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  1. Lauro, A. Di: IDIN manual for the creation and management of a bibliographic database using Micro-ISIS (1988) 0.08
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    Abstract
    Die UNESCO vertreibt kostenfrei die Software Micro-ISIS für PCs. Zur Anwendung in kleinen Dokumentationseinrichtungen unter dem Dach des International Development Information Network (IDIN) wurde ein eigenes IDIN-Format geschaffen, das unter dieser Software eingesetzt werden kann. Besonders berücksichtigt sind dabei unselbständige Werke und die Sacherschließung mit Hilfe des 'OECD Macrothesaurus for Information Processing in the Field of Economic and Social Development'. Das Format ist abgeleitet vom 'Common Communication Format (CCF)', das ebenfalls im Auftrag der Unesco entwickelt wurde. IDIN ist eine vereinfachte Version und hat eine andere Behandlung mehrteiliger Werke
  2. Freese, E.; Göbel, E.: Literaturdokumentation mit LIDOS und Archivierung am Beispiel des Spezialarchives Arbeit und Gesundheit : Handlungsanleitung (1998) 0.06
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    Date
    17. 7.2002 15:38:22
    RSWK
    Magdeburg / Spezialarchiv Arbeit und Gesundheit / Graue Literatur / Inhaltserschliessung / Computerunterstütztes Verfahren (34512) (45312)
    Subject
    Magdeburg / Spezialarchiv Arbeit und Gesundheit / Graue Literatur / Inhaltserschliessung / Computerunterstütztes Verfahren (34512) (45312)
  3. EndNote X (2006) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4, S.81-88 (O. Oberhauser): ""Endnoten" erfüllen bekanntlich denselben Zweck wie Fußnoten, werden jedoch an das Ende des Werkes (Artikels, Kapitel, Buch usw.) gestellt, um die Textseiten nicht mit Zitaten und Anmerkungen zu überfrachten. EndNote hingegen ist ein Literaturverwaltungsprogramm für Windows und MacOSX, dessen Name sicher nicht ohne Grund gewählt wurde, zumal der Hauptzweck dieser Software darin besteht, die Erstellung von Literaturverzeichnissen und Zitaten beim Abfassen von wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen. Solche Programme zur Literaturverwaltung, auch Bibliographieprogramme genannt, gibt es heute in großer Zahl. Viele sind kommerzielle Softwareprodukte, andere kostenlose oder auch Open Source-Programme. EndNote, ein Produkt von Thomson ISI ResearchSoft,' zählt zur ersteren Gattung und wird in unseren Breiten von der Adept Scientific GmbH (Frankfurt am Main)' vertrieben. Mit einem Preis von ungefähr 200 Euro - genauere Angaben müssen aufgrund wechselnder Aktionen der Homepage entnommen werden - liegt das Programm eher im oberen Bereich der Produktgruppe; de facto wird dies aber durch günstigere Studentenversionen, vor allem aber auch durch Campuslizenzen für die Angehörigen der meisten österreichischen Universitäten durchaus nach unten relativiert. EndNote ist schon seit langem ein Begriff, das Produkt gilt bereits als "Klassiker" unter den Literaturverwaltungsprogrammen und ist derzeit in Version X (bzw. X.0.2 nach einem rezenten Patch-Update) auf dem Markt. Schon vor etlichen Jahren konnte man einer immer noch lesenswerten Broschüre entnehmen, dass ein Bibliographieprogramm - grob gesprochen - zumindest folgende Aufgaben unterstützen müsse: (a) Eingabe von Literaturzitaten ("references"), (b) Editieren von Literaturzitaten, (c) Suche bzw. Wiederauffinden von Literaturzitaten, (d) Erstellung von Literaturverzeichnissen und (e) Unterstützung von Qualität und Integrität der Datensammlung. Diese Anforderungen gelten immer noch, wobei heute die Punkte (a) und (b) vor allem durch das seitdem hinzugekommene World Wide Web beeinflusst werden, während für Punkt (d) inzwischen auch noch die Anforderung einer Verknüpfung mit Textverarbeitungsprogrammen entstanden ist (Eingabe von Platzhaltern fürvorläufige Zitate, die später durch die endgültige Form ersetzt werden). Im folgenden soll das von mir selbst nach vielen Jahren des Verwendens bzw. Ausprobierens anderer Programme vor knapp einem Jahr für die persönliche Literaturverwaltung ausgewählte Produkt EndNote (Windows-Version) im Hinblick auf diese Kriterien näher beschrieben und beurteilt werden.
