genau zu verstehen? Nach einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur gelangt Guba zu folgender Arbeitsdefinition: "Ein Portal ist [...] ein virtueller Ort für die Bereitstellung und Distribution von (über verschiedene Anwendungen verteilte) Daten und Informationen und ermöglicht eine durchgängig IT-gestützte Prozessteuerung übertechnische Systemgrenzen hinweg [...] Ein universitäres Informations- und Kommunikationsportal hat also die Funktion, auf der einen Seite den Universitätsbetrieb und auf der anderen Seite die grundlegenden Bestandteile des Wissenschaftsprozesses, nämlich die Gewinnung, Speicherung, Publikation und Vermittlung von Informationen bzw. Wissen sowie die wissenschaftliche Kommunikation, zu unterstützen". Als weiteres wesentliches Merkmal von Portalen kommt noch die Möglichkeit der Personalisierung der Funktionen hinzu.
    Bei der Einteilung von Portalen in verschiedene Typen herrscht in der Literatur eine große Vielfalt an Ansätzen. Ausgehend von der fehlenden Stringenz und Vollständigkeit der verwendeten Typologien wird von Guba eine eigene Klassifikation präsentiert, die die Portale nach ihren jeweils primären Funktionen einteilt: so werden Rechercheportale zur Recherche nach Fachinformationen, lnformations- und Kommunikationsportale zur organisationalen Aufgabenerfüllung (Corporate Portals) bzw. privaten Endnutzung (nicht-transaktionsorientierte Consumer Portals) sowie Geschäftsportale zur Abwicklung von Geschäftsvorgängen als die drei Hauptklassen definiert, in die sich die weiteren Portaltypen einordnen lassen. Auf drei dieser weiteren Portaltypen - Fachinformations-, Bibliotheksund Universitätsportale - geht die Autorin näher ein und bringt auch einige Praxisbeispiele. Erstere stellen Rechercheportale dar, in denen von einem virtuellen Ort aus verteilte, heterogene Datenquellen ohne Medienbrüche durchsucht und genutzt werden können. Im deutschsprachigen Raum sind sie als Virtuelle Fachbibliotheken schon seit einigen Jahren bekannt und verbreitet. Bibliotheksportale, die ebenfalls zu den Rechercheportalen gehören, sind im deutschsprachigen Raum jedoch noch kaum zu finden. Sie zeichnen sich durch personalisierbare Zugänge zum Literatur- und Fachinformationsangebot spezifischer Bibliotheken aus und gehen somit weit über die üblichen Benutzerinnenkontos in Online-Bibliothekskatalogen hinaus. Universitätsportale als spezielle Ausprägung von Informations- und Kommunikationsportalen werden durch drei Fallbeschreibungen ausführlicher präsentiert. Sie sind - zumindest in Deutschland - schon häufiger vorhanden, was wohl nicht zuletzt an der finanziellen Förderung dieses Portaltyps durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG liegt. Im praktischen Teil zeigt die Autorin am Beispiel der Donau-Universität Krems, wie mittels einer Analyse des Informationsbedarfes der Zielgruppe Portale hinsichtlich ihres Funktionsumfanges konzipiert werden können. Sie führte hierzu eine Befragung unter Studierenden durch und gewann daraus Erkenntnisse, die nun als Ausgangspunkt herangezogen werden können, um für die Donau-Universität ein Portal für Studierende als primäre Zielgruppe zu realisieren.
    Die vorliegende Studie ist sowohl in ihrem theoretischen als auch prakischen Teil interessant und lesenswert. Es wäre wünschenswert, wenn die von dir Autorin vorgeschlagene Klassifikation von Portalen von der Fachwelt aufgenommen und weiter bearbeitet würde. Die präsentierten Beispiele von Portalen stellen eine Fundgrube an Anregungen und Ideen für die Konzeption von (Universitäts-)Portalen dar. Hierbei gilt allerdings: der Entwurf erfolgreicher Portale hat nicht den Schreibtisch von Programmiererinnen oder Webdesignerinnen als Ausgangspunkt, sondern hat sich primär an den Bedürfnissen der Zielgruppen auszurichten. Die Erstellung oder Weiterentwicklung eines Portals ist deshalb zuerst eine Angelegenheit des betrieblichen Informationsmanagements und erst in weiterer Folge eine technische oder gestalterische Aufgabe - ein Umstand, der in dieser Studie durch die Informationsbedarfsanalyse für ein Portal der Donau-Universität Krems treffend veranschaulicht wurde. Der im Anhang abgedruckte umfangreiche Fragebogen kann dabei als Orientierung für ähnliche Erhebungen dienen. Fazit: Dieser erhellende, prägnante und praxisrelevante Überblick in Buchform zum Thema (Universitäts-)Portale schließt eine wesentliche Lücke in der einschlägigen deutschsprachigen Fachliteratur und liefert einen Beitrag zur Professionalisierung des universitären Informationsmanagements."
    RVK
    AN 12600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    AN 91300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Organisation, Beruf, Forschung / Informationsnetze, Informationsverbund
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines

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