    Weitere Beschreibung der Punkte: - Installation, Aktualisierung, Synchronisation - EndNote Libraries - Präferenzeinstellungen - Dateneingabe - Ausgabeformate - Verwaltung der eingegebenen Daten - Desiderata Fazit EndNote ist ein ausgereiftes Literaturverwaltungsprogramm, das nicht allzu viele Wünsche offen lässt. Beim Funktionsumfang stellt es, wie der zitierte Vergleichsartikel folgert, nach wie vor die "Messlatte" dar.' Das Programm läuft äußerst stabil; seitdem ich es verwende, erlebte ich noch nie einen Absturz. Ein umfangreiches Handbuch (pdf) und ein lehrreiches Tutorial mit Beispieldatei ("guided tour") gehören zum Lieferumfang, und auch die Hilfefunktion ist gar nicht übel. Was will man also noch mehr? Jemand sagte mir einst, "EndNote kann alles, aber man muss wissen, wie es geht." Die damit implizierte Schwelle, die durch den großen Leistungsumfang des Programms bedingt ist, gibt es tatsächlich. Ich weiß aber, dass es sich lohnt, sie zu überwinden!"
  4. EndNote X1 (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 61(2008) H.1, S.110-112 (O. Oberhauser): "In Heft 4/2006 dieser Zeitschrift wurde die zehnte Ausgabe ("X") des bewährten Literaturverwaltungsprogramms EndNote besprochen. 2007 kam die vorliegende, elfte Version auf den Markt, diesmal mit der leicht postmodern anmutenden Zählung "X1", die sich nach der Implementierung eines kürzlich erschienenen Updates als "X1.0.1" liest. Die neue Version ist der vorhergehenden grundsätzlich ähnlich, verfügt aber über einige interessante zusätzliche Features, die im Folgenden kurz behandelt werden sollen. Eine Gruppe dieser Neuerungen betrifft die in der EndNote-Diktion als "library window" bezeichnete Kurztitelliste. In dieser ist es erstens nunmehr möglich, pro EndNote-Bibliothek bis zu 500 individuell definierbare "Gruppen" zu erstellen, denen z.B. einzelne oder mehrere ausgewählte Datensätze, aber auch Ergebnisse einer Suche in der betreffenden Bibliothek oder eine Menge importierter Datensätze zugeordnet werden können. Diese Gruppen bleiben über das Ende einer Sitzung hinweg erhalten, können aber stets leicht wieder verändert (erweitert, reduziert, umbenannt bzw. gelöscht) werden. Ein und derselbe Eintrag kann bei Bedarf auch verschiedenen Gruppen zugeordnet werden. Wenn die Spalte, in der die Gruppen aufgelistet werden (und in der zwischen der Anzeige aller Datensätze und jener einer bestimmten Gruppe hin- und hergewechselt werden kann), gerade nicht benötigt wird, kann sie mit einem in der Werkzeugleiste plazierten Icon weggeklickt werden. Ich selbst habe mit dem Gruppen-Feature bereits gute Erfahrungen gemacht, z.B. zur (temporären) Zusammenfassung von thematisch ähnlichen Einträgen, zur Zusammenführung von Vorträgen einer bestimmten Konferenz sowie zur Markierung von dringend zu beschaffender Originalliteratur. Zur Verbesserung der Kurztitelliste gehört zweitens die Option, in der Autorenspalte alle Verfasser einer Publikation (nicht nur die jeweils ersten) samt ihren Vornamen bzw. Initialen aufscheinen zu lassen. Dies ist nicht nur bei Namensgleichheit von Vorteil, sondern macht auch die Unterschiede in der Sortierung von Ein- und Mehrverfasserpublikationen transparenter und erscheint mir daher als höchst willkommene Änderung. Drittens kann jetzt, mit Hilfe eines per rechter Maustaste aufrufbaren Menüs, direkt aus der Kurztitelliste heraus der zu einem jeweiligen Datensatz gespeicherte Volltext aufgerufen bzw. eine katalogisierte Web-Adresse (URL) geöffnet werden. Während ersteres im Fall meiner Datenbank problemlos funktioniert, scheitert das URL-Öffnen an meiner Gepflogenheit, zu einer Web-Adresse auch das Zugriffsdatum festzuhalten. So wird beim Aufruf aus der Kurzanzeige z. B. der katalogisierte Eintrag
    http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html [16.10.2007] im Web-Browser unglücklicherweise in die Adresse http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html%20%5B16.10.2007%5D umgesetzt, während dies im Eingabefenster ("reference window") durchaus nicht der Fall ist. Dort wird der in blauer Schrift dargestellte Link korrekt erkannt und kann, ohne dass das dahinter stehende Datum stört, durch simples Anklicken in einem Browser-Fenster geöffnet werden. Als viertes und auch recht nützliches neues Feature der Kurztitelliste ist anzuführen, dass dort als Alternative zu der mit einem separaten Suchfenster realisierten Recherche in der EndNote-Library nunmehr ein kleines Eingabefenster für eine "Quick Search" zur Verfügung steht, mit der sich ein guter Teil der Abfragen bewältigen lässt. Andere Neuerungen betreffen neben der Kurztitelliste ("library window") auch das Eingabefenster ("reference window") bzw. die dort bei der Datenerfassung und -pflege erscheinenden Felder und ihre Bezeichnungen. So steht nunmehr eine umfassendere Möglichkeit zur Gestaltung von Schriftart und -grösse der Felder und ihrer Inhalte zur Verfügung. Das Feld "Link to PDF" wurde in "File Attachment" umbenannt, zumal dort jetzt pro Datensatz bis zu 45 Dateien beliebiger Formate verlinkt werden können. Das Feld für die Erfassung von Kennungen für digitale Dokumente heisst jetzt "DOI" (Digital Object Identifier), da sich dieser Identifikator insbesondere für Online-Artikel wissenschaftlicher Fachzeitschriften durchgesetzt hat. Eine neue Funktionalität, die zur Erhöhung der Flexibilität bei der Verwendung von EndNote beitragen soll, verbirgt sich hinter den Headings "Sharing Your Reference Type Table" (Manual) bzw. "Exportieren und Importieren von angepassten Datenbankstrukturen" (deutschsprachiger Produktprospekt). Damit wird es bspw. möglich gemacht, die EndNoteDatenbank eines Kollegen, die dieser mit individuellen Modifikationen (Feldbezeichnungen, Standard-Referenztyp, Spaltendefinition der Kurztitelanzeige), versehen hat, in dieser modifizierten Form zu betrachten. Dazu muss allerdings zuerst die eigene Tabelle der dokumententypspezifischen Felddefinitionen ("reference type table") exportiert und an sicherer Stelle verwahrt werden. Diese Prozedur ist für den geschilderten Fall, der nicht allzu oft vorkommen wird, unschwer durchführbar - dies zeigte sich auch bei einem einfachen Test. Wollte man sie hingegen für den alltäglichen, parallelen Betrieb von Datenbanken mit unterschiedlicher Struktur (z.B. Literatur- vs. CD- oder Filmdatenbank) nutzen, so bedürfte sie noch einer weiteren, ein ergonomisches Arbeiten besser unterstützenden Automatisierung.
    Auch für die gemeinsame Verwendung von EndNote mit der Textverarbeitung wurden einige Verbesserungen eingebaut (von mir noch nicht ausprobiert). So gibt es etwa eine neue Word 2007 für Windows Multifunktionsleiste mit "Cite While You Write"-Befehlen, Konflikte mit anderen in Word eingebundenen Programmen wurden beseitigt, und auch OpenOffice-Dokumente (ODT) werden jetzt bei der Erstellung formatierter Zitate und Literaturverzeichnisse unterstützt. Schließlich sei noch erwähnt, dass EndNote nunmehr auch auf Pocket PCs mit dem Betriebssystem Windows Mobile lauffähig ist. Von den vier in meiner früheren Rezension zu Version X angeführten Desiderata wurden durch die neue Version zwei erfüllt. Die Sortierung der Kurztitelliste ist jetzt, wie oben dargestellt, transparenter und das Programm startet auch wieder schneller. Die anderen beiden früher aufgelisteten Punkte - fehlende Beziehungen zwischen Datensätzen (Stichwort "Sammelwerke") und verbesserbare Dublettenerkennung - sind noch offen. Eine damals nicht erwähnte Kleinigkeit, die aber bei der alltäglichen Dateneingabe und -pflege durchaus "nervt", ist das Fehlen der bisher nicht in das Programm integrierten Sonderzeichentabelle. Um ein Sonderzeichen - und sei dies auch nur ein simpler Gedankenstrich - einzugeben, muss dieses von irgendwoher kopiert werden (am besten aus der Windows-eigenen Zeichentabelle, die dann stets neben EndNote geöffnet sein muss). In Summe kann festgehalten werden, dass EndNote mit der vorliegenden Version X1 wieder ein Stück besser geworden ist. Dass die Software ja insgesamt nicht viele Wünsche offen lässt, wurde bereits in der letzten Besprechung vermerkt. Es ist aber erfreulich, dass dem Hersteller daran liegt, auch einem so etablierten Produkt immer wieder ein wenig "Modellpflege" angedeihen zu lassen."
  5. Strzolka, R.: Anwendersoftware für Bibliothekare und Dokumentare : 2000 Programme für PC, Micro-, Mini- und Mainframecomputer (1991) 0.01
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  6. Albrecht, R.; Nicol, N.: Literaturverwaltung in Studium und Beruf (1994) 0.01
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    Abstract
    Eine komplette Datenbankanwendung zur Literaturverwaltung auf CD-ROM und Diskette sowie viele Hinweise zum sinnvollen Umgang mit Literaturstellen, beispielsweise Recherchen, Abfrageorganisation und Zitierregeln, finden Sie in diesem Buch. Die Software unterstützt Sie bei der Verwaltung der Luiteraturhinweise. Sie können dort die entsprechenden Daten per Hand oder über die integrierten Schenittstellen zu Recherchesystemen einlesen. Durch Vorschläge zur Stichwortvergabe vereinfacht das Programm die Erfassung. Die Auswertungskriterien (nach Autoren, Stichworten, Signaturen und Fachgebieten) lassen sich am Bildschirm definieren. Die Ausgabe kann am Bildschirm, auf dem Drucker, in ASCII-Dateien oder direkt in Microsoft Word für Windows erfolgen. So wird das Anfertigen eines Literaturverzeichnisses, z.B. für Diplom- und Doktorarbeiten, zum Kinderspiel
  7. EndNote X7 : bibliographies made easy [= Version 17] (2013) 0.01
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    Date
    17. 9.2018 18:19:22
  8. Lippold, H.; Hett, H.M.: BIFOA-Marktstudie Retrievalsoftware für die elektronische Dokumentenverwaltung (1992) 0.01
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    Footnote
    BIFOA = Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation and der Universität zu Köln
  9. Mitsch, J.-P.: ISIS leicht gemacht : Einführung in das Datenbankprogramm CDS/ISIS (1993) 0.00
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    Abstract
    ISIS leicht gemacht wendet sich an den unbefangenen Benutzer, den das englischsprachige Manual vom leistungsstarken und preiswerten Unesco-Programm CDS/ISIS abzubringen droht. Im Kontrast zum akribisch verfaßten Handbuch ist das Büchlein eher unterhaltsam, anregend und leicht verständlich geschrieben